Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

61

13.11.2006, 21:29

Ich finde es irgendwie echt schrecklich wie jedes mal in solchen Diskussionen irgendeiner oder mehrere auftauchen, die meinen mal was von Darwin gehört zu haben, und nun ihre tollen evolutionstheoretischen Schlüsse ziehen.



Für alle die es immer noch nicht begriffen haben:

Das was ihr immer wieder anführt, von wegen Überleben des Stärksten und so weiter und so fort, ist nicht im Sinne der Evolutionstheorie sondern im Sinne eines Fehlschlusses über die Evolutionstheorie und das nennt man Sozialdarwinismus : http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus

Evolution hat nichts mit dem Überleben des Stärksten zu tun oder zielt darauf irgendwas zu verbessern bzw. Schwache aussterben zu lassen.

62

13.11.2006, 21:30

Ich bin da etwas genervt, betreue grad 'ne Studie zum Thema Selbstregulation, wenn man ewig Literatur dazu wältzen muss, ist sowas in gewissem Maße nervig, bitte um Verständnis. :P

SenF_Rey_Erizo

Erleuchteter

Beiträge: 4 290

Wohnort: Bad Godesberch

Beruf: PL

  • Nachricht senden

63

13.11.2006, 22:38

Verständnis ist was für Schwache. :evil:

65

13.11.2006, 23:49

man muss ja nich gleich jedemanden aufreissen und aufessen (wtf @ premi)

aber so rangordnungskämpfe unter den männern , das hätte was :D
aber vieleicht würde ich nicht so denken wenn ich körperlich anders gebaut wäre :P

66

14.11.2006, 08:45

wir haben doch alle mal lust das tier in uns rauszulassen oder? die frage ist aber, weshalb wir das nicht tun oder was hält uns davon ab?

67

14.11.2006, 09:31

Ich denke, man muss da schon unterscheiden.

Wenn jemand anders mich nachhaltig verärgert, hege ich schon hin und wieder den Wunsch, ihm Schmerzen zuzufügen. Im Grunde läuft es auf irgendwie auf Rache hinaus, denn man wünscht sich, dass der andere "bezahlt" - am besten aus eigener Hand. Ich denke, das können auch die meisten Menschen nachvollziehen. IdR tut man es dennoch nicht und zwar aus gutem Grund: Konsequenzen.

Wenn jeder seiner Verärgerung freien Lauf lassen würde, wäre ein chancengleiches, friedliches und zivilisiertes Zusammenleben nicht möglich. Man müsste ständig damit rechnen, dass andere umgekehrt auch ihre Wut an einem selbst auslassen würde und letztlich würde es auf das "Recht des Stärkeren" hinauslaufen. Stärker heisst aber nicht unbedingt physisch überlegen, sondern auch verschlagener, hinterhältiger, intelligenter, manipulativer usw.

Menschen, die dem Wunsch nach Vergeltung durch den Einsatz von Gewalt regelmäßig und hemmunglos nachgeben, kann man durchaus als Soziopath bezeichnen.

Eine ganz andere Qualität hat der Wunsch, wie ihn Premse es beschreibt, anderen Menschen grundlos Schaden zuzufügen oder sie gar zu töten, sei es aus Sadismus oder aus dem Wunsch nach völliger Macht über das Leben anderer. Sowas ist für mich völlig krank. Daher finde ich auch die Idee des Fightclubs völlig daneben. Was sollte es mir bringen, mich mit Menschen zu prügeln, die mir völlig fremd sind und mir nie einen Grund gegeben haben?

Den Wunsch, anderen Schmerzen zuzufügen verspüre ich nur bei Menschen, die mir einen guten Grund geben. Dummheit ist da übrigens noch nicht ausreichend, da steht man drüber und hat Mitleid, sonst müsste wohl ständig jemand zu Premse fahren und ihm die Seele aus dem Leib prügeln, für den Schwachsinn, den er hier verfasst.
Ich wüsste gern, ob er das auch noch so sehen würde, wenn ihn jemand bei den Eiern hat, der einfach auslebt, was Premse selbst beschreibt. Wenn er einer anderen, überlegenen Person ausgeliefert ist, die ihm langsam bis zum Hals den Arsch aufreisst, während das Publikum johlend zuschaut und der anwesende Polizist auf Premses quasi-Einverständniserklärung in diesem Forum verweist. Mist, ich muss zugeben, der Gedanke hat was. Möglicherweise steckt doch auch in mir ein Sadist, bzw. Dummheit ist für mich doch ein hinreichender Grund. :D ;)

Nein, im Ernst: Aktuell steht mein Vermieter ganz oben auf der Liste, da er mich aus egoistischen Motiven getäuscht hat und versucht, mich abzuzocken. Dennoch werde ich wohl den typisch deutschen Weg gehen und einen Anwalt konsultieren. :rolleyes: Man hat eben doch zu viel zu verlieren: Konsequenzen. Auch wenn es manchmal sehr schwer fällt, sich zurück zu halten...

