Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »nudel« (05.08.2005, 02:29)
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Original von Joe_Kurzschluss
Warum brauchen wir denn Wachstum?
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Es gibt auch viele Experten, die die Zukunft richtig vorausgesagt haben - z.B. Friedman mit seiner Kritik an der Philipskurve - kurze Zeit später wurde er bestätigt, der enge Zusammenhang zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit war in den 70ern nicht mehr gegeben.
Tendenzen zur Globalisierung wurden auch schon vor langer Zeit festgestellt.
Warum immer nur die Löhne Kritisieren? Die sind doch in den letzten Jahren geringer gestigen als die Geldvermögen.
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Dein Problem ist einfach, daß du grundlegende ökonomische Zusammenhänge nicht verstehst und demnach auch nicht logisch oder mathematisch beschreiben kannst. Du denkst dir ein Ursache-Wirkungsgefüge, welches so nicht existiert und auch nicht existieren kann (weil Fehler in der Freiwirtschaftstheorie oder deren Axiomen sind, so daß sie nicht mit der realität vereinbar ist).
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Warum sollte ich das denn Beschreiben können? Ich habe sie Verstanden und es doch ganz klar, sie Funktionieren nicht. Das kann man überall in der Presse nach lesen.
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Ich kann dir die Axiome/Basis/Vorausetzungen für eine normale mikroökonomische Fundierung der Theorie sagen und auch Aufweichungen davon, die das ganze noch einmal mehr an die Realität anpassen (es dadurch natürlich auch komplizierter machen). Die Axiome der Freiwirtschaftler würden mich mal interessieren.
Du kannst die Grundsätze du auf der INWO Hompage nachlesen.
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Ich wette, sie postulieren schon als Axiom, was sie in ihrer Theorie beweisen wollen und werden dadurch tautologisch. Offensichtlich ist ein tautologischer Widerspruch nicht einfach zu entschlüsseln, dies liegt in der Natur der Sache. Allerdings hatte damals schon Alexander den gordischen Knoten zerschlagen - genau an meinem Geburtstag, nur einige Jahre eher. Ich will es darum noch einmal versuchen, wenn du mir die Axiome bzw. Voraussetzungen für eure Theorie nennst. Aber bitte eben nicht die Schlußfolgerungen daraus, sondern wirklich nur die Voraussetzungen - siehe oben zur Tautologie.
Was soll das jetzt aus sagen? hehehe Das gleich kann ich auch der Gegenwertigen Geld Theorie vorwerfen. Die Tatsache das Du da jede Menge Fremdwörter eingeworfen hast macht die Sache für außensthende nicht leichter und dient nicht als Argumentation.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (05.08.2005, 02:45)
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Original von AtroX_Worf
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Original von Joe_Kurzschluss
Warum brauchen wir denn Wachstum?
Weil ohne Wachstum die Verteilungskämpfe sehr hart werden, ein echtes Nullsummenspiel.
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Weil ohne Wachstum die Verteilungskämpfe sehr hart werden, ein echtes Nullsummenspiel.
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Ich hatte überhaupt nichts zu den Löhnen gesagt. Die zitierst erst und erzählst dann etwas vollkommen anderes. Sehr sinnvoll.
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lol, in der Presse also. Dies ist aber ein schlechter Indikator dafür, ob unser System funktioniert oder nicht (es ist in sofern ein Indikator, als eine freie Presse ein relativ freies System impliziert). Man muss das System immer gegenüber den relevanten Alternativen sehen. Und dieses System hat sich durchgesetzt. Nicht notwendigerweise für immer, aber jetzt erst einmal.
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Da stehen sie leider nicht, oder ich habe sie nicht gefunden
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Original von Joe_Kurzschluss
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Weil ohne Wachstum die Verteilungskämpfe sehr hart werden, ein echtes Nullsummenspiel.
Wie das solltest du mal ein wenig ausfürlicher erleutern.
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Ich verlasse mich nicht nur auf der Presse, die auch mit vorsicht genieße sondern auch auf eigene Erfahrungen, meine Kunden zb. klagen darüber das sie immer weniger Geld zu verfügung haben. Du brauchst doch nur eine Woche lange auf WDR die Aktuelle Stunde verfolgen wie oft man in einer Woche die Wörter Lohnkürzung Entlassung und Pleite hört.
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Dann nehme den anderen Link.Humanwirtschaftpartei
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014 Unterstellen wir, dass sich die Zinshöhe für Geldkapital gemäß den Marktgesetzen von Angebot und Nachfrage einstellt, so fällt auf, daß sich der Zinssatz nie bis auf null Prozent senkt, sondern real immer nur bis ca. 2,5 - 3%, an dieser Marke kurz verharrt, um dann wieder auf größere Werte anzusteigen.
015 Auch dieses Phänomen gilt es nicht aus den Augen zu verlieren, denn hier müssen Wirkungsmechanismen für die Kapitalmärkte vorliegen, die die Marktgesetze, zumindest teilweise, ausschalten und durchaus Rückwirkungen auf die Waren- und Dienstleistungsmärkte haben könnten.
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Warum bist Du denn nicht auf das Neuseeland Beispiel eingegangen?![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (05.08.2005, 12:20)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »seth« (05.08.2005, 13:53)
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Original von MaxPower
oje, wenns ganz dumm kommt, haben weder cdu und fdp noch die spd+grüne ne mehrheit
und worauf läuft das hinaus ? dass das linksbündnis aktiv mitregieren wird ?
wo soll das nur hinführen...
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Original von Joe_Kurzschluss
DU wilst mir erzählen das 2+2 = 7 sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (06.08.2005, 09:24)
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Original von Joe_Kurzschluss
Es ist Sinnlos Du ignorist die Tatsachen so lange bis sie dich eskalt erwischen.
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In Nordkorea gibt es wenigstens noch Sozialismus
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Da müssen sie mal nach Nordkorea fahren, dann werden sie sehen, dass alles falsch ist, was über das Land berichtet wird
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Da trifft man vernünftige Leute
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Original von Joe_Kurzschluss
Sicher sollte man das eine oder andere nicht so Brutal rüberbringen aber wichtig ist das man im Jahr eine Lesitung von 360 Arbeitsage erbringt. Mann zahlt ja auch für 360 tage Zinsen.
Ich bin auch dafür das man die Leute bei der Arbeit mehr übererwacht, vor allen dingen die Unternehmen müssen überwacht werden, sie tragen ja die Verantwortung für die gesammte Gesellschaft. So solte man da auch steuern erhöhen wenn Produktionmittel für die Freizeit genutzt werden. Stelllt euch mal vor da fährt ein Taxi Faher mit seinen Auto das er für Taxi fahrten benutzt in Urlaub oder einkaufen benutzt aber weil es betribsmittel ist von der Steuer absetzt. Dafür gibt es viele beispiele, insbesondere die täglich Nutzung von Internet, sollte da eingeschrenkt werden. Die Arbeitszeit die da verloren geht ist für die Gesellschaft untragbar und wir zahlen alle für das vergnügen der Piratenuser. Rechent euch das mal aus wenn jeder User 10 Minuten auf Kosten des unternehmes im Inteternet Surft sind das am Ende jahre vonr ungenutzter Arbeitzeit die wir alle bezahlen müssen.