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1

18.07.2007, 08:17

Heuschreckenalarm

Ich habe paar Mal vergeblich um 20.00 Uhr auf die Nachrichten auf Pro7 gewartet. Habe mich gewundert, was mit den Nachrichten passiert war. Erst jetzt wurde mir klar, was Sache ist. Nicht lange ist es her, als der jüdische Heuschrecken-Manager Haim Saban ProSiebenSat.1 mit mehreren Milliarden Gewinn Weiterverscherbelte. Die neuen Inhaber, natürlich wieder Heuschrecken, wollen noch mehr. Wieder die gleiche Taktik, wie zb bei Grohe oder anderen Unternehmen. Man nehme Milliarden Kredite auf, kaufe das Unternehmen damit auf und lade die Schulden samt Zinsen dem Unternehmen auf und zwinge dieses Unternehmen in die Knie. Diese muss Maßnahmen ergreifen um die Schulden zu tilgen und hohe Gewinne einfahren. Heuschrecken sind keine Nebenwirkungen des Kapitalismus, sondern eine große Gefahr für die Weltwirtschaft. Für Gewinnoptimierung gehen diese Blutsauger über Leichen.

[URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,494952,00.html]Horror vor den Medien-Heuschrecken[/URL]

Was sind Heuschrecken?

2

18.07.2007, 08:31

Komisch ist auch, das die Ölscheichs in deutsche Unternehmen wie VW und deutsche Bank investieren und auch investiert bleiben. Für sie ist es ja auch eine langfristige Investition. Jaja, die bösen moslemischen Fanatiker.

3

18.07.2007, 08:33

ich glaub es lag dran dass sie nix mehr zu berichten hatten

dsds hat pause
paris mag keiner mehr
die beckhamms sind in die usa umgezogen

bitte WAS will man da noch berichten?

Yen Si

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4

18.07.2007, 09:50

Güll[e]can heiratet doch bald!!!!

5

18.07.2007, 12:17

Das Streichen von Boulevard-Nachrichtensendungen ist nicht gerade ein Zeichen dafür, dass die westliche Kultur untergeht. Für Fernsehzuschauer gibt es immer noch die öffentlich-rechtlichen Sender, die privaten reinen Nachrichtensender und (wenn sie es denn wollen) die Boulevard-Nachrichten auf anderen Kanälen.

Yen Si

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6

18.07.2007, 12:22

Man muss aber auch so ehrlich sein und zugeben, dass die ö.r. Nachrichtensendungen nicht immer objektiv sind sondern gerne mal die Propagandakeule rausholen.
Man kann ja über private Medien lästern -und wahrscheinlich zurecht - aber 100% auf die Staatspresse möchte ich mich nicht verlassen.

[edit] ah..gerade gelesen, dass du auch die Privaten ansprichst. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (18.07.2007, 12:23)


7

18.07.2007, 13:02

Du hast in Sachen Politik & Wirtschaft einzig ein Brett vor dem Kopf, wenn du die "Heuschreckendebatte" so einseitig negativ hier präsentierst. Wenn du schon Links postest und hier den Lehrer spielst, dann tu`s wenigstens ordentlich und bedenke auch die positiven Aspekte, die die "Heuschrecken" mit sich bringen.
Hat alles seine zwei Seiten...

8

18.07.2007, 14:46

Zitat

als der jüdische Heuschrecken-Manager Haim Saban



Sag mal...gibt es einen besonderen Grund, warum du in diesem Satz "jüdisch" erwähnst? Sind wir wieder im Mittelalter?

9

18.07.2007, 14:47

Zitat

Original von Yen Si
Man muss aber auch so ehrlich sein und zugeben, dass die ö.r. Nachrichtensendungen nicht immer objektiv sind sondern gerne mal die Propagandakeule rausholen.


Nachrichten ohne (zumindestens ein wenig) Ideologie sind mir auch noch nicht über den Weg gelaufen. Das kommt vielleicht von selbst, der Chef dort hat die und die Meinung, entsprechend passen sich die Leute einigermassen an und an neuen Leuten wird nur genommen, was einem von der Person her (also auch ideologisch) zusagt.

Selbst wenn sich die Redakteure bemühen würden, dass keine politischen Meinungen durchscheinen, würde es immer noch eine Rolle spielen, über was berichtet wird und über was nicht. Im Spiegel Online findet man tonnenweise Beiträge über die SPD, die auch manchmal durchaus kritisch behandelt wird - aber sie ist Thema und zumindestens dem Spiegel wichtig, was er damit automatisch auch dem Leser vermittelt. Dagegen taucht die FDP nur als Randerscheinung auf, und meistens dann, wenn es mal wieder einen Anlass gibt, sich über sie lustig zu machen. Nicht dass ich der FDP näher stehen würde als der SPD (die eins, zwei Jahre, wo das so war, verbuche ich als Jugendsünde :D). Es ist einfach ein nettes Beispiel, dass es in den Medien wichtig ist ob überhaupt über etwas berichtet wird, nicht nur ob es positiv oder negativ dargestellt wird.