68

14.11.2006, 10:36

Ich glaube mit Disasters Posting ist alles gesagt. Er lebt den typischen, gleichgeschalteten Menschen, der dannach lechzt Körperlichkeiten völlig frei entfalten zu lassen, aber aus Angst vor sozialer Ächtung, es nicht macht.

Wir sind nicht frei, das sollte eigentlich jedem klar sein. Wir sind darauf trainiert miteinander auszukommen und jeden zu achten und unsere Arschbacken zusammenzukneifen. Wir sollen unsere Natur unterdrücken und ein zivilisierter Mensch sein.

Bis zu einem gewissen Maße gehe ich da auch mit (da ich eben auch nur ein beeinflusster Mensch bin) aber wenn sich 2 Männer die Seele aus dem Leib prügeln und dabei ihr Leben riskieren wollen, finde ich das bewundernswert und sollte nicht verboten werden. Und die leute die das sehen wollen, sollten auch die Möglichkeit bekommen es zu sehen (im TV oder live).

Das ist die Freiheit, die ich meine.

69

14.11.2006, 10:52

kranker Fred ^^

Aber ich kann disaster nur zustimmen.
Es gibt einfach Leute denen würde man gerne eine verpassen, weiß aber, dass die Konsequenzen ein zu hoher Preis wären.

Ich denke jeder weiß, was für Leute disaster meint oder ?
So Leute die einem schon Wochen, Monate oder sogar Jahre auf den Sack gehen und sich immer wieder wie ein Arschloch aufführen und denen man schon beim "Hallo-sagen" eins auf die Nuss geben möchte.

Prügeln um des Prügelns Willen ist schwachsinnig und alleine fürs darüber nachdenken hätte man schon auf die Fresse verdient ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (14.11.2006, 10:53)


-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

70

14.11.2006, 11:02

ich möchte hier mal ein altes Filmzitat bemühen:
"In einer geisteskranken Welt muss ein normaler mensch geisteskrank erscheinen!"

und @coyo, schau dir nochmal fightclub an.
der film hat imho 3 ebenen, die man vielleicht erst später entdeckt ( gab da mal ne grössere diskussion darüber). In Fightclub geht es um einen Menschen der nichts mehr im Leben und damit am leben hat worfür es sich lohnt, obwohl es ihm so ansich an nichts fehlt ( mein leben war kurz davor perfekt zu sein, ich hatte fast das ganze ikea einrichtungszeugs..).
U have to bleed that u know that ur alive.

imho eine sehr scharfe und scharf beobachtete gesellschaftskritik. Reduziert auf den Konsum in einer gefühlskalten unpersönlichen und sozial unwirtlichen Welt. Grosstadt eben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (14.11.2006, 11:04)


71

14.11.2006, 11:06

@Premse: Es macht sicherlich wenig Sinn, mit Dir den Logikfehler Deines letzten Posts diskutieren zu wollen, aber vielleicht interessiert es ja andere..

Wenn es angeblich der Natur aller Menschen entspricht, sich grundlos gegenseitig die Schädel einschlagen zu wollen, wer hat uns denn gleichgeschaltet, trainiert, beeinflusst und warum?

Selbst wenn man einen Grund hat, unterlässt man es doch nicht aus Angst vor sozialer Ächtung sondern ganz allgemein wegen der Konsequenzen. In einem Rechtsstaat bedeutet dies, dass man im Zweifel verurteilt und bestraft wird, im rechtsfreien Raum würde es bedeuten, dass einem jeder andere das selbe antun kann und würde, weshalb man es selbst lässt, in der Hoffnung, dass der andere es auch tut. Eine Zivilisation entwickelt sich nunmal aus dem Kompromiss aus leben & leben lassen. So gesehen schaltet man sich selbst gleich. Ich denke nicht, dass viele wirklich in einer totalen Anarchie leben möchten, wo jeder tun kann, was er will.

Ich lechze nicht danach, "Körperlichkeiten völlig frei zu entfalten" sondern habe hin und wieder Rachegelüste, die ich idR nicht auslebe aus o.g. Gründen.

Im übrigen wäre eine TV-Übertragung von Menschen, die sich gegenseitig die Seele aus dem Leib prügeln keine Freiheit, denn wer würde da wohl stehen? Vermutlich Menschen mit einer ausgeprägten sadistischen Neigung, die aber vor allem nichts zu verlieren haben und hoffen, durch Ihre Teilnahme was-auch-immer* zu erreichen.

