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Ich habe letztens gelesen, dass vegane Ernährung sich auf positiv auf die Sehkraft auswirkt, zusammen mit Palmieren. Ist das in Veganer-Kreisen ein Thema? Ich halte es für weithergeholt...

Facepalmieren?

hahahaha

Zitat

Nun können Sie die Hände aneinander reiben und Sie dann auf die Augen legen. Oder Sie verstärken auf eine andere Art den Heilstrom, der aus dem Zentrum der Handinnenfläche (engl. palm) strömt, indem Sie die Hände 10-15 cm voneinander entfernt halten und in den Zwischenraum der Hände hineinspüren. Er kann sich dicht, wolkig, usw. anfühlen.

Dafuq

lol meinst du das ernst, dass Kinder durch TV, Handys etc. verdorben werden?

Man muss sein Kind halt ordentlich erziehen, damit es nicht alles glaubt und auf jedes Werbeversprechen hereinfällt. Was halt einen mündigen Bürger ausmacht.

@Worf

Warum?

Da hat er Recht. Er zieht zwar die falschen Schlüsse aber unreflektiertes und unkontroliertes (durch Eltern) schauen von Youtubern und TV ist aktuell ein echtes Problem!!
Schau dir mal die Youtuber Dagi Bee und Liont an dann weisst du was ich meine. Was glaubst wer die abonniert? Erwachsene?

Er macht zwar den Fehler wie einige seiner Youtuber, dass er die Kids am liebsten ganz davon fern halten will aber im Großen und Ganzen hat er recht. Kinder haben schon sehr früh unheimlich viel Informationsquellen die sie ohne Hilfe nicht richtig verarbeiten können weil ihnen die Relektionmöglichkeiten dh der Gesamtzusammenhang oft fehlt.


@Christian

KOmplettvermeidung führt irgendwann zu extremen interesse und evtl auch zu kompletten Verfall (Extrem). Genauso ist es wenn du deinem Kind nur DEIN Leben vorlebst dh es als das einzig richtig vorlebst. Dadurch beraubst du deinem Kind sich selber für einen Weg zu entscheiden. Ist im Endeffekt auch nichts anders wie in bei patriarchalischer Erziehung. Jeder hält eben seine Leben für das einzig richtige.

Ich denke wenn man seinem Kind die ganzen Möglichkeiten inklusive Vor und Nachteilen so objektiv wie möglich aufzeigt wird fast jedes Kind einen vernünftigen Weg gehen. Dazu braucht es aber auch ein Vertrauensverältnis zwischen Eltern und Kind. Damit meine ich nicht A sagen und selber B handeln zB selber rauchen aber dem Kind sagen, dass es schlecht ist. Dadurch verliert man Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Daran scheitert es bei sehr sehr vielen Eltern!!

Na ja das ist ein mehr als Abend füllendes Thema ^^

Unreflektiert irgendwas machen ist fast immer schlecht. Ohne diese Youtuber jetzt zu kennen, aber es gibt auch sinnvolle TV-Inhalte. Ich habe nachmittags immer, wenn ich nach hause kam, auf Sat.1 16-17 Uhr Star Trek Next generation geschaut und fand es toll. Und ich habe viel am PC gemacht. Neben AoC auch Websites programmiert, überhaupt programmiert. Nur ein handy hatte ich nicht.

Kinder müssen lernen, die Informationen einzuordnen und zu werten. Durch Abstinenz erreicht man imho nur, dass die Kinder dann bei Freunden konsumieren. Ist ähnlich wie beim Alkohol, Jugendliche müssen da auch ran geführt werden. Und als Erwachsene haben die wenigsten Probleme damit, sich selbst Grenzen zu setzen und verantwortungsvoll damit umzugehen.

Und mal ehrlich, wer will denn das Kind in der Schule sein, was von Öko-Eltern kommt, kein Fleisch essen darf und zu Hause keinen TV hat? Ich glaube das wird nicht so lustig für das Kind werden...

@Worf

Alleine dein Vergleich mit dir ist echt lustig. Das Internet kam erst 1999 so richtig in die Gänge dh die ersten Flatrate usw.

