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1

07.12.2007, 01:19

Studivz und co. als "Karrierekiller"?

Servus,
will mich momentan für Praktikas o.ä. bewerben.
Allerdings bin ich grad noch sehr einfach im Studivz und Facebook usw zu finden und hab da schon mal sowas gehört, dass da die Personalverantwortlichen der Firmen durchaus auch so soziale Netzwerke nach weiteren Infos durchsuchen.
Auf sowas hab ich natürlich null Bock..

Habt ihr da mehr Infos oda eigene Erfahrungen??

Werd jetz wohl erst mal meinen Namen leicht abändern, damit nich jeder 0815-Personaler sofort mein Profil direkt vor sich hat.



[edith@rechtschreibung]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GEC|Bats« (07.12.2007, 01:34)


myabba|abra

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2

07.12.2007, 01:27

im studivz kannst auch einstellen, dass fremde dein profil nicht sehen können
(bilder gehen trotzdem)

3

07.12.2007, 01:29

lol wollt die tage scho nen eigenen thread dafür erstellen

meldungen der letzten woche:
Der Trend zum Online-Exhibitionismus ist ungebrochen...
Aufregung um Spionage bei Facebook
Facebook-Gründer entschuldigt sich

naja wenn da tatsächlich irgendwelche personalchefs nachschauen is das ganz schön tief und lächerlich. entweder die nehmen mich aufgrund meiner fachlichen kompetenzen, oder die sollen pferdeschwänze lutschten.

meine soziale kompetenz anhand von nacktfotos oder kotzfotos bei so ner seite wie facebook oder stasiVz herleiten wär ja gaga³ will ned wissen, was die ganzen personalbosse so ganz allein im sommer in thailand machen *hust* geht keine sau was an

"Tu was du willst, aber schade niemanden, denn deine Freiheit endet da, wo die des anderen beginnt." ich hasse das sprichwort, aber es passt wie der sybian in die pussy. (und für mich wärs eine freiheitseinschränkung, wenn ich zB meinen namen extra dafür ändern müsste *hust*)

4

07.12.2007, 02:15

Hatte mich vor ein paar Tagen auch mal intensiver mit dem Thema beschäftigt und bin per Google auf http://www.blogbar.de/archiv/2006/12/04/…en-bei-studivz/ gestoßen.

Das Problem imho .. selbst wenn man Fotos entfernt oder über die Freundesliste n "Deppenfilter" laufen lässt, können <20 Freunde vielleicht als sozial inkompetent oder keine Fotos als "er hat was zu verbergen" interpretiert werden.

Auch könnte man sich fragen wie das Unternehmen reagiert wenn man die Person nicht im StudiVZ findet. Heißt das, die Person hat kein Interesse an sozialen Netzwerken? Ist sie vielleicht nicht auf der Höhe der Zeit, hat sie was zu verbergen, oder geht sie doch nur verantwortungsvoll mit ihren Daten um?

Am besten ist es wohl wenn man garnichts oder nur sehr wenig findet - zumindest wenn du irgendwo arbeiteten willst wo Umgang mit vertraulichen Dokumenten an der Tagesordnung ist. Aber in welchem größeren Unternehmen ist das nicht der Fall?

5

07.12.2007, 03:03

Ich habe meinen StudiVZ-Account vor einer Weile aus dem gleichen Grund abgemeldet. Wenn ein Personaler keinen Eintrag in einem sozialen Netz findet, kann das immer noch heissen, dass derjenige unter anderem Namen unterwegs ist oder seine Onlinezeit z.B. hauptsächlich in Foren verbringt.

6

07.12.2007, 03:06

Wo lebt ihr eigentlich?

Ich mein, wenn man sich schon komplett entblößt mit Freunden, Daten, 100 Fotos usw., dann kann man ja wohl auch davon ausgehen, dass da Missbrauch entsteht, bzw. von wegen Missbrauch. Es steht ja jedem frei sich die entsprechenden Seiten anzuschauen und als Nutzer will man ja genau das.

Ich finds immer lustig wenn alle gegen den Bundestrojaner und Lauschangriff sind und dann in diesem ganzen Communityseiten voll mitmachen.