*(Geld, "Ruhm", "Ehre" ...)

Was übrigens meiner Ansicht nach viel eher in der Natur des Menschen liegt, ist ein angeborenes Wissen um Gut und Böse. Von einigen Ausnahmen abgesehen, wissen die meisten Menschen (auch Premse) - mehr oder weniger - ausgeprägt, was gut ist und was nicht. Man nennt es auch Gewissen. Sehr wenige haben keins, nicht wenige setzen sich darüber hinweg, weil ihr Egoismus das Gewissen dominiert und/oder sie so erzogen wurden.

Trainiert und beeinflusst wird man meiner Ansicht nach also nur in negativem Sinne. Nämlich dadurch, dass man in der Kindheit / Jugend nie mit Konsequenzen konfrontiert wird und der Egoismus überhand nimmt (schwache Form) oder dass man grundlos misshandelt, gequält und schließlich selbst zum Soziopathen wird (schwere Form).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (14.11.2006, 11:08)


72

14.11.2006, 13:22

Zitat

Original von CF_sTeaL_dOg5
mich würde am meisten Reizen einen Kleinen Deutschen umzunocken der sich net wären kann
Am besten mit nem Todesschläger, so 1 Hit und so!


Lol nicht nur feige sondern auch noch dumm ?

73

14.11.2006, 13:25

sehr guter post disaster!

es gab und gibt ja auch bei etlichen armeen umfangreiche ausbildungen, die darauf ausgelegt sind genau diesen angeborenen tötungswiderwillen zu brechen. normalerweise fällt es den allermeisten sehr schwer einen anderen niederzuschiessen/schlagen ect., selbst unter extremsituationen wie krieg.
wer kaltblütig einen unbekannten töten oder verletzen könnte, handelt sicher nicht seiner natur entsprechend, sondern genau das gegenteil.

btw. glaube ich, dass premium einfach das versucht, was er immer macht: mit markigen sprüchen provokativ zu wirken.

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

74

14.11.2006, 13:39

toddi zum glück gibt es bei vielen armeen auch einheiten die genau das gegenteil zum ziel haben, möglichst schnell, effizient und kaltblütig zu töten.

75

14.11.2006, 13:42

Ich glaube, Du hast Toddi´s Post missverstanden, Ramses, denn er beschreibt keine Armee, die das Gegenteil zum Ziel hat. ;)

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

76

14.11.2006, 14:37

wenn ich seinem beitrag "tötungswillen" statt "tötungswiderwillen" stehen würde würde das drumherum wesentlich mehr sinn geben. ^^

77

14.11.2006, 14:37

Ich denke diese Hemmung vor dem Töten verschwindet aber genau wie alles andere was zur Gewohnheit völlig (aus der Sicht eines Killers oder Soldaten).

78

14.11.2006, 15:02

@Ramses

Also ich finde, dass Toddis Beitrag einen Sinn macht und auch das drumherum um den Tötungswiderwillen ist sehr schlüssig. Keine Ahnung was du für ein Problem hast aber er schreibt doch, dass die Armeen versuchen ".....diesen angeborenen tötungswiderwillen zu brechen."
Hast das brechen nicht gesehen oder verstehst das echt nicht ?

79

14.11.2006, 18:35

Ich kenn den Film sehr gut.
Keine Sorge.

80

15.11.2006, 21:56

Zitat

Original von MaxPower

Zitat

Original von UD_Premium

Zitat

würds machen, aber nur gegen schwächere


Natürlich, keiner will sterben, unser Selbsterhaltungstrieb ist dafür verantwortlich. Wir wollen schwächere töten, wir graben uns unser eigenes Grab als menschliche Rasse, wenn wir den schwächeren helfen.

Aber mal ganz ehrlich, selbst wenn ich das schreibe, fühle ich mich schon etwas schuldbewusst, weil man es einfach nicht so gelehrt bekommen hat. Wir sind gute Menschen wenn wir anderen helfen, das ist lobenswert. Unsere Rasse zu verbesseren indem wir Schächere ausrotten, gilt als verwerflich und auch ich würde es nicht schaffen einen Behinderten zu töten. Wir sind alle schon gleichgeschaltet worden und verdrängen unsere wahre Natur.
Das ist unser Schicksal und daran werden wir Menschen kaputtgehen und aussterben.


omg, du hast einen an der Waffel!


Wenn alle so denken würden, dann würden wir immer noch in Höhlen wohnen und uns mit Bärenfellen kleiden...