Solange man sich einen kritischen Blick bewahrt, ist das alles kein Problem. Es verbietet einem ja auch niemand, mehrere Quellen zu nutzen, vor allem da Nachrichten kostenlos oder zumindestens nicht teuer sind. Gegen mangelndes Interesse und unkritisches Hinnehmen jeder Aussage gibt es keine Wundermittel, da kann man nur langfristig das Bildungsniveau der Bevölkerung steigern.

10

18.07.2007, 17:45

Zitat

Original von La_Nague

Zitat

als der jüdische Heuschrecken-Manager Haim Saban



Sag mal...gibt es einen besonderen Grund, warum du in diesem Satz "jüdisch" erwähnst? Sind wir wieder im Mittelalter?


sehr geiler Kommentar :D

11

19.07.2007, 16:12

Wichtig wäre vor allem eine Schulung der Medienkompetenz in den Lehranstalten, möglichst anhand von Beispielen bisherigen bewusster Fehlberichtserstattung. Jüngst würde sich die von der dpa von allen Medien unkritisch übernommene Meldung eignen, Chavez hätte einen Privatsender geschlossen. Und dies als Beleg genommen, der sozialistische Weg führe zwangsläufig zur Beendigung der Meinungsfreiheit und schnurstracks in die Diktatur. Ist natürlich Bullshit, dem Sender wurde die Lizenz für die Frequenz nicht verlängert, was Chavez' gutes Recht war und in Anbetracht mehr oder minder unerhohlener Putschaufrufe gegen ihn durch diesen Sender verständlich ist, der ansonsten nur mit Verblödungstelenovelas glänzte. Aber so dient Chavez jetzt landläufig als abschreckendes Beispiel, was in Westerwelles martialischem Gebrabbel auf diesem albernen Parteitag der "Liberalen" gipfelte.


Bei den Heuschrecken ist vor allem bedenklich, dass aufgrund der hohen Renditeforderungen zukunftsträchtige Bereiche wie Forschung und Entwicklung aus Kostengründen runtergefahren werden. Verheerend für das Unternehmen, verheerend für die Volkswirtschaft. Danke SPD, danke Ihr Grünen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Malone« (19.07.2007, 16:13)


Yen Si

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12

19.07.2007, 16:26

och unsere christlichen Kollegen nehmen sich da auch nicht viel....

Kellox_AnTe_

unregistriert

13

19.07.2007, 17:23

Sehe das ganze nciht so schwarz!

Schon die Bezeichnung Heuschrecke ist einfach nur daneben.

Die Methode mit Krediten stimmt zwar jedoch weiß ach jeder "vernünftige" Anleger das man solche Aktien einfach nicht kauft. Man muss ja vor der Going-Public schon erklären wofür das Geld genutzt wird. Dort steht ja meist dann schon. Altaktionäre usw usw usw.

Hohe Renditeziele sind nicht schlecht. Es gibt genug Firmen die gute Forschungs und Entwicklungsprojekte haben jedoch nicht das Geld um Sie auf den Markt zu bringen.

Ein Prof bei uns meckert auch immer : " Ja vor 20 Jahren hätten wir die Solarzelle schon auf dem heuten stand entwickelt jedoch wurden uns die Forschungsgelder gestrichen"

Wenn der Staat z.b. bei den Baugesellschaften von staatlichen Wohnblocks mehr aufpassen würde und net gleich ihre Immobilien verscheuern sobald der Haushalt unausgeglichen ist würden Sie nun nicht vor solchen Problemen stehen das die Investoren keinen Finger rühren und nur die Miete einkassieren.

Wer nicht wirtschaftlich handeln kann der hat es nicht anders verdient. Und diese "Heuschrecken" machen selten feindlichen Übernahmen! Wenn ein Firmenboss zusehen möchte wie seine Firma ausgemagert wird dann ist es sein gutes recht!

14

19.07.2007, 17:34

Zitat

Hohe Renditeziele sind nicht schlecht.


Nein, aber stell Dir vor, alle Unternehmen würden nur noch kurzfristig auf eine hohe Rendite hinarbeiten.

Zitat

Wenn ein Firmenboss zusehen möchte wie seine Firma ausgemagert wird dann ist es sein gutes recht!


