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20.07.2007, 14:10

Studenten mit Interesse an naturwissenschaftlichen/ökonomischen Fragestellungen

Hallo,

ich will ein kleines Team aufstellen, welches Finanzmarktprobleme analysiert.

Das Team sollte aus insgesamt 3-4 Studenten bestehen, welche nebenbei etwas verdienen wollen. Ich selbst gehe ja auch weiter studieren.

Ausgangslage: Wir bekommen bestimmte Fragestellung, bwsp. wie die Renditen bestimmter Titel verteilt sind und wie man darauf aufbauend ein gutes ökonomisches Modell zur Bewertung aufstellt.
Die Standardmodelle treffen leider viel zu restriktive Annahmen, die Prozesse in der Realität folgen einfach nicht den Modellprozessen. Man müsste also zuerst einmal verstehen, was die Modellannahmen bedeuten und welche Implikationen sie auf das gesamte Modell haben.

Mathemaikter sind willkommen, allerdings müssten sie ihr denken anpassen - im Prinzip genau andersherum denken. Die Realität ist böse und schmutzig, wir müssen uns überlegen wie wir sie adäquat modellieren. Es ist eher die Denkweise eine Pyhsikers, welcher mit seinem Modell möglichst genau einen bestimmten Aspekt der Realität verstehen und beschreiben möchte. Die mathematischen Annahmen über perfekte (komplette) Märkte, no arbitrage etc. kann man möglicherweise nicht zum Modellbau verwenden, zumindest müssten sie bei jedem Schritt kritisch hinterfragt werden. Essentiell ist also zu verstehen, was man macht. Jeder weiß, was eine Ableitung ist - aber man muss das Konzept auch so gut verstehen um sagen zu können, ob der Sachverhalt (z.B. extrem große Kursschwankung) gut damit beschrieben werden kann.

Letztlich soll am Ende eine Erklärung für die beobachteten Phänomene herausbekommen, wir wollen die zugrundeliegenden Prozesse und Dynamiken echt durchdringen und verstehen! Zur Analyse wird ein Programm im Team programmiert. Da fast alle Banken in VBA (Excel) programmieren, wird man es wohl auch benutzen.

Die Hauptaufgabe wird sein das Problem zu verstehen und im Team gut zu programmieren. Da wir alle da nicht so die große Erfahrung haben werden (Informatiker auch gern willkommen), müssten wir uns Gedanken über gute Konzepte machen, wie wir das Problem modularisieren und umsetzen.
Allerdings verändern sich die Fragestellungen so rasch, daß man seine Arbeit kontinuierlich anpassen muss. Am Anfang einen Plan machen und dann abarbeiten ist nicht.

Das interessante ist, daß man sich echte reale Daten anschaut und diesen Teil der Welt gut in ein adäquates Modell gießen und verstehen möchte.
Jeder der Aufgeschlossen ist, interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen hat und Grundkentnisse in Mathematik und (VBA)-programmieren ist willkommen. Ihr müsst keine Cracks sein, ich kann nicht oft genug betonen: Das entscheidende ist, die Grunddynamiken zu erfassen und den realen Prozess zu verstehen.
Die Arbeitr kann sich durchaus recht nahe an Forschungsgebieten bewegen, so daß wir mit Professoren zusammenarbeiten würden.

Das ist gerade eine sehr frische Idee, während der Taxifahrt zum und vor allem beim Currywurstessen in der "Best Worscht" entstanden. Ich will nur mal abklopfen, wo man geeignete Kandidaten herbekommt. Letzlich muss man sich im Team verstehen.

btw. 2. Baustelle: Weiß jemand einen richtig guten Prof. für stochastische Prozesse? Dies dürfte jemand aus dem financebereich oder nen stochastischer Physiker sein... oder kennt jemand Leute vom CERN?

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20.07.2007, 14:14

vielleicht mal an den Mann meiner Schwester wenden, der soll in statistischen Fragen nicht ganz unbewandert sein ;)

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20.07.2007, 14:30

ich hab gute Chancen, ab märz 2008 für 6 monate im CERN zu arbeiten, wird sich im laufe des Augusts entscheiden ( 2 leute aus dem semester über mir gehen jetz ab september ins CERN)

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20.07.2007, 14:35

öhm, ich hatte letztes semester einen professor der im CERN gearbeitet hat

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20.07.2007, 15:18

also Kontakte zu Leute die am CERN gearbeitet haben hat quasi jeder Physiker, der irgendwo mit Teilchenphysik in Berührung kommt ;)

Ich muss sagen das ganze klingt extrem interessant, leider frisst meine DA meine Zeit derzeit zusehr. Ich werd mich in meinem Bekanntenkreis mal ein wenig umhören, da sind noch ein paar theoretische Physiker, die wohl auch besser geeignet wären.

