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Original von Yen Si
Schade, dass wir niemanden hier haben der auf eine Privatuni geht oder auf irgendeine (richtige altehrwürdige) Eliteuniversität.
Der/Die könnte uns mal erzählen wohin man sich seine staatliche Uni schieben kann.
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Du hast ja Recht mit deinem pünktlichen und fleißigen Arbeiter, dem man etwas mehr Verantwortung überträgt.
Aber der wird dadurch nicht zum Leistungsträger.
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Frag mal irgendeinen Millionär, vorzugsweise einen Manager, Geschäftsführer, Vorstandfuzzi o.ä. ob der glaubt, dass irgendeiner seiner Vorturner zur Leistunselite zählt oder einer seiner Arbeiter die immer pünktlich und fleißig sind.
Der lacht dich aus, erklärt dich für irgendwas Linkes....
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Diese ganzen Begriffe sind nur elitäres Gequatsche um andere klein zu halten und sich sebst zu erhöhen.
Das siehst du doch sehr schön hier im Forum; Unität vs. Fachhochschule
Auf der einen Seite die Elite von Morgen auf der anderen Seite der Pöbel der Lesen und Schreiben kann.
Schade, dass wir niemanden hier haben der auf eine Privatuni geht oder auf irgendeine (richtige altehrwürdige) Eliteuniversität.
Der/Die könnte uns mal erzählen wohin man sich seine staatliche Uni schieben kann.
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Verstehst du, was ich mit meiner Aufzählung oben sagen wollte?
Es geht nicht darum was du bist sondern darum was du für andere bist.
Und solange du nicht zu "denen da oben" gehörst, bist du entweder ein Nichts oder ein Niemand.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (11.12.2009, 20:02)
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Leistungselite ist ein Begriff aus der Gesellschaftstheorie...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (11.12.2009, 20:14)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (11.12.2009, 21:27)
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Untersuchungen der Elitesoziologie zeigten in jüngerer Zeit, dass zunehmend die Wirkung des Habitus eher als etwa Kriterien individueller, quantifizierbarer Leistung einer Karriere in die Wirtschaftselite dienlich ist.
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So zeigen empirische Untersuchungen zu Geschlechterverhältnissen in der Wissenschaft, dass Leistung kein objektives Kriterium darstellen muss, sondern als soziale Tatsache konstruiert wird.
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Original von Randy Hicky
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Untersuchungen der Elitesoziologie zeigten in jüngerer Zeit, dass zunehmend die Wirkung des Habitus eher als etwa Kriterien individueller, quantifizierbarer Leistung einer Karriere in die Wirtschaftselite dienlich ist.
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Original von Randy Hicky
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So zeigen empirische Untersuchungen zu Geschlechterverhältnissen in der Wissenschaft, dass Leistung kein objektives Kriterium darstellen muss, sondern als soziale Tatsache konstruiert wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (11.12.2009, 21:33)
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Original von -=)GWC(RaMsEs
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Original von Randy Hicky
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So zeigen empirische Untersuchungen zu Geschlechterverhältnissen in der Wissenschaft, dass Leistung kein objektives Kriterium darstellen muss, sondern als soziale Tatsache konstruiert wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (12.12.2009, 00:47)
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Original von AtroX_Worf
Eine Beispiel für eine sehr triviale nicht-wissenschaftliche Frage ist, ob Gott existiert. Diese Frage ist wissenschaftlich nicht zu entscheiden. Jede Antwort auf diese Frage, wenn sie auch noch so viele wissenschaftliche Methoden bemüht, bleibt trotzdem unwissenschaftlich.
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Original von Yen Si
Frauen als Opfer ihrer eigenen Rechte - interessante Theorie..
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (12.12.2009, 02:38)
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Original von Sheep
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Original von AtroX_Worf
Eine Beispiel für eine sehr triviale nicht-wissenschaftliche Frage ist, ob Gott existiert. Diese Frage ist wissenschaftlich nicht zu entscheiden. Jede Antwort auf diese Frage, wenn sie auch noch so viele wissenschaftliche Methoden bemüht, bleibt trotzdem unwissenschaftlich.