Ja, aber die Beibehaltung des alten Gesetzes zu Hedgefonds und der Besteuerung der Veräußerungsgewinne würde dieses Problem minimiert haben. Es wurde ohne Not geändert, zum erheblichen und absehbaren Nachteil dieser Volkswirtschaft.

15

19.07.2007, 17:36

Zitat

Original von La_Nague

Zitat

als der jüdische Heuschrecken-Manager Haim Saban



Sag mal...gibt es einen besonderen Grund, warum du in diesem Satz "jüdisch" erwähnst? Sind wir wieder im Mittelalter?


Der Jude wars!

Kellox_AnTe_

unregistriert

16

19.07.2007, 17:54

Tja kurzfristig das ist so eine Sache.

In den Medien sowie in der Politik wird jede Woche ne neue Sau durchs Dorf getrieben und dann erwarten wir mehr von den Firmen?

Die Ziele dieser Investoren sind ähnlich wie die eines Firmenauflösers. Ich könnte mich z.b. total über die Besteuerung von Aktien aufregen. In 2 Jahren wird alles besteuert keine 1 Jahresfrist mehr dafür habe ich dann aber einen höheren Steuerfreibetrag na danke.

Die Fonds spielen Sie mit den Gesetzesänderungen auch kaputt (wobei davon eh 99% absoluter Mist war"). Wenn man das Firmenkapital über neuinvestitionen , Filmförderung und die alten Häuslebauabschreibungen retten kann dann verstehe ich aber auch viele ehrliche Mittelständler die dann die Schnauze voll haben und einfach an einen Investor verkaufen.

17

19.07.2007, 18:08

Was sollte man denn eher besteuern als leistungslose Einkommen? :)

18

19.07.2007, 18:43

Zitat

Original von Malone
Was sollte man denn eher besteuern als leistungslose Einkommen? :)


Leistung = Risikobereitschaft

20

19.07.2007, 21:30

;)

21

20.07.2007, 02:00

Zitat

Original von [pG]fire_de

Zitat

Original von Malone
Was sollte man denn eher besteuern als leistungslose Einkommen? :)


Leistung = Risikobereitschaft



Ohhh, ist das nicht etwas hochgegriffen, "Risikobereitschaft" als Leistung zu bezeichnen? Korrigiert mich, aber allein schon nach physikalischer Definition trifft das nicht zu. Im Übrigen sträube ich mich dagegen, Anleger als Investoren zu bezeichnen. Letztere sind Menschen, die einem Unternehmen oder einer Idee erst ermöglichen, auf die Beine zu kommen. Anleger sind bloß Nutznießer und Trittbrettfahrer, die zugegebenermaßen zwar auch ein Risiko haben, aber nichts zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Darüber hinaus ist es auch keine wirkliche Risikobereitschaft, denn faktisch gesehen hat man keine andere Wahl, als sein Vermögen, also das bereits erwirtschaftete Einkommen, irgendwie anzulegen.

22

20.07.2007, 11:17

Du kannst es aber so sicher anlegen, daß quasi kein Risiko besteht. Willst du höhere Renditen haben, dann übernimmst du explizit Risiken und diese werden auch entlohnt. Der Kapitalmarkt ist ja nichts anderes als eine große Versicherung, wo Risiken gehandelt werden.

Ich würde aber auch nicht unbedingt Risikobereitschaft mit Leistung gleichsetzen. Das wird aber fast schon wieder philosophisch. Vielleicht habe ich heute abend etwas mehr Zeit, es auszuführen.

23

20.07.2007, 11:39

Zitat

Original von Sheep
Für Fernsehzuschauer gibt es immer noch die öffentlich-rechtlichen Sender


Seit man in Tagesthemen und Tagesschau Sätze wie "Wie die Bildzeitung berichtet..." hört sind die vom Niveau her kaum noch über Sat1 Nachrichten. Sorry ?(

24

20.07.2007, 13:45

Zitat

Du kannst es aber so sicher anlegen, daß quasi kein Risiko besteht.


Tendenziell natürlich schon. Völlig sicher gibt es aber so oder so nicht, wenn man eine niedrige aber sichere Rendite bevorzugt, läuft man Gefahr, dass die Inflation das Kapital auffrisst. Und wenn man die Kohle unterm Bett versteckt, kann man überfallen werden ;) Fakt ist, irgendwas muss man eh damit machen, alles birgt ein wie auch immer geartetes Risiko und wenn dann eine Alternative bevorzugt wird, ist Risikobereitschaft ein allzu hehrer Begriff dafür. Es sei denn, es wird wirklich investiert in neue Ideen und Unternehmungen.