Da warst du 16 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wir reden hier von 6-10 jährigen die Smartphones haben und daheim oft uneingeschränkten Zugang zu allen Medien weil die Eltern arbeiten um ihnen genau das zu ermöglichen oder eben anderweitig nichts mitbekommen.

Du bist minimal jünger als ich dh du hast evtl auch noch die 3 Programme im TV mitbekommen bzw gerade die Anfänge von Sat1 und RTL.
Mach jetzt mal die Kiste an. Da läuft Stark Trek vielleicht noch auf RTL Nitro aber das wars.

Wie bekannt ist, trainiere ich ja einen Jugendmannschaft. Die sind mittlerweile 12-13 (Jahrgang 2002) und wenn du siehst was die sich auf whatsapp schicken da fällst du vom glauben ab.

Das Kinder lernen müssen Informationen einzuordnen ist richtig aber wer soll das leisten bzw wie viele Eltern machen das? Das ist eine der Hauptaufgaben auch von mir ihnen dieses Assiverhalten abzugewöhnen. Früher konntest du noch sagen:" das geht so nicht und das macht keiner ausser dir usw" Heute gibts für jeden Dreck eine Gruppe mit der du das rechtfertigen kannst. (FB usw)
Du glaubst garnicht wie oft ich Diskussionen über youtubevideos führe. Da musst du denen erklären das ist inhaltlicher Murks, aus dem Zusammenhang gerissen oder eben voll daneben usw usf.
50% träumen davon mit ihrem Youtubekanal Geld zu machen.
Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass viele Eltern ihren Kinder technisch dermaßen unterlegen sind, dass diese sie kaum ernst nehmen.

Auf diese Problematik haben viele Eltern leider nicht reagiert und die Schulen schon zweimal nicht. Deshalb gibt es ja immer mehr Probleme auf den Schulen. Bei uns wird das Klo auf der Realschule abgeschlossen weil es immer wieder Opfer von "Attentaten" wird.
Der Aldi, Lidl und der Getränkemarkt haben eine schwarze Liste ein Kids die nicht mehr reindürfen. Nicht wegen klauen sondern wegen anderer "witziger" Aktionen.

Na ja egal nicht der richtige Thread und lösen werden wir das hier auch nicht.

Wir werden nur einfach älter und jetzt fühlt es sich eben für uns falsch an wie die heutige Jugend ihre Freizeit verbringt wie ihr Sozialleben aussieht. Für meinen Opa wars noch ne Schande dass kein Krieg mehr war und meine Mom dadurch Zeit hatte "rumzuhopsn" (Tanztraining) oder mein Onkel Zeit hatte Fussball zu spielen. Im Moment verändert es sich eben relativ schnell und relativ stark aufgrund der Technologie Internet - klar muss man da nicht alle Aspekte gut finden, aber ob es sinnvoll ist sein Kind von seiner Umwelt komplett abzukapseln halte ich mal zumindest für bedenklich.

@Eise: Ja, Internet hatte ich das erste mal 1994 (da war ich 11) gesehen/erlebt. kA wann wir genau Internet hatten, aber es war saulangsam. Aber wird wohl irgendwann zu meiner Jugendzeit gewesen sein, 15-16 kann hinkommen. Wobei 1999 auch AoK rauskam und ich da Internet hatte.

Aber jede Generation wächst mit den Medien auf, die gerade aktuell sind. Ich denke Verbote helfen da nicht wirklich weiter, sondern man muss sein Kind für eine altersgerechte Nutzung sensibilisieren.

Ist doch letztlich ähnlich wie bei Zigaretten. Irgendwann in der Schule fangen Kinder an zu rauchen. Die Eltern können nicht verhindern, dass ihre Kinder auch anfangen - sie können sie nur vorher mittels Erziehung sensibilisieren. Ein paar (viele) rauchen trotzdem, ein paar aber eben auch nicht. Und ich finde Rauchen deutlich schädlicher, als mal einen Porno-Clip zu sehen.

Und Eisi, ich glaube du hast mit Kinder aus der gesellschaftlichen Mitte zu tun. Aber je bürgerlicher das Elternhaus und je mehr andere Sozialfaktoren dazukommen, desto unterschiedlicher auch das Sozialverhalten der Kinder. Hängt halt auch sehr stark vom Umgang und Freundeskreis ab. Nicht, dass man darauf einen all zu großen Einfluß als Eltern hat, aber das ist nun mal feststellbar.