Nanu, gibt es denn einen sauberen Beweis, dass sie nicht entscheidbar ist?
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Original von Sheep
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Original von AtroX_Worf
Eine Beispiel für eine sehr triviale nicht-wissenschaftliche Frage ist, ob Gott existiert. Diese Frage ist wissenschaftlich nicht zu entscheiden. Jede Antwort auf diese Frage, wenn sie auch noch so viele wissenschaftliche Methoden bemüht, bleibt trotzdem unwissenschaftlich.
Nanu, gibt es denn einen sauberen Beweis, dass sie nicht entscheidbar ist?
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Original von -=)GWC(RaMsEs
... wundert mich das das nicht klar ist.
Und ein paar Beiträge vorher noch einfach behaupten welche Berufe zu Leistungselite gehören.
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Es dürfte äußerst schwer sein "Leistung" empirisch zu untersuchen, um obige Aussage entscheiden zu können.
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Ich nehme mal eher an, man hat direkt nachgefragt, was "Leistung" in bestimmten Zusammenhängen bedeutet, ob mit durchkreuzeln oder Interviews.
ein Pänomen was schon ewig zu beobachten ist und auch unabhängig vom Geschlecht zu beobachten ist. Aber die Herren der Schöpfung trommeln sich hier lieber auf die Brust.
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dass Leistung kein objektives Kriterium darstellen muss, sondern als soziale Tatsache konstruiert wird
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Original von -=)GWC(RaMsEs
Elitärisches Gequtsche, hm, denke ich nicht. Es gibt nur mal leute die die zukunft einer ganzen firma, eines ganze sektors ( z.b. Ackermann für den gesamnten deutschen bankensektor) mitbestimmen, und wenn das auf kurs bleibt bin ich der meinung gehört er zu einer gewissen elite, denn er ist nicht substituierbar.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (12.12.2009, 11:03)
Wo behaupte ich denn, dass Du die Leistungsfähigkeit der Frauen bezweifelst? Lustig wie Du dann immer meinst anderen User könnten hier nicht genau lesen, Du überträgst Dein Problem nur.
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Und wenn du mal genau liest ( ja ich weiss immer die gleiche leier, mich nervts ja auch ...) wirst du sehen das ich nie die leistungsfähgigkeit der frauen bezweifelt habe.
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Original von Randy Hicky
Wo behaupte ich denn, dass Du die Leistungsfähigkeit der Frauen bezweifelst? Lustig wie Du dann immer meinst anderen User könnten hier nicht genau lesen, Du überträgst Dein Problem nur.
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Und wenn du mal genau liest ( ja ich weiss immer die gleiche leier, mich nervts ja auch ...) wirst du sehen das ich nie die leistungsfähgigkeit der frauen bezweifelt habe.
Worf will anderen Usern hier nichts näher bringen, er will nur schwallern, Geisteswissenschaftler halt.
Der Punkt ist das gerade Deine Quelle, die ich hier schon lange erwartet habe YenSi bestätigt. Es geht darum das Habitus/Status eine Elite begründet und nicht Leistung.
Wieso sollte das nicht auch bei Männern so sein? Bringe endlich mal Argumente.
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dass Leistung kein objektives Kriterium darstellen muss, sondern als soziale Tatsache konstruiert wird.
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Original von AtroX_Worf
Eine wissenschaftliche Frage muss entscheidbar sein. Dies bedeutet, dass man eine ungefähre Vorstellung hat, wie man einen Gegenbeweis antreten müsste. Ob man dies konkret kann ist dabei nicht so wichtig, die Möglichkeit muss aber gegeben sein.
Ich sehe diese Möglichkeit der Widerlegung der Existenz Gottes nicht. Das heißt nicht, dass es mit zukünfigem Wissen nicht vielleicht doch einmal möglich wird diese Frage zu entscheiden.
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Original von Randy Hicky
Und ein paar Beiträge vorher noch einfach behaupten welche Berufe zu Leistungselite gehören.