Der Mensch baut auf seine Intelligenz, ohne seine Intelligenz und den Drang, sich fortzuentwicklen hätten wir bis heute nicht überlebt, da wir nicht besonders stark sind im vergleich zu anderen Tieren

Ich könnt jetzt Seitenweise hier was reinschreiben, aber ich glaube das würde doch nix bringen...


Ich finde nicht, dass er so unrecht hat. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nur durch unsere Intelligenz überleben konnten.
Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass es eigentlich Quatsch ist, so Rücksicht auf Behinderte etc. zu nehmen. Wenn sie alleine nicht überleben würden, können sie meinetwegen noch so gutes Erbgut haben.
Ein Problem ist auch, dass die Menschen die die Menschheit mit gutem Erbgut bereichern könnten, sich idR seltener fortpflanzen als "Normalos"
Theoretisch müssten wir alle überlebensunfähigen töten um die Menschheit zu was intelligenterem und stärkeren zu machen.
Kann ihn da sehr gut nachvollziehen, was wir tun wird uns in den Untergang führen. Aber die Menscheit ist eh zum Aussterben verdammt.

Ich könnte auch niemals jemanden umbringen, ausser ich muss.

Aber ich würd schon mal gerne nen schwächeren zusammenschlagen, am besten irgendso ein rechtes Arschloch.

Deshalb denke ich auch manchmal, dass ich in der falschen Zeit geboren wurde. Mittelalter oder so hätte ich viel besser hingepasst =)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dunedain« (15.11.2006, 22:14)


81

15.11.2006, 21:59

ich bin hier wohl im falschen film

82

15.11.2006, 21:59

es ging nicht darum willkuerlich jmd zusammenzuschlagen...

83

15.11.2006, 22:03

Ich glaube Stephen Hawking hat als behinderter Mensch schon wesentlich mehr für die Menschheit getan als die meisten Würstchen, die hier im Thread rumlaufen.

edit: Meine Rechtschreibung ist heute echt ne Katastrophe.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »GWC_Banshee_« (15.11.2006, 22:04)


84

15.11.2006, 22:07

Irgendwie ( surprise surprise) driftet das voll von dem ab was meine Intention war.....

85

15.11.2006, 22:10

Da kannste dich nicht beklagen. Die ersten zwei Seiten waren ja noch OnTopic. Damit liegt der Thread schon überm Schnitt.

86

15.11.2006, 23:46

Zitat

Original von Dunedain
Aber ich würd schon mal gerne nen schwächeren zusammenschlagen, am besten irgendso ein rechtes Arschloch.


Welch Ironie, dass dein Geschreibe darüber einen Teil von Hitlers Ideologie ziemlich gut trifft... :baaa:

Spechti

Fortgeschrittener

Beiträge: 508

Wohnort: Berlin

Beruf: Universalgenie

  • Nachricht senden

87

16.11.2006, 00:59

...

y - Dunedain - wir sollten gleich morgen ein neues Euthanasieprogramm starten - zum Wohle der Menschheit! :bounce:

88

16.11.2006, 03:54

spechti alter freund, sieh mal zu das wir auf der senflan mal einen trinken gehen , halt dir halt frei das WE :)

89

16.11.2006, 11:43

Meine Güte, Dunedain, ins Mittelalter passt Du auch nicht, eher in die Steinzeit, würde ich sagen. :rolleyes:

__Blind_Eye__

Fortgeschrittener

Beiträge: 202

Wohnort: Bayern

Beruf: Italien

  • Nachricht senden

90

16.11.2006, 12:03

Zitat

Original von Dunedain
Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass es eigentlich Quatsch ist, so Rücksicht auf Behinderte etc. zu nehmen. Wenn sie alleine nicht überleben würden, können sie meinetwegen noch so gutes Erbgut haben.

Solltest du irgendwann mal von einem Auto überfahren werden und querschnittgelähmt sein, schreib doch bitte nochmal hier rein.

Zitat

Original von Dunedain
Theoretisch müssten wir alle überlebensunfähigen töten um die Menschheit zu was intelligenterem und stärkeren zu machen.

Den Gedankengang kenn ich doch von irgendwoher, muss knapp über 50 Jahre her sein...

Zitat

Original von Dunedain
Aber ich würd schon mal gerne nen schwächeren zusammenschlagen, am besten irgendso ein rechtes Arschloch.

Es gibt da eine Szene im Film Fightclub wo Norton auf sich selbst einschlägt...

On Topic:
Nein, würde ich nicht.
Die Sparrings im Training genügen mir.
Welche Kampfkunst/-sportart betreibst du denn, GWC_Coyote?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »__Blind_Eye__« (16.11.2006, 12:11)