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zu 1:1. Eisbär, du machst da leider einen grossen Denkfehler, der bestimmt nicht nur mir auffällt: Rauchen ist etwas komplett anderes als Fleisch zu essen.
2. Denn du schadest nur dir selber! (mal abgesehen vom passiv rauchen). Von mir aus kannst du rauchen, trinken, Drogen nehmen und krankhaft viel Sudoku spielen - solange du dabei niemand anderem als dir selber schadest.
3. Beim Fleisch essen schadest du aber jedes Mal jemand anderem! Es betrifft eben nicht nur dein Leben, sondern auch noch andere. Das Problem ist halt, dass diese anderen nicht unsere Sprache sprechen, und genau deswegen gibt es Veganer, die versuchen, die Interessen der "Sprachlosen" zu vertreten. Ob sie das perfekt machen? Wohl kaum! Aber sie versuchen es.
4. Ich habe kein Haustier. Ich fliege manchmal in die Ferien, ja. Du darfst mich auch gerne dafür kritisieren. Meiner Meinung nach - und im Gegensatz zu dir - darf man nämlich andere Menschen kritisieren, ohne selber perfekt zu sein. Ich werfe dir dafür auch keine Doppelmoral vor. Noch zu deiner Info: Die Viehwirtschaft verursacht übrigens mit 18% mehr Treibhausgase als der weltweite Transport (Flugzeug, Auto, Schiff,...) mit "nur" 13%.
5. Edit: 18% stammt aus dem Jahre 2006. Habe gerade gelesen, dass die UN-FAO die Emissionen im Jahre 2013 auf 14.5% reduzierte, da weniger Waldfläche gerodet wurde (für die Viehwirtschaft).
6. PS: Dein Vorwurf stimmt nicht. Ich habe den Fleisch-Geschmack sehr gerne, womöglich auch heute noch. Besonders mit Speck hatte ich meine Start-Schwierigkeiten. Heute ist das Craving weg, man gewöhnt sich eben an alles...
Zitat
Wenn ich aber nie mehr eine Kuh töten dürfte, wäre meine Lebensweise
nicht gross eingeschränkt - ausser dass ich meine bequemen Gewohnheiten
aufgebe
Eins ist allerdings nachgewiesen. Ohne den Konsum von Fleisch wäre das menschliche Hirn niemals so komplex und leistungsstark geworden wie es heute der Fall ist.
Soll jeder so leben und essen wie er es für richtig hält.
Ok, also das Finden der Quellen (von teilweise vor Jahren) gestaltet sich echt nicht so leicht, aber man wird dann doch fündig:
Es geht um die ca 60% der weltweiten Agrarfläche (also keine Wüsten, Sümpfe oder Hochgebirge), die für "normalen" Weizenanbau für den Menschen gar nicht nutzbar sind. Dazu habe ich einen Vortrag von einem Göttinger Professor über Klimaemissionen der Kühe gefunden. Er sagt nebenbei am Ende, dass die Verfütterung von Weizen dort, wo es auch für den Menschen geht, sehr ineffektiv sei - und führt auf einer der ersten Seiten eine Grafik an (er bezieht sich auf FAOSTAT, http://faostat.fao.org/site/339/default.aspx ):
8% Ackerfläche für Nutztiere (das, was er als ineffektiv betrachtet)
24% Ackerland und Dauerkulturen für Menschen
68% Dauergrünland
Was Dauergrünland ist, definiert die Schweiz so:
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19983381/
Finde leider keine Definition von Deutschland, aber das sollte sich wirklich kaum unterscheiden (!!!). Dauergrünland ist demnach eine mit Gräsern und Kräutern bewachsene Fläche, die seit mindestens 6 Jahren so besteht. Entweder wird so eine Fläche einmal im Jahr zur Futtergewinnung genutzt oder ausschließlich als Weideland.
---> es deckt sich ziemlich gut mit meiner Aussage, 32% sind demnach potentiell als Ackerland nutzbar, 68% nicht. Die Frage ist jetzt, inwieweit es möglich ist, eine Wiese, wo nur Gras wächst, so "aufzupeppen", dass doch Brotweizen angebaut werden kann. Da habe ich keine Ahnung, denke aber es ist recht logisch, dass dort, wo seit Jahren nur Gras wächst, die Fruchtbarkeit ohnehin sehr gering ist.
