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Original von LXIII_Zant
Worf, ich erinnere mich belustigt an Dein Rumgeheule über die Gülle auf dem Acker![]()
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Original von LXIII_Zant
Du bist für mich ein weltfremder Technokrat und Neoliberaler. Nachhaltigkeit und Sozialverträglichkeit stehen auf Deiner Agenda offensichtlich ganz unten an.
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Original von LXIII_Zant
Subventionen sind nicht gewünscht, aber leider notwendig in der langfristig geschaffenen Struktur. Der ländliche Raum ist nun mal immer noch prägend für Deutschland und das halte ich auch für gut. Er ist Rückzugsraum, hier finden Menschen Kontakt zur Natur, können ohne hohe Schadstoffbelastung in angenehmem Klima leben. Lokale und tiergerechte Nahrungsproduktion ist m.E. absolut wünschenswert. Agrarsubvention ist auch Landschaftssubvention.
Alle Milch aus Polen beziehen? Das mag in nackten Zahlen ökonomisch sinnvoll erscheinen und irgendwann ist es vielleicht auch soweit, die Milchquotenregelung soll ja 2015 auslaufen.
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Original von LXIII_Zant
Schwarzgelb wird wohl die Daumenschrauben in der Agrarpolitik nicht weiter anziehen, oder hast Du da Erwartungen?
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Original von LXIII_Zant
Edit: Ich bin auch absolut nicht von der allgemeinen Schädlichkeit gentechnisch-veränderter Lebensmittel überzeugt, aber
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Ich persönlich würde wohl eher was genverändertres Essen als etwas unverändertes - noch dazu, wenn es billiger wäre.
- sorry, das ist einfach nur dumm. Das ist naiv, blind wissenschaftsgläubig, natur-entfernt, geradezu ideologisch verblendet.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (10.09.2009, 13:57)
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Original von AtroX_Worf
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Original von LXIII_Zant
Worf, ich erinnere mich belustigt an Dein Rumgeheule über die Gülle auf dem Acker![]()
Das hatte auch gestunken und ich finde immer noch, dass die Emissionsgrenze in Deutschland für Geruchsbeläsitung zu niedrig ist. Sie beeinträchtigen daudrch fremdes Eigentum und sollten wenigstens einen Ausgleich zahlen. Dazu stehe ich!
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Original von LXIII_Zant
Bauernhöfe sind Familienbetriebe, die Arbeit ist unangenehm, hart und wird gesellschaftlich auch stigmatisiert. Es findet bereits seit langer Zeit ein Wandel und eine "Marktbereinigung" statt. Der Druck lastet ohnehin stark, das hat doch gerade seine Äußerung in den Milchlieferboykotts gefunden.
Politik ist auch da um zu steuern und Einfluß auf Wirtschaftsprozesse zu nehmen, wo es angebracht ist. Da sind wir wohl einfach bei einem grundsätzlichen Richtungsstreit angekommen.
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Original von hiigara
aber dir ist nicht bewusst dass du keine eigentumsrechte auf "sauebre" luft hast um von von einem luftverschmutzer eine kompensationsleistung zu fordern![]()
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Original von hiigara
btw wie schon eben angemekrt wurde du hast keine bilogische kenntnisse![]()
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Original von hiigara
und allen befürwortern von wahlfreiheit und gentechnik sei gesagt dass wenn man den konsumenten die wahl ermöglichen will zwischen getechnisch verändertem und natürlichen lebensmitteln wählen zu können so muss eine der sorten bei deren aufzucht hermetische abgeriegelt sein damit von der anderen sorte keine pollen etc übergreifen können denn dann hätte man am ende mischprodukte und keine reine trennung zwischrn gen und natur
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Original von AtroX_Worf
10 Jahren wird Functional Food ein großes Thema werden, d.h. Lebensmittel mit bestimmten positiven Eigenschaften. Dann schauen wir noch einmal, ob es dann nciht auch einen speziellen Markt für gentechnisch verbesserte Lebensmittel gibt, parallel zum Bio-Markt.