Ich glaub über die Statistik Lehrstühle in Aachen hast du dich schon informiert, oder? Sonst frag ich gleich mal nach, wen man da am ehesten ansprechen könnte

6

20.07.2007, 15:20

hast 'ne PM worf

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (20.07.2007, 15:21)


7

20.07.2007, 15:33

Mal noch nen paar Anmerkungen:

VBA: Es ist ne andere Form als normale VBA-Programmierung. Man spricht da kaum das DOM und irgendwleche Objekte an, um sie zu manipulieren. Es ist eher eine prozeduale Vorgehensweise, daß man mathematische Funktionen programmiert und dann entweder die mathematische Lösung selber ohne eine Monte-Carlo Simulation.

Wen das Thema an sich interessiert, gutes Buch: Fraktale und Finanzen. Märkte zwischen Risiko, Rendite und Ruin von Mandelbrot an. Es liest sich sehr gut im Fluß, Mathematik ist kaum vorhanden - es kommt eben hauptsächlich darauf an, die entscheidenen Stellgrößen des Systems zu verstehen und wie man diese dann geignet beschreibt/modelliert.

Der Zeitaufwand sollte sich in Grenzen halten und 10h-15h pro Woche im Schnitt nicht übersteigen.

btw. ich schau mir Montag ein Unternehmen von Doktoranten an, welche im keller nen paar Computer stehen haben und in Frankfurt für Banken und Fonds Analysen machen und dafür richtig gutes Geld bekommen.
Ich sehe auch täglich, daß da richtig viel Geld zu holen ist, wenn man smart genug ist. Aber das ist eher Zukunftsmusik, die direkt mit den Anfängen wenig zu tun hat.

8

20.07.2007, 16:01

Viel Erfolg bei deinem Vorhaben, kenne auch Leute vom CERN, falls dir das noch was bringt.

9

20.07.2007, 17:18

Ich habe nur gehört, daß die Jungs vom CERN die besten (zumindest in Europa) sein sollen,w enn es um die Analyse von großen Datenmengen geht.

Gibt es nicht so ein Bonmot, dass das CERN soviele Daten generiert hat wie der Rest der Menscheit zusammen? ;)

Ich fände es richtig interessant jemanden im Team zu haben, der sich mti der Analyse von extrem großen Datenmengen auskennt, Hochfrequenzdaten. Zudem kann man vielleicht einen der Forscher/Prof. dort gewinnen, um mit ihm länger zusammen zu arbeiten, daß er sich die stochastischen Prozesse im Finance mal anschaut. Es gibt bei der großen deutschen Bank ;) einiges Interesse, da eine Kooperation einzugehen.

"Normale" Financeleute denken meist zu sehr in ihren Modellen.

10

20.07.2007, 19:27

Kleines Beispiel: Wenn euch eurer Prof erzählt, daß die Aktienkurse log-normalverteilt sind, also die Renditen normalverteilt... was nach dem 1. Bild ja gar nicht so unlogisch klingt...
»AtroX_Worf« hat folgende Datei angehängt:

11

20.07.2007, 19:30

... der schaut sich das ganze nochmal auf nem log-plot an. ;)

Sicher nen triviales Beispiel, es wird auch an der Uni mal gesagt, daß die Normalverteilungsannahme bei Renditen nicht so gut ist. Nur basieren viele Argumente und Modelle darauf... oder auf anderen Annahmen.
Die Banken verwenden diese Modelle mit diesen falschen Annahmen, mehr oder weniger modifiziert.

Da liegt ordentlich Geld auf der Straße, aber da ist noch ferne Zukunft. ;) Erstmal sollen leistungsfähigere Modelle (für Spezialprobleme) entwickelt werden.
»AtroX_Worf« hat folgende Datei angehängt:

12

20.07.2007, 20:12

studiere finanz und wirtschaftsmathematik, bin aber grad voll im prüfungsstress und leider zu faul für sowas =/

13

20.07.2007, 20:21

Kann man auch als Schüler mitmachen?