Habe auch noch eine zweite Quelle gefunden, die aber aus zwei Gründen nicht wirklich zufriedenstellend ist. Erstens komme ich nicht auf den gesamten Artikel sondern nur auf den Ausschnitt, so dass man die im Text zitierten Quellen eben nicht sieht. Zweitens ist der Text von Udo Pollmer, der zwar fachlich sehr gut sortiert ist, der aber sehr satirisch und manchmal, wie ich finde etwas voreingenommen auf das Thema reagiert. Nichtsdestotrotz finde ich die Argumentation darin sehr schlüssig, ließe sich bei Bedarf ja beim Bauern auch alles Erfragen bzw. beim Agrarinstitut der nächsten Uni (wer sich die Mühe machen will).
http://www.euleev.de/images/EULEN-SPIEGE…egenden_3-4.pdf
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SchuLz« (20.08.2015, 23:38)
zu 1:
1. Ja, darf man Dinge denn nicht in Frage stellen? Dir ist schon bewusst, dass das auch schon den Kannibalismus/Rassismus/Sexismus-Gegnern und noch vielen weiteren in der Entwicklung der Menschheit vorgeworfen wurde?
2. Welchen Nutzen hat denn der Mensch für die Natur (ausser dass er sie zerstört)?
--> Du siehst, das ist kein gutes Argument.
3. Ich möchte das nicht alleine entscheiden. Möglichst wir alle, in Form von Diskussion und Austausch.
4. Das habe ich doch schon ein paar Mal geschrieben. Ich ziehe die Grenze da, wo es die Umsetzbarkeit noch erlaubt. Wenn ich nie mehr eine Ameise töten dürfte, dann wäre meine Lebensweise EXTREM eingeschränkt, ich könnte ja kaum mehr aus dem Haus gehen. Das ist also wenig umsetzbar und muss ich (einigermassen bewusst) in Kauf nehmen. Wenn ich aber nie mehr eine Kuh töten dürfte, wäre meine Lebensweise nicht gross eingeschränkt - ausser dass ich meine bequemen Gewohnheiten aufgebe. Aber das nehme ich nun mal in Kauf und ist es mir wert.
5. Hä? Ich bringe ja einen Lösungsansatz: Nationalparks. Die aktuelle Lösung ist eben nicht die beste, sonst würden es ja keinen Veganismus geben.
6. Lies bitte mein Beispiel nochmals, anscheinend verstehst du den Vergleich nicht ganz. Die Massentierhaltung spielt hier nämlich keine Rolle. Es geht darum, dass die Waffen-exportierende Firma sich ethisch gesehen schlecht verhaltet, du aber den Leuten die Schuld gibst, die dagegen auf der Strasse protestieren. Genauso, wie der unnötigerweise Tierleid verursachende Kleinbauer sich ethisch schlecht verhaltet, du aber den Veganern die Schuld gibst.
7. Nein, will ich nicht. Stell dir vor, es gibt auch in Frankreich Veganer.
8. Ich habe mal gehört, die Plastikverpackung sei dazu da, damit das Gemüse (bio & nicht-bio) nicht miteinander vertauscht wird. Falls du eine bessere Erklärung bereit hast, freue ich mich natürlich über deine Belehrung. Ich sehe jedoch den Zusammenhang mit Veganismus immer noch nicht. Deshalb eine etwas persönliche Frage an dich: Fällt es dir eigentlich sehr schwer, beim Thema zu bleiben?