Ich bin übrigens nicht angemeldet und weiß zumindest von meinen letzten 3 Chefs, dass die sich da auch sicher nicht informiert haben. Kann mir aber vorstellen, dass es bei gehoberenen Positionen oder im öffentlichen Dienst durchaus der Fall ist.

Apollo

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7

07.12.2007, 09:02

Als Bewerber muss man sich auf jeden fall damit auseinandersetzen was im Netz über einen zu finden ist, sei es in einem sozialen Netz oder über Google. Es kann durchaus vorkommen, dass man bei Bewerbungsgesprächen danach gefragt wird. Warum sollten Personaler sich nicht online erkundigen?

8

07.12.2007, 09:15

das muss ja nicht zwingend schlecht sein?

aber ja klar, man sollte sich durchaus gedanken machen, wie man sich online präsentiert

9

07.12.2007, 10:07

Zitat

naja wenn da tatsächlich irgendwelche personalchefs nachschauen is das ganz schön tief und lächerlich. entweder die nehmen mich aufgrund meiner fachlichen kompetenzen, oder die sollen pferdeschwänze lutschten.


Kann ich nur zu 100 % zustimmen. Wenn ich einen Arbeitsvertrag mit einer Firma mache, bin ich noch lange nicht deren Eigentum. Dieser Trend ist aber insbesondere in größeren Konzernen gang und gäbe.

Freizeitgestaltung mit Kollegen wegen Karriere, Bewertungen in denen jedes Fitzelchen Persönlichkeit durchleuchtet wird und bei mangelnder Stromlinienförmigkeit kritisiert wird bzw. geändert werden soll etc.

Wer natürlich aalglatt bei Konzern xy durchstarten will, soll das mitmachen. Ich dagegen empfehle kleine und mittelständische Unternehmen. Die Mitarbeiter sind in der Regel noch auf dem Boden der Tatsachen, der Verdienst ist kaum geringer (wenn man die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden vergleicht) und ich bin privat mein eigener Herr.

Zitat

Als Bewerber muss man sich auf jeden fall damit auseinandersetzen was im Netz über einen zu finden ist, sei es in einem sozialen Netz oder über Google. Es kann durchaus vorkommen, dass man bei Bewerbungsgesprächen danach gefragt wird. Warum sollten Personaler sich nicht online erkundigen?


Weil es Herrn Maier von der Firma xy eine feuchten Kehricht angeht, wer meine Freunde sind, auf welcher Party ich besoffen ins Objektiv gegrinst habe oder welche Mädels ich im Arm hatte.

Ich verlange doch auch keine Privat-Fotos von meinem Arbeitgeber. Das hat etwas mit Moral und Anstand zu tun. Außerdem läßt sich aus dem Profil so einer Plattform in keiner Weise meine Fähigkeit in meinem Job ablesen. Da rumzuschnüffeln um Informationen "gegen" den Bewerber zu finden ist reine Neugier und charakterlose Boshaftigkeit.

Trotzdem sollte man sich natürlich überlegen, was man ins Netz stellt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß das Privatleben den Arbeitgeber nichts angeht, so lange es sich nicht auf die Arbeit und Firma auswirkt.

Apollo

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10

07.12.2007, 10:38

Egal wie man es dreht und wendet, ob es die Firma was "angeht" oder nicht. Bei einer Bewerbung wird generell alles an Infos herangezogen, was verfügbar ist. Man will ja sein Gegenüber einschätzen können. Die fachliche Kompetenz ist in den wenigsten Fällen allein ausschlaggebend. Gerade bei Positionen mit Kundenkontakt muss man sich auch sowas einstellen.

11

07.12.2007, 10:59

Zitat

Außerdem läßt sich aus dem Profil so einer Plattform in keiner Weise meine Fähigkeit in meinem Job ablesen.


Du liest schon, was andere Forenuser schreiben? Wie will man z.B. anhand eines Profils im StudiVz meine Sozialkompetenz im Umgang mit Kunden ablesen? Daran, daß ich Urlaubsbilder aus Dubai, Taiwan oder Sylt im Fotoalbum habe? Daran, daß man auf Parties war und gut was getrunken hat? Daran, daß man 20, 50 oder 500 "Freunde" geaddet hat?

