kühlung führt zu gefäßverengung, was wieder zu weniger durchblutung des betroffenen körperteils führt (soooo kalt). in der folge kann auch weniger flüssigkeit (z. b. blut) an der geschädigten stelle in das gewebe fließen (bis dann die blutung an der verletzungsstelle durch blutgerinnung mal aufhört ). hämatome bleiben dadurch kleiner (der blutverlust auch), komplikationen werden weniger wahrscheinlich (wo kein hämatom kann sich das auch nicht infizieren), bewegungseinschränkungen sind auch nicht ganz so heftig. außerdem nimmt kühlung schmerzen.
bei mückenstichen / ödemen / verbrennungen hat kühlung dann teilweise auch andere wirkprinzipien.
war das nachvollziehbar?