Ich würde erstmal die Zuwanderungs-/Abschieberegelungen ändern.
Es kann doch nicht sein, dass Asylanträge abgelehnt werden, die Antragsteller aber nicht abgeschoben werden, weil sie sich weigern ihr Herkunftsland preis zu geben.
So hocken sie dann Jahrzente in D-Land, bekommen Sozialhilfe und belasten den eh schon maroden Haushalt.
Das Arbeits-/Sozialamt investiert aber nicht in ihre Ausbildung, weil sie ja nur "geduldet" sind und eigentlich gar keine Arbeitsgenehmigung haben, so dass viele weder gescheit Deutsch lernen, lesen und schreiben können, geschweige denn eine Ausbildung haben, obwohl sie zum Teil schon 15 Jahre und länger in D-Land leben.
Weil die Sozialhilfe natürlich auf Dauer nicht reicht, werden extrem viele dieser Zuwanderer straffällig. Ich kenne Fälle mit 60 (!) Vorstrafen, die trotzdem nicht abgeschoben werden können ...
Da krisch Plack!
Lösung: Beugehaft, bis sie Ihr Herkunftsland verraten, Wirtschaftboikott bis das Herkunftsland sie zurücknimmt
Alternativ wenn o.g. nicht möglich: In die Ausbildung der Menschen invstieren, damit sie für sich selbst sorgen können, dem Staat nicht auf der Tasche liegen und nicht straffällig werden. Imo kann man jemand, den man 15 Jahre im Land geduldet hat, sowieso nicht mehr abschieben ...