Ich meine ja nicht das ganze Internet zu verbieten sondern es geht darum die Kinder zu sensibilisieren und darauf hin zu arbeiten, dass sie das Gesehene kritisch hinterfragen und nicht ungefiltert aufsaugen.

Meine Kids sind quer durch vom Hartzer bis "Ich hab zum 11.Geburtstag ein Quad bekommen mit dem ich auf unserem Grundstück rumfahren kann".

Es geht in ALLEN Schichten darum seinen Kindern etwas vorzuleben und das machen sehr sehr wenige Eltern. Kinder sind nicht blöd aber eben auch nicht so reif und fähig alles in einen großen Zusammenhang zu setzen aber was sie können ist sehen was die Eltern machen.
Das in Wort zu fassen ist ziemlich schwierig für mich weil ich das einfach nur leben kann. Hört sich für die Forenuser wahrscheinlich komisch an aber ich komme bei den Kids unheimlich gut an und habe einen sehr guten Einfluß auf die Jungs. Warum? Ich denke weil ich nichts erwarte was ich nicht auch selber mache bzw vorlebe. Mal ein Beispiel. Wir waren 3-4 Tage in Mailand bei einem befreundeten Verein und haben in einer kirchlichen EInrichtung geschlafen. Das ist jedes Jahr so und dieses Jahr war eben mein Team dran. Im Gegensatz zu den Vorgänger teams und dem anderen Team das dabei war, war bei uns innerhalb von 30 Minuten Ruhe und alle haben kurz darauf geschlafen. Das war die Jahre davor nie so. Also immer Alarm bis Nachts um 3 usw. Ich musste aber auch nicht rumbrüllen oder mit Konsequenzen androhen wie die Trainer vom Nachbarteam ^^

Warum ich das schreibe? Weil es eine Sache beweist, die ich immer behaupte und auch real viele nicht akzeptieren wollen. Man braucht eben ein Vertrauensverhältnis und die Kinder müssen merken, dass du das nicht machst um sie zu schikanieren oder zu ärgern sondern nur ihr Bestes willst.
Du musst die Kinder nicht wie Erwachsene behandeln denn das ist genau so falsch das sind sie nicht aber du musst ihnen einen richtigen Weg vorgeben und genau da liegt der Fehler. Viele meinen das sollen die Kids selber entscheiden. Ernsthaft?
Es gibt ja so Ansätze bei Eltern mit Kumpelerziehung usw aber das geht eben nicht gleichberechtigt.

Beim Internet ist das aber verheerend wenn ich davon ausgehe, dass mein Kind diesen Overflow an Informationen bzw Input aus dem Internet alleine verarbeiten kann. Dafür sind sie einfach noch nicht weit genug. Das sehe ich jede Woche wenn es um bestimmte Themen geht und da ziehen die Jungs teilweise komplett verrückte Schlüsse aus gesehen oder gehörtem.

Ich verteufel es auch nicht weil es eben auch eine Chance für die Kinder bietet aber wie bei allem muss man das filtern bzw sehr sehr stark reflektieren und den Kindern eine Möglichkeit geben sich damit auseinanderzusetzen in dem man ihnen dabei hilft
Es ist leider wie bei vielen Erwachsenen. Das war im TV also stimmt das auch !!! Bei Kindern ist das noch gefährlicher:


@Pornoclips

Kommt darauf an ob das so viel harmloser ist. Wenn Kids anfangen (12-13) von sich oder Mädels über whatsapp Fotos in Unterwäsche usw zu verschicken weil sie das zB bei Promis usw sehen wird das ganz schnell unangenehm. Davon habe ich nur gehört weil mir erzählt wurde, dass ein Vater oder Lehrer gegen den Verbreiter sofort Anzeige erstatten würde. hm.. bei U14 Kids wird das schwierig oder evtl für den "Halter" des Handys ein Problem.