Nur mal so am Rande Schulz weil ich gerade den letzten Absatz von Dir gelesen habe. Der Körper kann Proteine gar nicht verwerten die werden deshalb schön zersetzt bis nur noch Aminosäuren übrig sind. Welche eben auch komplett in pflanzlicher Nahrung enthalten sind und da wir keine Monomahlzeiten essen ist auch die Verteilung komplett. Selbst wenn also die AS (und nicht die Proteine, die eben komplett zerstört werden) für den Aufbau und die Entwicklung des Hirns alleinverantwortlich wären, bräuchte man kein Fleisch zu essen. Verwertbarkeit ist zwar im Schnitt höher aber das ändert nichts an dem grundsätzlichen Zusammenhang. Wenn ich eine Bank ausraube habe ich auch schneller Geld und kann mir potentiell schneller ein Business aufbauen als wenn ich 10 Jahre dafür gearbeitet habe. Die Frage was man tut ist genau wie beim Fleischkonsum und deren negative gesundheitlche Konsequenzen einfach eine Frage der Risikoaversion. Mein aktuelles Buch Biofunktionalität der Lebensmittel zeigt auch wieder sehr deutlich im Rahmen der Nutrigenomik wie stark der negative Einfluß des Fleischkonsums auf diverse Krankheitsbilder ist inkl. der Schädigung der DNA. Schade dass man wie bei den "Rauchen ist schädlich" Diskussionen so lange warten muss, bis auch der der letzte Otto das verstanden hat. Selbst die veraltete, lobbyverseuchte und langsame DGE hat bereits ihre Empfehlungen angepasst und ist nun noch bei 300-600g Fleisch pro Woche! Und selbst das wird schon in vielen Fachbüchern (und ich rede hier von universitären Lehrbuechern und nicht irgendwelchen polemischen Schund) als zu viel angesehen. Ich bewundere Menschen wie r3.s1n die ihren Teil der AUfklärung auch in der normalen Bevölkerung durchziehen wo man durchaus ständig sich verletzt fühlenden und emotional angegriffenen Menschen begegnet. Könnte ich nie.
Die optimale Ernährung!
Nur mal so am Rande Schulz weil ich gerade den letzten Absatz von Dir gelesen habe. Der Körper kann Proteine gar nicht verwerten die werden deshalb schön zersetzt bis nur noch Aminosäuren übrig sind. Welche eben auch komplett in pflanzlicher Nahrung enthalten sind und da wir keine Monomahlzeiten essen ist auch die Verteilung komplett. Selbst wenn also die AS (und nicht die Proteine, die eben komplett zerstört werden) für den Aufbau und die Entwicklung des Hirns alleinverantwortlich wären, bräuchte man kein Fleisch zu essen. Verwertbarkeit ist zwar im Schnitt höher aber das ändert nichts an dem grundsätzlichen Zusammenhang. Wenn ich eine Bank ausraube habe ich auch schneller Geld und kann mir potentiell schneller ein Business aufbauen als wenn ich 10 Jahre dafür gearbeitet habe. Die Frage was man tut ist genau wie beim Fleischkonsum und deren negative gesundheitlche Konsequenzen einfach eine Frage der Risikoaversion. Mein aktuelles Buch Biofunktionalität der Lebensmittel zeigt auch wieder sehr deutlich im Rahmen der Nutrigenomik wie stark der negative Einfluß des Fleischkonsums auf diverse Krankheitsbilder ist inkl. der Schädigung der DNA. Schade dass man wie bei den "Rauchen ist schädlich" Diskussionen so lange warten muss, bis auch der der letzte Otto das verstanden hat. Selbst die veraltete, lobbyverseuchte und langsame DGE hat bereits ihre Empfehlungen angepasst und ist nun noch bei 300-600g Fleisch pro Woche! Und selbst das wird schon in vielen Fachbüchern (und ich rede hier von universitären Lehrbuechern und nicht irgendwelchen polemischen Schund) als zu viel angesehen. Ich bewundere Menschen wie r3.s1n die ihren Teil der AUfklärung auch in der normalen Bevölkerung durchziehen wo man durchaus ständig sich verletzt fühlenden und emotional angegriffenen Menschen begegnet. Könnte ich nie.
Die optimale Ernährung!
https://www.youtube.com/watch?v=a2eUBKgeCaY
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=a2eUBKgeCaY[/youtube]
Zitierfunktion irgendwie kaputt, das zweite "Zitat" kommt von mir...Der versierte Veganer erzählt dem Chemiker also, wie Proteine verwertet werden
Spaß beiseite, ich weiß schon selbst, dass der Körper Proteine erstmal aufspaltet und in Aminosäuren zersetzt (Erepsin heißt der Stoff bzw. das Gemisch). Und ich weiß auch, dass so gut wie alles auch in pflanzlicher Nahrung enthalten ist. Der Unterschied ist eben die Menge, die in tierischer Nahrung deutlich höher ist. Im Übrigen geht es nämlich auch um die rasante Geschwindigkeit, mit der das menschliche Hirn gewachsen ist verglichen mit dem Wachstum des Hirnes, in der Zeit davor. Irgendetwas muss sich geändert haben und es liegt nahe, dass wenn erhöhter Fleischkonsum über Jahrhunderte und verstärktes Hirnwachstum zeitlich sehr gut zueinander passen, dass es einen kausalen Zusammenhang gibt. Das muss nicht sein, kann aber gut sein. Aber das ist ohnehin eine völlige Randbemerkung in der Diskussion, wen juckt das wirklich?
