Vierjähriger überlebte 8 Tage allein im Wald
Dieser 4-jährige Dreikäsehoch hat Robinson-Qualitäten, von denen selbst viele Erwachsene nur träumen können: Acht Tage lang hat er sich ganz allein in einem Wald durchgeschlagen.
Ohne mami und Papi einsam und verlassen im dunklen Wald. Das ist der Stoff, aus dem die (Kinder-)Albträume gemacht sind. Ein rumänischer Bub musste dieses Horror-Szenario für acht Tage und sieben düstere Nächte ertragen. Und der Vierjährige meisterte das wie ein kleiner Held: Um seinen Hunger zu stillen hat er Waldbeeren gegessen und wenn er durstig war, hat er aus Regentümpeln getrunken.
Nach etwas mehr als einer Woche wurde er dann von einem Jagdaufseher entdeckt. Ärzte bestätigten der rumänischen Tageszeitung «Jurnalul National», dass sich der Junge in überraschend guter Verfassung befinde.
Hunderte Polizisten und Dorfbewohner hatten das als vermisst geltende Kind tagelang vergebens gesucht. Ursprünglich war der Dorfhirte verdächtigt worden, den Buben missbraucht und anschliessend getötet zu haben. Nun stellte sich heraus, dass sich der Kleine «nur» verirrt hatte.
Erst wenn alle Lanpartys verboten, alle Spiele abgeschafft und das I-net indiziert wurde, werdet ihr merken, dass man seine Kinder doch erziehen muss!