14

20.07.2007, 20:52

Wenn du gut bist, dann ja.

Es ist nicht zwingend nötig sehr umfassende Mathematikkentnisse zu haben, allerdings geht es ohne mathematisches Verständnis auch nicht. Vieles lässt sich sicher heuristisch begreifen.

Wenn man nie Statistik an der Uni hatte stell ich es mir schwer vor. Es geht nicht nur darum zu Wissen, wie bspw. eine Korrelation berechnet wird - sondern auch, wie man sie bspw. geometrisch interpretieren kann und wo die Schwächen dieser Kennzahl liegen bzw. welche Annahmen man implizit mit trift.

15

20.07.2007, 21:03

Was Worf damit sagen möchte: Vergiss es, wenn du Schüler bist. :D

16

20.07.2007, 21:03

Zitat

Ich habe nur gehört, daß die Jungs vom CERN die besten (zumindest in Europa) sein sollen
Ja wirklich? Kenne einen, der ist besser als alle Jungs vom Cern, Du musst nur genügend THC bereitstellen. :D Was mir so ins Auge fällt ist Deine geringe Bereitschaft Zeit zu inverstieren, 15 Stunden die Woche um "zu verstehen" aber sicher. :D Ansonsten Viel Glück!

Ansonsten hol Dir noch Joe ins Team.

17

20.07.2007, 21:08

Zitat

Original von Le_Smou
Was mir so ins Auge fällt ist Deine geringe Bereitschaft Zeit zu inverstieren, 15 Stunden die Woche um "zu verstehen" aber sicher. :D

Ähm, es wird natürlich bezahlt.  8)
Hatte ich das noch nicht erwähnt? Fand es logisch.

Zitat


Ansonsten hol Dir noch Joe ins Team.

nur, wenn wir nicht mehr weiter kommen ... :D

Zitat

Original von SoE-mySalsa-
Was Worf damit sagen möchte: Vergiss es, wenn du Schüler bist. :D

ähh ja genau ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (20.07.2007, 21:09)


18

20.07.2007, 22:01

Ach es geht nur um Bezahlung, nicht um die Wissenschaft, das Verstehen. :D

19

21.07.2007, 08:45

ich hab mich gestern mal ein wenig umgehört.

Ein Bekannter von nem Kollegen hat wohl während der Habi rausgefunden, das sich ein konkreter Markt wie ein chaotisches Pendel verhält. Sprich eine Modellierung unmöglich wird, da man nicht alle Einflussgrößen kennt.. Dies hat u.a. dazu geführt, das er sich mit seinem Chef zerstritten hat und das ganze nie veröffentlicht wurde, ich versuche derzeit an die Unterlagen zu kommen.

Ansonsten hab ich aus diesen Interessenraum derzeit noch niemanden an der Hand und meine Mathematik Kollegen die ich gestern abgeklappert haben wussten auch niemanden.

20

21.07.2007, 09:46

Bahnhof!

Was bitte soll dieses Fachchinesisch?
Komm mal wieder runter von deinem hohen Ross.

Das hier ist ein Spielerforum und kein Wissenschaftsforum. Wo anders bist du vielleicht besser aufgehoben. Oder du erklärt uns Normalos in einfachen Worten was du willst?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BrettvormKopf« (21.07.2007, 09:51)


21

21.07.2007, 10:06

Er will die Lottozahlen vor der Ziehung wissen.

22

21.07.2007, 12:53

Nö, es geht nicht darum die Zukunft vorherzusagen.

@Speci: Na sicherlich, sonst könnte man hoffen mit genügend vielen Einflußgrößen ein deterministisches System vorzufinden und dann einfach die Zukunft bestimmen zu können. Das dies ein sinnloses unterfangen wäre - keine Frage. ;)

Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.

Am Ende des Tages kommt nach dem Verstehen das konkrete Produkt, aber das ist erstmal für mich nicht relevant.

DRDK_RoCkStAr

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24

21.07.2007, 13:22

Zitat

Original von AtroX_Worf
Nö, es geht nicht darum die Zukunft vorherzusagen.