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Es dürfte äußerst schwer sein "Leistung" empirisch zu untersuchen, um obige Aussage entscheiden zu können.
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Original von Randy Hicky
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Original von AtroX_Worf
Ich nehme mal eher an, man hat direkt nachgefragt, was "Leistung" in bestimmten Zusammenhängen bedeutet, ob mit durchkreuzeln oder Interviews.
Einfach mal was annehmen und dann loslabern ohne zu wissen ob dem wirklich so ist, dabei muss der Text mindestens über den halben Bildschirm gehen. Warum studierst Du eigentlich nicht Pädagogik? Das würde richtig zu Dir passen.
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Original von Randy Hicky
Der wichtige Satz istein Pänomen was schon ewig zu beobachten ist und auch unabhängig vom Geschlecht zu beobachten ist. Aber die Herren der Schöpfung trommeln sich hier lieber auf die Brust.
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dass Leistung kein objektives Kriterium darstellen muss, sondern als soziale Tatsache konstruiert wird
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Original von Randy Hicky
Worf will anderen Usern hier nichts näher bringen, er will nur schwallern, Geisteswissenschaftler halt.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
Es geht um zwei Themen, das eine sind Frauen und den empirischen Beweis, das andere ist die Elite. Nicht mischen, genau lesen welches argument wohin gehört ( ich weiss is net so leicht aber vielleicht in deinem alter gerade noch so machbar).
...
Btw hab ich immer nur das Thema leistungselite als abgrenzendes Element in meiner Argumentation aufgenommen ( auch das erschliests sich nur dem geneigten LESER ). Mir ging es immer nur um die Leistungsträger in einem speziellen Umfeld, das hat im gegensatz zu dir Yen Si schon verstanden, denke wir verstehen uns da.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (12.12.2009, 13:55)
Genau darum geht es, Du definierst etwas oder besser gesagt erfindest etwas und fertig ist der Einheitsbrei der Worfschen Wahrheit.
Zitat
ich habe den Begriff definiert
Und da ist es wieder, Du meinst Dein Univerums ist allgemeingültig und da Du ein paar Fragebögen gesehen hast müssen alle so sein.
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Ich kann dies ruhigen Gewissens annehmen, weil ich mich in Statistik sehr gut auskenne
Nein das ist nicht das Markenzeichen der GWler, sondern das schwallern ist das Markenzeichen dieser Spezies.
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Als ob es das Markenzeichen der Geisteswissenschaft wäre, wenn da ein Text ohne Formeln steht.
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Original von Randy Hicky
Genau darum geht es, Du definierst etwas oder besser gesagt erfindest etwas und fertig ist der Einheitsbrei der Worfschen Wahrheit.
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ich habe den Begriff definiert
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Original von Randy Hicky
Und da ist es wieder, Du meinst Dein Univerums ist allgemeingültig und da Du ein paar Fragebögen gesehen hast müssen alle so sein.
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Original von AtroX_Worf
Ich kann dies ruhigen Gewissens annehmen, weil ich mich in Statistik sehr gut auskenne![]()
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Original von Randy Hicky
Worf Du halt ein Geisteswissenschaflter der Versuch mit Mathematik sich zu distanzieren ist einfach quatsch.
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Sind Putzfrauen und Müllmänner wichtiger für die Gesellschaft als Banker? Das behaupten jetzt britische Ökonomen - und brechen mit dem alten Lehrsatz: Wer viel verdient, hat auch viel geleistet. Die schlimmsten Wertvernichter sind der Studie zufolge Steuerberater.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (14.12.2009, 14:32)
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New Economics Foundation
NEF was founded in 1986 by the leaders of The Other Economic Summit (TOES) with the aim of working for a "new model of wealth creation, based on equality, diversity and economic stability". NEF uses the slogan "economics as if people and the planet mattered".
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We attributed the entire measurable loss to the UK’s economy and public finances to an elite few thousand very highly paid financiers
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (14.12.2009, 14:48)