Und wenn man vor der Frage steht, Einkommen aus Arbeit, also echter Leistung, zu besteuern, oder Einkommen aus überflüssigem Geld, sollte speziell in Anbetracht der Arbeitlosigkeit die Wahl auf letzteres fallen.


Tagesschau und Tagesthemen machen quasi Regierungsfernsehen. Erstere berichten nur, und zwar ohne wichtige Hintergrundinformationen, letztere kommentieren zwar, aber ohne echte Kritik, und beide zeigen keine Alternativen auf. Für kritische Berichte müsste man schon Monitor oder andere dieser Magazine schauen, die aber ohnehin nur von Leuten gesehen werden, die kritisch eingestellt sind. Und somit so gut wie keinen Einfluss haben.

Seufz, wie übel hätten die Medien der Merkel zusetzen können, speziell nach den massiven Bürgerrechtsverletzungen von Heiligendamm. Aber stattdessen ist das Mädchen jetzt eine "starke Kanzlerin" ?(

25

21.07.2007, 10:12

Hey, früher ist man hier aber auf mehr (unqualifizierten) Widerspruch gestoßen :D

26

22.07.2007, 00:33

RE: Heuschreckenalarm

Zitat

Original von BrettvormKopf
Nicht lange ist es her, als der jüdische Heuschrecken-Manager Haim Saban ProSiebenSat.1 mit mehreren Milliarden Gewinn Weiterverscherbelte.[/URL]

tja, da kann man nur den hut ziehen  8)

27

22.07.2007, 13:28

ja wäre ein christ gewesen, würden jetzt 24/7 sachen laufen um die welt zu verbessern....

28

22.07.2007, 15:25

Zitat

Original von Malone
Was sollte man denn eher besteuern als leistungslose Einkommen? :)


rofl iq<60

29

22.07.2007, 15:51

Ja macht mal die Augen auf. Dieses böse Spiel der Heuschrecken ist ein durchdachtes Konzept, rein auf kurzfristiger Gewinnmaximierung ausgerichtet. Es ist ein geschlossener Club der Kapitalbonzen, die sich gegenseitig die Hände waschen. Sie sind auch keine Unternehmer im klassischen Sinn, sondern eiskalte Kapitalisten. Sie gehen auch kein Risiko ein, das entlohnt werden müsste. Sie bauen auch keine Unternehmen von Null auf. Sie schätzen einen aktiven und erfolgreichen Unternehmen nach seinen Wert ab, nehmen von einer Bank, der im Club ist, Kredite in der Höhe auf und kaufen das Unternehmen. Diese Kredite werden schuldenfreien Unternehmen durch Tricks übertragen. Von einem Tag auf den anderen haben diese Unternehmen Milliarden Schulden, die sofort bekämpft werden müssen. Dieser muss sofort Gewinn und Umsatz steigern. Wenn sie es nicht schaffen, werden auch gesunde Unternehmen gnadenlos ausgeschlachtet. Oder sie suchen sich die "Schmuckstücke einer Branche heraus", kaufen sich ein, schließen oder veräußern diejenigen Unternehmensteile, die sie für unpassend halten und verkaufen den Rest oder bringen ihn an die Börse.

Siehe Grohe oder hier ein Beispiele aus dem Internet:

Der Hersteller von Kommunikationsprodukten, Tenovis, vormals Telenorma. Noch Ende 2002, das Unternehmen war gerade durch KKR übernommen worden, verzichteten die Mitarbeiter auf 12,5 Prozent ihres Lohnes um ihre Arbeitsplätze für mindestens ein Jahr zu retten. Im Sommer 2003 aber entließ Tenovis kurzerhand fast die Hälfte der Mitarbeiter. Parallel dazu baute KKR ein kompliziertes Finanzgeflecht auf, in dessen Folge Telenorma umbenannt wurde. Weitere Folge der Finanzjongliererei auf höchsten Niveau: Durch Briefkastenfirmen, Kreditbeschaffungen und ablösungen, Mietzahlungen sowie Millionen-Honorare für KKR-Berater wurde Tenovis wie eine Zitrone ausgequetscht einziger Profiteur: KKR.

Die weiteren Opfer der Heuschrecken: Siemens Nixdorf und Tenovis, Rodenstock, Autoteile Unger, Pro7Sat1, Debitel, Celanese und Dynamit Nobel.

30

22.07.2007, 20:42

Zitat

Original von _MyST_Merlin

Zitat

Original von Malone
Was sollte man denn eher besteuern als leistungslose Einkommen? :)


rofl iq<60


Nein, >130. Also Schlaumeier, was sollte man eher besteuern?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Malone« (22.07.2007, 20:42)