Wenn Du mich da mal aufklären könntest, wäre ich dankbar. Ich kann nämlich nicht nachvollziehen, wie man aus so einem Profil die Eignung für einen Job ablesen kann. Außer ich suche nur Mitarbeiter mit gleichen Hobbies etc. ;)

Außerdem ist es ein alter Hut, daß Menschen je nach Umfeld in "Rollen" schlüpfen, z.B. verhält sich der Chef gegenüber den Mitarbeitern anders als gegenüber seiner Familie oder in seinem Tennisclub. Auch deshalb lassen sich aus dem Partyverhalten keine Schlüsse auf das Arbeitsverhalten ziehen.

Ich kann daher nur Leute aussortieren, deren Privatleben mir nicht paßt, wenn ich nach social-network-Infos gehe. Dadurch entgehen mir aber unter Umständen gute Arbeitnehmer, die eben exotischere Hobbies oder ein exzessiveres Partyleben als andere haben. So was ist personalpolitischer Blödsinn.

Letzten Endes verlassen sich die meisten Arbeitgeber meiner Erfahrung nach sowieso auf ihre Menschenkenntnis (Vorstellungsgespräch) in Verbindung mit den Noten und den Arbeitszeugnissen.

12

07.12.2007, 11:34

menra, ich denke bei einem solchen profil wird viel offener gezeigt, wer man wirklich ist, es wird ein grösserer bereich der privatsphäre geöffnet. aus einem bewerbungsgespräch oder einem bewerbungsschreiben wirst du die person auch nicht kennenlernen.

ich würde eine person nicht ausschliesslich nach so etwas urteilen, aber völlig erfunden und falsch werden die tatsachen aus einem onlineprofil kaum sein.

13

07.12.2007, 11:59

mir hat mal einer erzählt, der wurde tatsächlich in einem Gespräch gefragt, warum er in der Grupe xy drin ist...

Aus diesem Grunde hatte ich mein Profilsichtbarkeit während der Bewerbungszeit eingeschränkt. Die Fotos haben ja einen guten Eindruck (nur aus Australien....).

Manche übertreiben es ja sowieso mit der Profilbeschreibung und verwechseln es mit Selbstbeweihräucherung. Die schreiben jeden kleinsten Scheiss und haben unrealistische 200 Freunde. Der Begriff Freund wird dort buchstäblich vergewaltigt. Bei mir steht nur Geburtstag, Schule, Studium und politische Richtung. Das wars...und ich nehme auch nicht jede Einladung an...

Wenn mich ein Personaler sowas fragen würde, würde ich sofort aufstehen und gehen! Es wird sich aber nicht verhindern lassen, dass die Personaler trotzdem an die Infos kommen. Die Seiten sind sicherheitstechnisch löchrig wie ein Schweizer Käse...

14

07.12.2007, 12:08

Zitat

ich würde eine person nicht ausschliesslich nach so etwas urteilen, aber völlig erfunden und falsch werden die tatsachen aus einem onlineprofil kaum sein.


Da gebe ich Dir ja recht, aber was will ein Personaler aus so einem Profil rauslesen? Wenn ich Auslandserfahrung habe, gebe ich das in der Bewerbung an, wenn ich in Verein xy Verantwortung übernehme schreibe ich das auch rein.

Mir ist schlicht und einfach nicht klar, welchen Mehrwert sich Personaler von der Schnüffelei im Privatleben ihrer Bewerber versprechen. Da sind doch keine Daten zu finden, die Schlüsse auf die Fähigkeit in einem bestimmten Job zulassen.

Den einzigen Nutzen den so etwas bringen kann, wäre die Möglichkeit den Bewerber mit so einer Frage zu belasten, um dessen Reaktion zu testen (Stabilität der Persönlichkeit, Souveränität, Spontanität etc.) Das fällt mir gerade so spontan ein. Vielleicht ist das der Hintergrund...

