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Du solltest vielleicht ein Stromkabel an welchem eine starke "Last" hängt, zB Kühlschrank, Kreissäge, oä, nehmen und dies spiralförmig um das Netzwerkkabel wickeln.
Durch das Stromkabel fließt ja ein Haufen "Saft" und da das Kabel nun spiralförmig angeordnet ist, entsteht nun fast eine Art Spule.
Das Magnetfeld der Spule wird die Datenpakete auf deinem LAN-Kabel zwar ein wenig einengen, aber gerade diese Enge hält die Packete in der Spur. Das Ganze funktioniert dann wie eine verängte Röhre.
Die Methode des Kabelaufbohrens lehnst du ja leider ab, sie würde nochmals erheblichen Speed bringen.
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Sagt mal, hat keiner von euch Luschen eine Ahnung von Physik hehe LOL? Elektronen müssen quantenmechanisch behandelt werden und bei Zimmertemperatur haben sie zumeist thermische Geschwindigkeiten, die eine relativistische Behandlung unumgänlich machen, ergo relativistische Quantenfeldtheorie hehe LOL.
Setz' die Schördingergleichung - nein besser gleich die Dirac-Gleichung für das Fermion (hier ein Elektron) an und bestimme störungstheoretisch (in mindestens zweiter Ordnung) die Eigenenergien und Eigenfunktionen im periodischen Bloch-Gitter des Kupferkabels hehe LOL. Wie ihr an den in der Lösung auftauchenden Hermite-Polynomen seht, nimmt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit außerhalb des Kabels exponentiell ab hehe LOL.
Jetzt noch über die ganze Kabellänge integrieren und die Kurven durch quantisierte Drehimpulseigenwerte berücksichtigen und du erhältst im kanonischen Ensemble einen Ausdruck für die verlorenen Elektronendichte hehe LOL. Die Fluktuationen und Tunneleffekte werden gesondert über Feynmansche Wegintegrale in imaginärer Zeit behandelt hehe LOL. Zusammen mit der Boltzmann-Statstik bei Raumtemperatur (300K) kommt raus, dass so gut wie gar keine Elektronen verlorengehen hehe LOL.
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Original von DoC_Eisbaer
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Sagt mal, hat keiner von euch Luschen eine Ahnung von Physik hehe LOL? Elektronen müssen quantenmechanisch behandelt werden und bei Zimmertemperatur haben sie zumeist thermische Geschwindigkeiten, die eine relativistische Behandlung unumgänlich machen, ergo relativistische Quantenfeldtheorie hehe LOL.
Setz' die Schördingergleichung - nein besser gleich die Dirac-Gleichung für das Fermion (hier ein Elektron) an und bestimme störungstheoretisch (in mindestens zweiter Ordnung) die Eigenenergien und Eigenfunktionen im periodischen Bloch-Gitter des Kupferkabels hehe LOL. Wie ihr an den in der Lösung auftauchenden Hermite-Polynomen seht, nimmt die Aufenthaltswahrscheinlichkeit außerhalb des Kabels exponentiell ab hehe LOL.
Jetzt noch über die ganze Kabellänge integrieren und die Kurven durch quantisierte Drehimpulseigenwerte berücksichtigen und du erhältst im kanonischen Ensemble einen Ausdruck für die verlorenen Elektronendichte hehe LOL. Die Fluktuationen und Tunneleffekte werden gesondert über Feynmansche Wegintegrale in imaginärer Zeit behandelt hehe LOL. Zusammen mit der Boltzmann-Statstik bei Raumtemperatur (300K) kommt raus, dass so gut wie gar keine Elektronen verlorengehen hehe LOL.
ich lach mich schief![]()