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Imp_Goten

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  • »Imp_Goten« ist der Autor dieses Themas

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1

04.10.2010, 03:38

Handschriftlicher lebenslauf

Hat vllt wer ein gutes beispiel dafür?
Hab das irgendwann mal vor über 10 jahren in schule gehabt^^ bisher immer nur tabellarischen machen müssen.
Soweit ich mich erinnere musste man alles sehr ausführlich beschreiben?

Find bei google zwar mehrere sachen dazu, aber sind recht unterschiedlich.
Vielleicht kann hier ja schnell wer helfen, wenn schon kein beispiel dann auf was besodnesr geachtet wird ect.
tuut tuut

2

04.10.2010, 11:31

Bei 'ner Firma die sowas will würd ich mich garnich erst bewerben ..

Arma

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3

04.10.2010, 11:34

nagut tabellarisch geht auch ?(

4

04.10.2010, 11:40

meinst du wirklich handschriftlich und nicht nur ausformuliert?

OoK_Isch

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5

04.10.2010, 12:59

Was bringt das handschriftlich? Psychoanalyse über die Handschrift?

7

04.10.2010, 15:10

Zitat

Original von pitt82
Bei 'ner Firma die sowas will würd ich mich garnich erst bewerben ..

Es gibt Stiftungen, die für Stipendien einen ausgeschriebenen Lebenslauf verlangen...

Imp_Goten

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8

04.10.2010, 15:24

jep geht nicht um berufliche bewerbung.
und es steht eindeutig handschriftlicher lebenslauf und nix anderes dabei^^

9

05.10.2010, 13:39

Hab sowas noch nie geschrieben, denke aber, dass eine der Tücken ist, dass man nicht jeden Satz mit "Ich" anfängt; außerdem denk ich, dass die ne anständige Zeichensetzung und Absatznutzung erwarten werden.
Soweit ich mich erinnern kann (musste das im Studium auch mal schreiben) war weiterhin noch wichtig, dass man zwar ausfürhlich berichtet, aber eben nicht ins schwafeln kommt. kurze prägante sätze, ohne viel tüdeldü und tralala, sondern eben gut auf den Punkt bringen, was man "sagen" will.

Hab das Beispiel grad nimmer zur hand... sonst würd ich´s einscannen. Kann mich erinnern, dass meine Mutter das auch immer verlangt hat, als sie noch "personalerin" war (irgendwie spinnt meine Großschreibetaste - sorry); sie hat dabei soweit ich weiß immer auf das Schreibgerät geschaut (also füller, Kuli, etc...) und wie "sauber" die Leute das abgegeben haben: also irgendwelche tintenkleckse oder ähnliches vorhanden etc...

Mehr fällt mir grad nicht ein - sry! Kann bei meiner Mutter aber noch nachfragen, was noch wichtig sein könnte, falls Bedarf besteht!

10

05.10.2010, 16:50

Denke die wollen ein graphologisches Gutachten erstellen, d.h. Psychocheck und so :D !

Geht es um eine leitende Position ?

11

05.10.2010, 16:59

Zitat

Original von DM_Anastasia
Hab sowas noch nie geschrieben, denke aber, dass eine der Tücken ist, dass man nicht jeden Satz mit "Ich" anfängt; außerdem denk ich, dass die ne anständige Zeichensetzung und Absatznutzung erwarten werden.
Soweit ich mich erinnern kann (musste das im Studium auch mal schreiben) war weiterhin noch wichtig, dass man zwar ausfürhlich berichtet, aber eben nicht ins schwafeln kommt.



12

05.10.2010, 17:18

es geht darum analphabetismus auszuschließen

13

05.10.2010, 17:36

Eine automatische Rechtschreibprüfung nützt einem da auch nichts - außer man tippt den Text vorher in den Rechner und schreibt dann die korrigierte Version ab. :O

14

05.10.2010, 17:39

Zitat

Original von Snaile

Zitat

Original von DM_Anastasia
Hab sowas noch nie geschrieben, denke aber, dass eine der Tücken ist, dass man nicht jeden Satz mit "Ich" anfängt; außerdem denk ich, dass die ne anständige Zeichensetzung und Absatznutzung erwarten werden.
Soweit ich mich erinnern kann (musste das im Studium auch mal schreiben) war weiterhin noch wichtig, dass man zwar ausfürhlich berichtet, aber eben nicht ins schwafeln kommt.




naja nur weil sie es mal musste, heißt das noch lange nicht, dass sie es auch getan hat!

15

05.10.2010, 19:16

Zitat

Original von Tsu_ShiNe_

Zitat

Original von Snaile

Zitat

Original von DM_Anastasia
Hab sowas noch nie geschrieben, denke aber, dass eine der Tücken ist, dass man nicht jeden Satz mit "Ich" anfängt; außerdem denk ich, dass die ne anständige Zeichensetzung und Absatznutzung erwarten werden.
Soweit ich mich erinnern kann (musste das im Studium auch mal schreiben) war weiterhin noch wichtig, dass man zwar ausfürhlich berichtet, aber eben nicht ins schwafeln kommt.




naja nur weil sie es mal musste, heißt das noch lange nicht, dass sie es auch getan hat!


lol - stimmt shine! ich habs damals geschrieben, aber irgendwie verdrängt und das fiel mir dann während des tippens der antwort wieder ein; da ich aber schon sehr alt bin, hatte ich bis dahin schon wieder vergessen, dass ich gegenteiliges behauptet habe... *shameonme*

16

05.10.2010, 19:21

Es gibt einen global arbeitenden Personaler, der Kräfte wie Sekretäre, Fahrer, Kindermädchen, Reisebegleiter rekrutiert, der fordert immer die gesamte Bewerbung handschriftlich an.

17

05.10.2010, 19:49

graphologie hat eine varianzaufklärung bzgl berufsleistung von 0.0004%(wobei die zahl vermutlich nur aufgrund des stichprobenfehlers von 0 verschieden ist). ich glaube eher die wollen wissen wer so wenig sinn für die persönliche würde hat und sich da tatsächlich mit sowas bewirbt (ka ob die genau die dann nicht nehmen oder ob die gezielt leute mit wenig sinn für persönliche würde suchen)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.10.2010, 19:51)


18

05.10.2010, 19:51

Zitat

Original von Sheep
Eine automatische Rechtschreibprüfung nützt einem da auch nichts - außer man tippt den Text vorher in den Rechner und schreibt dann die korrigierte Version ab. :O


CHEATER