15

07.12.2007, 12:15

Naja, wie der eine verlinkte Artikel so schön schreibt... es geht nicht darum die Stärken von Bewerbern herauszufinden (die erzählt jeder ohnehin von allein), sondern eben die Schwächen, welche man natürlich verschweigt. Oder zumindest das, was ein Arbeitgeber für Schwächen halten könnte.

17

07.12.2007, 12:29

naja man kann zb ins studivz poetisch sowie künstlerisch hoch wertvolle bilder reinstellen, ich glaub dann hat man gleich einen stein im brett

18

07.12.2007, 13:18

Man muss da ja auch aus ner anderen Perspektive sehen: Wieso sollte man nicht Daten nutzen, die man geschenkt bekommt? Gibt es wirklich einen triftigen Grund es nicht zu machen, vor allem wenn es keiner merkt (oder irgendwann alle machen)? Letztendlich versucht man ja dann immer, einen Vorteil für sich selbst rauszuschlagen.

Das Problem wird dadurch verstärkt, dass das Internet "nie vergisst". Daten, die man einmal veröffentlicht hat, können im schlechtesten Fall für immer da bleiben. Vielleicht kann man die Firmen, die ihr Personal im Internet überprüfen heute noch mit den Fingern abzählen. Früher oder später kann es einen Mentalitätswechsel geben und die Daten sind immer noch da. Irgendwann lohnt es sich, solche Daten zu sammeln und zu archivieren, denn schließlich kostet Festplattenplatz praktisch nichts mehr. Wahrscheinlich ist das schon der Fall. Technisch ist es möglich, Profile zu taggen. Man sollte sich fragen, ob man wirklich Kontrolle über seine Daten hat.

Und die Antwort ist, dass sogut wie niemand die hat, außer vielleicht ein paar Einsiedler. Deswegen lohnt es sich nicht, mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, weil man selbst drin steckt. Es geht nicht nur um Plattformen wie StudiVZ, MySpace oder irgendein Trend 2.0.

Irgendwann ist es schlichtweg schlimmer, wenn man gar keine Daten hat als negative Daten, weil man sonst aus dem Bewusstsein verschwindet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »myabba|schoki« (07.12.2007, 13:18)


19

07.12.2007, 13:51

Ich habe mir selber auch schon Gedanken darüber gemacht. Bei mir ist es auch noch das Problem, dass ich über Google sehr leicht zu "finden" bin und ich mit Computerspielen in Verbindung gebracht werde.

Zum Glück besteht in google bisher noch keine Verbindung von mir mit Poker, das würde mich wohl noch schlechter da stehen lassen ^^

OoK_Isch

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20

07.12.2007, 13:52

Zitat

Original von [pG]fire_de
Zum Glück besteht in google bisher noch keine Verbindung von mir mit Poker, das würde mich wohl noch schlechter da stehen lassen ^^

Naja, jetzt schon.

21

07.12.2007, 13:53

Zitat

Original von OoK_Isch

Zitat

Original von [pG]fire_de
Zum Glück besteht in google bisher noch keine Verbindung von mir mit Poker, das würde mich wohl noch schlechter da stehen lassen ^^

Naja, jetzt schon.


wenn man nach fire_de sucht... soviel mühe wird sich kaum jemand machen, hoffe ich :P

23

07.12.2007, 13:57

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CF_Ragnarok« (07.12.2007, 13:58)


24

07.12.2007, 14:03

ja ist klar, dass wenn man direkt danach sucht auch meldungen kommen, aber wenn man nur nach "meinem namen" sucht kommen erst mal keine darüber.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[pG]fire_de« (21.01.2008, 21:04)


25

07.12.2007, 14:04

also ich muss ehrlich sagen ich habe mit soetwas gerechnet. bin dementsprechend nicht überrascht. und ich finde mein profil super ok... gut ich bin auf einem foto verlinkt auf dem ich ziemlich betrunken herschau und vor mir steht ein leeres cocktailglas... tjo ich vertrag halt auch nciht viel... und wenns wem nicht passt dass ich manchmal einen cocktail trinke dann ist das pech für mich oder den arbeitgeber... :rolleyes:

26

07.12.2007, 14:06

Zitat

Original von Menra

Zitat

ich würde eine person nicht ausschliesslich nach so etwas urteilen, aber völlig erfunden und falsch werden die tatsachen aus einem onlineprofil kaum sein.