Zu deinem Buch, ganz kurz und knapp: Da es sich um ein Buch von drei Professoren handelt, MÜSSEN die ihre Aussagen ja mit diversen Quellen in Form von gut gemachten Studien hinterlegt haben. Die wirst du finden im Buch (wenn es sie gibt). Schreib mir die Namen der Autoren und den Titel der Studien hier in den Thread. Ich log mich in der Uni ein, hole mir den Volltext mitsamt allen gemessenen Werten und dann sage ich dir Schritt für Schritt, warum diese Studien wertlos sind (das nehme ich zu diesem Zeitpunkt nur an, fairerweise). Ich würde glatt um 100 Euro wetten, dass entweder nichts zitiert wird im Buch oder dass die Studien eben wie gesagt kompletter Müll sind.
Dass irgendwelche Empfehlungen geändert worden sind, heißt gar nichts. In vielen Fachbüchern wird 300-600 g bereits als zu viel angesehen? Welche denn? hast du dir das ausgedacht? Oder haben sich das die drei Autoren ausgedacht?
Der Vergleich mit dem Rauchen ist auch einfach total Banane. Raucher sterben früher. Das kommt in JEDER, ich wiederhole, in JEDER Studie seit 50 Jahren raus. Der Zusammenhang ist glasklar, zu 100%. Beim Fleischessen ist das einfach nicht so, nicht mal im Ansatz. Aber wie gesagt, ich bin auf die Studien des Buches gespannt!
Muss ich einfach zitieren.Meine Ausführung zum Spezizismus wurden entweder (un)absichtlich falsch verstanden oder ich habe mich unverständlich ausgedrückt. Sich gegen Spezizismus auszusprechen, bedeutet natürlich nicht sämtliche Mitglieder einer Spezies/Tiere mit Menschen auf eine Stufe zu stellen. Die Spezizismusdebatte ist ohnehin von der Veganismusdebatte losgelöst. Natürlich gibt es Überschneidungen, allerdings kann man Spezizismus auch ablehnen, ohne Veganer zu sein. Mir geht es dabei in erster Linie darum, in wie weit Lebewesen moralisch zu berücksichtigen sind oder eben nicht. Und nicht nur moralisch, sondern auch tatsächlich rechtlich. In manchen Fällen zumindest.
Worum geht es mir also genau, wenn ich mich gegen Spezizismus ausspreche? Ich habe mir die Frage gestellt, weshalb wir Menschen bestimmte Rechte zusprechen, die wir Tieren nicht zusprechen. Und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass wir Menschen diese Rechte nicht zusprechen, weil sie Menschen sind (auch wenn sie so heißen, beispielsweise eben die Menschenrechte), sondern weil Menschen (in der Regel) bestimmte Eigenschaften besitzen, aufgrund derer wir ihnen diese bestimmten Rechte zusprechen sollten, aufgrund rationaler Überlegungen. Daraus folgt natürlich, dass wir allen Lebewesen, die solche Eigenschaften mitbringen, wegen derer wir Menschen diese Rechte zusprechen, diese Rechte ebenfalls zusprechen müssen. Weiter folgt daraus, dass bestimmte Menschen, die diese Eigenschaften nicht besitzen, diese Rechte nicht zugesprochen bekommen sollten. Es kann und muss (wenn man ehrlich ist und rational an die Sache rangeht) also Tiere geben, die moralisch berücksichtigt werden müssen und denen bestimmte Grundrechte zugesprochen werden müssten, die manche Menschen nicht zugesprochen bekommen sollten.
Ich gehe da jetzt nicht ins Detail, allerdings nur als kleiner Denkanstoß: Ein schwer geistig behinderter Mensch besitzt weniger kognitive Fähigkeiten und verfügt über ein weniger ausgeprägtes Selbstbewusstsein als einer der höchstentwickelten Affen. Daraus folgt für mich, dass der Affe auf jeden Fall moralisch berücksichtigt werden muss/mehr Berücksichtigung finden sollte, als der weniger entwickelte Mensch und gleichzeitig sollten ihm bestimmte Grundrechte zugesprochen werden. Beispielsweise das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Primaten sollten und dürften nicht eingeperrt und zu irgendwelche Experimenten verwendet werden dürfen. Dazu sind sie zu entwickelt.
