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Oberflächlich und fern der Wirklichkeit. Schon der erste Abschnitt zeigt, das er sich nicht genug mit der Position der Kriegsgegner beschäftigt hat. Zudem frage ich mich, ob er sich wirklich mal überlegt hat, wie die Demokratisierung funktionieren soll (das Demokratie vom Volk ausgehen muß scheint unwichtig zu sein). Auch die Vorstellungen was den zeitlichen Aufwand des Aufbaus des Iraks angeht sind wohl etwas arg optimistisch.
Insgesamt ist die Kolumne die Zeit nicht Wert die man mit dem Lesen verbringt.
PS: Zum ersten Absatz: Da kann ich ja auch die Kriegsbefürworter in 2 Gruppen teilen;
a) die Personen die Kriege für das Mittel der Konfliktlösung sehen.
b)die Pro--Amis die alles für gut halten, was die Amis machen.
Ist natürlich genauso falsch, wie die vom Author verwendete Aufteilung der Kriegsgegner.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AKoH_Grenor« (16.04.2003, 10:13)
Wußte garnicht, daß die Financial Times eine satirische Kolumne haben.
KARLA: Und das die Ölquellen geschützt wurden, während jahrhunderte alte Kunstschätze dem Mob zum Opfer fielen, zeigt wieder wessen Geistes Kinder die Ignoraten im Weißen Haus sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »der Vigilant« (16.04.2003, 12:38)
Ist das ein Fake?
Wenn nicht, ists einfach nur noch traurig. Propaganda halt.
Erst der Handschlag - dann die Bomben
dafür einen Friedenspreis? Dann hat Hitler auch einen verdient!
Rumsfeld ist ein Anstifter zum Massenmord, genauso wie Kissinger und andere Ex-US-Militärpolitiker. Deshalb wollen die U.S.A. ja auch keinen internationlen Gerichtshof, sonst gäbe es Ärger wegen dem 11.9.73 und vielen anderen Missions (Morden), wegen Irak sowieso.
Dann könnte der saubere Siegermythos offensichtlich auch für den letzten Vollidioten kaputt gehen. Das darf natürlich nicht sein.
The show must go on!