Da gebe ich Dir ja recht, aber was will ein Personaler aus so einem Profil rauslesen? Wenn ich Auslandserfahrung habe, gebe ich das in der Bewerbung an, wenn ich in Verein xy Verantwortung übernehme schreibe ich das auch rein.

Mir ist schlicht und einfach nicht klar, welchen Mehrwert sich Personaler von der Schnüffelei im Privatleben ihrer Bewerber versprechen. Da sind doch keine Daten zu finden, die Schlüsse auf die Fähigkeit in einem bestimmten Job zulassen.

Den einzigen Nutzen den so etwas bringen kann, wäre die Möglichkeit den Bewerber mit so einer Frage zu belasten, um dessen Reaktion zu testen (Stabilität der Persönlichkeit, Souveränität, Spontanität etc.) Das fällt mir gerade so spontan ein. Vielleicht ist das der Hintergrund...


Er will nicht sehen was du besondern toll kannst, er will sehen was du für Schwächen hast. Er will sehen ob du jedes Wochenende versoffen auf Partys rumhängst, etc. Und wenn er sowas findet kriegste halt "Punktabzug" und wirst nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen, ganz einfach...

OoK_Isch

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27

07.12.2007, 14:08

Zitat

Original von [pG]fire_de
ja ist klar, dass wenn man direkt danach sucht auch meldungen kommen, aber wenn man nur nach "Andrew Regendantz" sucht kommen erst mal keine darüber.

Naja, jetzt schon.

28

07.12.2007, 14:12

Zitat

Original von Kasheem[DieSchwester]
also ich muss ehrlich sagen ich habe mit soetwas gerechnet. bin dementsprechend nicht überrascht. und ich finde mein profil super ok... gut ich bin auf einem foto verlinkt auf dem ich ziemlich betrunken herschau und vor mir steht ein leeres cocktailglas... tjo ich vertrag halt auch nciht viel... und wenns wem nicht passt dass ich manchmal einen cocktail trinke dann ist das pech für mich oder den arbeitgeber... :rolleyes:


Nein ist nicht ok denn du "musst Pipi" und bist "zu faul aufzustehen".
Bist also eine ziemlich faule Sau und kommst daher nicht in Frage :-)

Und du scheinst oft Krank zu sein: "und schon wieder am kränkeln" ... hast du jemandem auf die Pinnwand geschrieben.

Vergesslich bist du auch: "ja ich weiss.. :( ist mir total peinlich, ich
ahbs vor lauter früh ins bett gehen und schlafen verpennt... wort wörtlich.. und es fiel mir auch erst eben wieder ein.."

So wird das nichts ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »patrik« (07.12.2007, 14:14)


29

07.12.2007, 14:13

neee das deutet nur darauf hin, dass ich mich eminen aufgaben so sehr widme, dass ich selbst natürlichen bedürfnissen widerstehe.. ^^

30

07.12.2007, 14:14

Zitat

Original von [pG]fire_de
ja ist klar, dass wenn man direkt danach sucht auch meldungen kommen, aber wenn man nur nach "Andrew Regendantz" sucht kommen erst mal keine darüber.

ok, tun wir mal so, ich wär personalchef und würd grad deinen bewerbungsbogen lesen.

"sooo wen haben wir denn da? hm Andrew Regendantz...mal schaun was google so ausspuckt. höh wft fire_de? wasn das? mal suchen....hm WC3 spieler. soso, mal schauen, was google noch so ausspuckt. "fire_de terrorist" 259 einträge? o0 naja weiter.. "fire_de alkohol"...134 treffer! womöglich auch noch spieler...mal suchen "fire_de glücksspiel" HA! 7 einträge! nene ab in die rundablage mit der bewerbung...einen computerspielenden terroristen der dazu noch alkoholprobleme hat und spielsüchtig is können wir hier nicht brauchen!"








;)