Und nur um solche Überlegungen geht es bei dieser Debatte. Wir sprechen bestimmten Lebewesen keine Rechte ab/zu, bloß weil sie Mitglieder einer bestimmten Spezies sind, sondern entscheiden nach ihren Eigenschaften. Und das heißt natürlich nicht, dass jedes Tier auf einer Ebene mit dem Menschen steht.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (21.08.2015, 20:00)
Eisbärs ganzer "Diskussionsstil" trieft doch vor Emotionen und angestauten Aggressionen. Und das nicht erst seit gestern. Erkennt man auch am inflationären Gebrauch von Satzzeichen und Capslock.
Eisbärs ganzer "Diskussionsstil" trieft doch vor Emotionen und angestauten Aggressionen. Und das nicht erst seit gestern. Erkennt man auch am inflationären Gebrauch von Satzzeichen und Capslock.
Während deiner von gezielten Provokationen und subtilem Trollen trieft. Eigentlich sollte sowas tabu sein angesichts der moralischen und ethischen Standards, die du sonst anstrebst und erwartest.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (21.08.2015, 20:03)
@Snaile
Ist dir klar was du in diesem Post geschrieben hast?
Du sprichst mit diesem Posting manchen Menschen Rechte aber weil DU glaubst sie haben bestimmte Eigenschaften nicht.
Also bekommen manche Affen bestimme Rechte. Was denn für welche?
Wahlrecht? Recht auf freie Meinungsäußerung? Das Recht, ein Fahrzeug führen zu dürfen?
Zitat
So eine hirnlose Debatte. Affen sind Affen, sie können weder lesen, noch sprechen, noch ein Auto fahren, sie können NICHTS, dass es ihnen erlauben würde, auch nur ansatzweise in einer menschlichen Gesellschaft IRGENDWAS zu machen.
Und nur weil es leider 0,1% schwerstbehinderte Menschen gibt, die auch quasi komplett hilflos und dumm sind, folgt daraus nicht, dass alle Affen ähnliche Rechte haben sollten. Sowas bescheuertes habe ich LANGE nicht gelesen.
Wozu poste ich eigentlich einen Link mit Quellen für die ca. 60% nicht für Nahrung nutzbaren Flächen in der Welt? Damit danach Posts kommen über "man soll das Getreide selber essen, statt es zu verfüttern"?? Lest halt mal, was da geschrieben steht, meine Herrn.
Zum Wasser: Der selbe Fehler. Sie schreiben, dass 7 mal so viel Getreide/Mais an Tiere verfüttert wird, wie Menschen direkt essen. Und wieder gilt hier, dass es einfach einen FUCKING Unterschied gibt zwischen essbaren Pflanzen für Menschen und solche für Tiere. Und ja, ein großer Teil der USA ist unfruchtbar wie Hölle, die Great Plains z.B.?? Oder die Halbwüsten im Süden? Oder die Rockies und deren Ausläufer? Klar wächst da was, aber halt Futtermais und spärliche Weizensorten, die entweder verfüttert werden oder verbrannt.
Durch das Essen von Fleisch und die erhöhte Proteinzufuhr wurde das Wachstum des Gehirns überhaupt ermöglicht. Aber das ist für mich kein Grund, JETZT Fleisch zu essen, nur weil vor Millionen von Jahren das mal gut war.
Das sind Nutztiere und mehr nicht.
Eine Kuh auf einem Bauernhof denkt nicht darüber nach, lieber auf Hawai oder sonstwo zu wohnen. Sie kennt es nicht anders und empfindet es nicht unbedingt als schlimm.
Wow.Meinst du wenn es einer Kuh sooo schlecht gehen würde und sie wirklich Hirn hätte, würde eine Herde so ein lächerlicher Stromzaun aufhalten?
Ich gebe zu kurz vor der Schlachtung KANN es evtl zu stress kommen.
OHNE Fleischkonsum wird es weniger Kühe und SChweine geben. Ganz einfach.
Von dem bisschen Geld was man für MIlch bekommt kann kein Bauer leben und schon garnicht ohne Zuschüsse.
Wie oben schon geschrieben (letzter Post) wird es weniger Tiere geben dh weniger Leben bzw bald keines mehr.
Wie stehst du eigentlich zu Tierversuchen bei medizinischer Forschung?
Wie gesagt würde ich gerne wissen ob du rauchst?