@Speci: Na sicherlich, sonst könnte man hoffen mit genügend vielen Einflußgrößen ein deterministisches System vorzufinden und dann einfach die Zukunft bestimmen zu können. Das dies ein sinnloses unterfangen wäre - keine Frage. ;)

Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.

Am Ende des Tages kommt nach dem Verstehen das konkrete Produkt, aber das ist erstmal für mich nicht relevant.


Interessant

25

21.07.2007, 14:18

Zitat

Original von AtroX_Worf
Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.

Und was bringt uns das alles im Endeffekt?

Genauso gut könnte man forschen ob zuerst Henne oder Ei da war.

DRDK_RoCkStAr

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26

21.07.2007, 14:29

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von AtroX_Worf
Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.

Und was bringt uns das alles im Endeffekt?

Genauso gut könnte man forschen ob zuerst Henne oder Ei da war.


Das bringt uns die Gewissheit, dass Worf´s IQ Riesig sein muss

27

21.07.2007, 14:41

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von AtroX_Worf
Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.

Und was bringt uns das alles im Endeffekt?

Genauso gut könnte man forschen ob zuerst Henne oder Ei da war.

Das hat nichts mit Henne oder Ei zu tun - wobei das Ei eher da war... nur mal so nebenbei.

Es besagt nur, dass der Weg zum Ergebnis entscheident ist und nicht nur das Ergebnis selbst.
Also wenn ich weiß, daß irgendwas nächstes Jahr genau 1 Wert sein wird ist mir relativ egal, wieviel es zwischendurch Wert sein wird.
Uns ist es nicht egal, weil es bei uns auf den Weg ankommt, wie die 1 am Ende erreicht wird - und danach bestimmt sich der Wert.

btw, wenn ihr es nicht versteht und eúch auch nicht interesseirt, dann postet doch nicht hierrein.

28

21.07.2007, 14:44

Mich interessieren ja ökonomische und mathematische fragestellungen, allerdings muss es für mich auch immer einen sinn dahinter geben.

Welche Werte willst du denn überhaupt bestimmen? Börse, Volkswirtschaften, Unternehmenswerte?

DRDK_RoCkStAr

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29

21.07.2007, 14:46

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von Gottesschaf

Zitat

Original von AtroX_Worf
Es geht hier um pfadabhängige Strategien und die resultierenden Dichtefunktionen (qualitativ) sowie das verstehen, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten zu welchen Dichteformen führen und wo überhaupt sinnvolle Einflußgrößen bzw. Stellschrauben liegen.

Und was bringt uns das alles im Endeffekt?

Genauso gut könnte man forschen ob zuerst Henne oder Ei da war.

Das hat nichts mit Henne oder Ei zu tun - wobei das Ei eher da war... nur mal so nebenbei.

Es besagt nur, dass der Weg zum Ergebnis entscheident ist und nicht nur das Ergebnis selbst.
Also wenn ich weiß, daß irgendwas nächstes Jahr genau 1 Wert sein wird ist mir relativ egal, wieviel es zwischendurch Wert sein wird.
Uns ist es nicht egal, weil es bei uns auf den Weg ankommt, wie die 1 am Ende erreicht wird - und danach bestimmt sich der Wert.

btw, wenn ihr es nicht versteht und eúch auch nicht interesseirt, dann postet doch nicht hierrein.


sry wollt nur etwas rumschwafeln ^_^

30

21.07.2007, 15:02

Natürlich soll ein Sinn dahinter sein, sonst würde ich es ja nicht machen.

Kurzfrisitg das Problem selber lösen, mittelfristig die Methoden dazu besser lernen und langfristig damit reich werden. Und auf jeder der 3 Zeitskalen ist es interessant.  8)

Ich will keine Werte bestimmen. Es geht um Finanzprodukte.

Fragen sind beispielsweise, wie man sich gegen kleinere Crashes absichern kann, welche ungefähr alle 2 Jahre einmal auftreten - da funktionieren die Standardansätze nicht mehr unbedingt.

Beispielsweise gibt es Produkte, welche umso mehr Geld auszahlen, je turbulenter der Markt wird. Dies kann man als kurzfristige Absaicherung benutzen, weil der Markt ja immer auch turbulent (= volatil) wird, wenn es nen Crash gibt. Man scihert sich nicht hart ab und vernichtet sich so sein Renditepotential nach oben.