Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (09.08.2004, 23:53)
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Original von _MIB_Eisbaer
Außerdem sind die meisten Beamten zu blöd netto von brutto zu unterscheiden und jammern dann über ihr angeblich so mickriges Gehalt wobei einige ja noch Ulraubs und Weihnachtsgeld bekommen LOL
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OoK_Wickie« (10.08.2004, 00:11)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »treskow« (10.08.2004, 00:13)
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Original von MfG_olof
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Original von Mabuse
Zu den Montagsdemos erlaube ich mir erstmal keine Meinung - aber einen Vergleich zwischen der ehemaligen DDR und den aktuellen Gegebenheiten herstellen zu wollen ist wohl mehr als unsinnig.
Beide Montagsdemos fordern, bzw. haben soziale Gerechtigkeit gefordert... Es gibt also doch einen Zusammenhang, oder etwa nicht?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (10.08.2004, 00:34)
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c)im übrigen wurde in der DDR sehr wohl in die Rentenkasse eingezahlt ,also informier dich erstmal ein wenig ,dann könnten wir vielleicht ein wenig disskutieren !
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Original von DS_BlackWulf
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c)im übrigen wurde in der DDR sehr wohl in die Rentenkasse eingezahlt ,also informier dich erstmal ein wenig ,dann könnten wir vielleicht ein wenig disskutieren !
Ich glaube eher das du dich mal informieren solltest was mit dem Geld, das eingezahlt wurde passiert ist![]()
Fakt ist ganz einfach das wir mal eben "über nacht" ein paar millionen Rentner dazu bekommen haben und im gegenzug nicht eine Müde Mark um diese Last auch nur im geringsten auszugleichen.
aber wie hiess es oben nochmal wer keine ahnung hat sollte einfach mal die fresse halten![]()
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Original von SiA_Hilbi
Nichtdestotrotz muss etwas getan werden, Stillstand ist der Tod. Freiere Wirtschaft, Abbau von bürokratischen Hindernissen könnte schon mal ein Ansatz sein. Vielleicht ist ein weiteres Problem aber die Mentalität der Deutschen, die den Vater Staat als Versorgungsstaat ansehen. Der self-made-man nach amerikanischem Vorbild ist für die Wirtschaft viel besser. Dadurch wird Kreativität und Engagement gefördert. Es gibt nunmal auch Arbeitslose, die gar nicht arbeiten wollen. Wenn nun Arbeitslose weniger Geld bekommen, mag es sicherlich so Manchen hart treffen. Allerdings spart der Staat dadurch Geld, die Motivation zu arbeiten wächst, der Staat kann mit dem eingesparten Geld die Lohnnebenkosten senken. Insgesamt kann eine solche Maßnahme sich also leicht positiv auswirken!
Wenn man einer Reform widerspricht - schön und gut. Aber einfach "nein" sagen, reicht nicht. Wir brauchen nunmal Veränderungen, wer "nein" sagt, muss ein vernünftiges Gegenkonzept parat haben.
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Original von _MIB_Eisbaer
@Storm
freie Marktwirtschaft ?
wir haben eine soziale Marktwirtschaft aber mit Leuten die 40 Jahre in Zeilupe gearbeitet haben funkt das eben nicht.
Was für ein System soll denn funktionieren ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Storm« (10.08.2004, 11:42)
Zitat
wir haben eine soziale Marktwirtschaft aber mit Leuten die 40 Jahre in Zeilupe gearbeitet haben funkt das eben nicht.
Was für ein System soll denn funktionieren ?
Zitat
Die DDR wurde mit xxx Milliarden Schulden übernommen aber wahrscheinlich war die Rentenkasse trotzdem voll LOL
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von tahomir: was soll eigentlich das blöde beamten gebashe?
wenn es nicht mitbekommen hat, den beamten weht ein eiskalter wind um die nase. in hessen zb 40 stunden woche bei gleichzeitigem radikalem stellenabbau und zig jahren einstellungsstopp...
Zitat
Nochmal ne Rechnung:
ca 80 Mio Menschen in Deutschland
./. ca 10 Mio Kinder und andere Nichterwerbstätige
./. ca 10-15 Mio Rentner
./. ca 5 Mio Arbeitslose
./. ca 10 Mio Beamte (Lehrer, Polizisten, Feuerwehr, Verwaltung usw)
=
max 45 Mio Menschen die für den Rest mitarbeiten müssen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (10.08.2004, 11:59)
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Original von kOa_Borgg
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wir haben eine soziale Marktwirtschaft aber mit Leuten die 40 Jahre in Zeilupe gearbeitet haben funkt das eben nicht.
Was für ein System soll denn funktionieren ?
sowas sagen echt nur unwissendes. gearbeitet haben die menschen genausohart. bei uns sogar die frauen. ihr hattet einfach nur das glück des marshall-plans. im osten haben die russen alles raus geholt was es zu holen gab. bei den verschiedenen startbedingungen kann wohl kaum das gleiche raus kommen du depp. (womit ich allerdings nicht sagen will das planwirtschaft toll ist, um das klar zu stellen). und ein depp bist du deshalb, weil das was du da schreibst derart ignorant, unwissend und überheblich ist, daß es zum himmel schreit.
.
Zitat
Original von _MIB_Eisbaer
Sorry aber da acht es echt wenig Sinn. Wenn ihr sogar behauptet die BRD hätte von der DDR profitiert dann ist das echt lächerlich und nicht ernstzunehmen.
Genau diese fehlende Selbstkritik ist ja im Osten das Problem.
@Scout
das gerede von der Kaufkraft ist schon alt und typisches Gewerkschaftsgerede nur gibt es auch einen Sparfaktor und Geld das ins Ausland fliesst.
Die fetten Jahre waren um 90 rum und dann kam die Wende ! Hätte man da sparen sollen ?
Man kann nur sozial sein solange es der Wirtschaft dh den Unternehmen gut geht. Schwächt man diese wird es auf Dauer allen schlecht gehen.