Ja wirklich? Kenne einen, der ist besser als alle Jungs vom Cern, Du musst nur genügend THC bereitstellen.
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Ich habe nur gehört, daß die Jungs vom CERN die besten (zumindest in Europa) sein sollen
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Original von Le_Smou
Was mir so ins Auge fällt ist Deine geringe Bereitschaft Zeit zu inverstieren, 15 Stunden die Woche um "zu verstehen" aber sicher.![]()
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Ansonsten hol Dir noch Joe ins Team.
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Original von SoE-mySalsa-
Was Worf damit sagen möchte: Vergiss es, wenn du Schüler bist.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (20.07.2007, 21:09)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BrettvormKopf« (21.07.2007, 09:51)
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Original von AtroX_Worf
Nö, es geht nicht darum die Zukunft vorherzusagen.
@Speci: Na sicherlich, sonst könnte man hoffen mit genügend vielen Einflußgrößen ein deterministisches System vorzufinden und dann einfach die Zukunft bestimmen zu können. Das dies ein sinnloses unterfangen wäre - keine Frage.
Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.
Am Ende des Tages kommt nach dem Verstehen das konkrete Produkt, aber das ist erstmal für mich nicht relevant.
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Original von AtroX_Worf
Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.
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Original von Gottesschaf
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Original von AtroX_Worf
Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.
Und was bringt uns das alles im Endeffekt?
Genauso gut könnte man forschen ob zuerst Henne oder Ei da war.
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Original von Gottesschaf
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Original von AtroX_Worf
Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.
Und was bringt uns das alles im Endeffekt?
Genauso gut könnte man forschen ob zuerst Henne oder Ei da war.
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Original von AtroX_Worf
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Original von Gottesschaf
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Original von AtroX_Worf
Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.
Und was bringt uns das alles im Endeffekt?
Genauso gut könnte man forschen ob zuerst Henne oder Ei da war.
Das hat nichts mit Henne oder Ei zu tun - wobei das Ei eher da war... nur mal so nebenbei.
Es besagt nur, dass der Weg zum Ergebnis entscheident ist und nicht nur das Ergebnis selbst.
Also wenn ich weiß, daß irgendwas nächstes Jahr genau 1 Wert sein wird ist mir relativ egal, wieviel es zwischendurch Wert sein wird.
Uns ist es nicht egal, weil es bei uns auf den Weg ankommt, wie die 1 am Ende erreicht wird - und danach bestimmt sich der Wert.
btw, wenn ihr es nicht versteht und eúch auch nicht interesseirt, dann postet doch nicht hierrein.