@Rauchen

Hat mit der Schule nichts zu tun. Wie willst du deinem Kind was verbieten was du selber machst?
Lustigerweise sind meine Jungs ziemlich gegen das Rauchen und versuchen ihre Eltern oder ältere Geschwister davon abzubringen weil es nix bringt, uncool ist und schlecht für die Gesundheit ist. Abgesehen davon, dass man das Geld für bessere Sachen ausgeben kann. hm.. ja manchmal bin ich schon stolz auf mich

Schöner Beitrag, nur das zum rauchen verstehe ich nicht. Ich rauche selbst nicht.

Schule ist da nicht das Hauptproblem.

Wenn die Eltern zuhause nicht rauchen dann rauchen die Kids in der Regel auch nicht nur weil es in der Schule gemacht wird. Das meinte ich damit.

Du hattest doch gemeint, dass sie in der SChule damit konfrontiert werden und deshalb das Rauchen anfangen.

Nur rauchen ziemlich viele Eltern auch heimlich und denken das hilft. Machts aber eher noch schlimmer weil man sich dadurch lächerlich macht. Als ob die Kids nicht merken würden wieso der Vater hinter die Garage verschwindet ^^

Zu meiner Schulzeit war es so, dass sehr viele mit Rauchen angefangen hatten - obwohl die Eltern von ihnen nicht rauchten.

Bei mir ist der Hauptgrund dafür, dass ich - von einer Party im Teenageralter mal abgesehen - noch nie geraucht habe, das Kettenrauchen meiner Mutter gewesen, das mich immer genervt hat. Im Freundeskreis hatte ich früher auch einige intensive Raucher, heutzutage nur noch wenige (es gab da kein bewusstes Aussieben, bei einigen spielt das Rauchverbot in Kneipen mit rein).

Ich denke, dass es schwer ist, so etwas immer direkt mit dem (Vorbild-)Verhalten der Eltern zu begründen. Im Endeffekt kommt das auf die Personen selbst und eine Vielzahl von Faktoren an, zu denen Umfeld, Beziehungen, Selbstwertgefühl und Schicksalsschläge gehören können.

Zitat von »Christian«

Definitiv! Es ist ja auch oft so das Kinder es EXTRA anders als ihre Eltern machen wollen, weil sie es nicht gut fanden. D.h. einfach nur Vorleben reicht sicher nicht aus. Es gibt einfach zu viele Einflußfaktoren und ein sehr großer sind eben die Medien geworden.

Das ist nicht ganz richtig. Das ist nur der Fall wenn sich die Eltern EXTREM verhalten dh der Norm nicht entsprechen.

Als Beispiel:
Kinder deren Eltern zB Vegetarier sind finden das zu 50% gut und zu 50% sind das gerade diejenigen die sich die Burger reinziehen wo es nur geht.

Deshalb ist extremes Verhalten und Lebensweisen von Eltern nie gut für ein Kind weil es einfach nicht die Wahl hat.
Entweder es zieht bei den Eltern mit oder eben rebeliert und auch das extrem.
Es geht dabei nicht darum Kindern etwas vorzuschreiben sondern einfach etwas vorzuleben und zu erklären warum es gut ist und warum etwas anderes nicht. Kommt diese Entscheidung nicht aus dem Kind raus bzw kennt das Kind nicht andere Möglichkeiten bzw enthält man diesem andere Möglichkeiten vor, kommt es sehr oft bei Bekanntwerden dieser Tatsachen zu Eskalationen.
Das Kind muss das von sich aus machen bzw aus eigenem Antrieb und nicht aufgrund von Druck von Außen. Egal in welche Form dh auch moralischer Druck.

ICh denke jeder kennt in seinem Freundeskreis solche Menschen die bis sie 18-20 Jahre alt waren und zB zuhause gelebt haben ganz "normal" und nett waren und als sie dann ihr "eigenes" Leben gelebt haben in irgend ein Extrem abgedriftet sind.
Ist für mich der "solange du die Füsse unter meinen Tisch stellst" - Effekt ^^

Sicher gibt es noch genug andere Faktoren aber diese Einflüsse von Außen gab es schon immer nur eben nicht so extrem wie jetzt. Gerade deshalb ist eine vertrauensvolle Bindung zwischen Eltern und Kind so wichtig. Das ist aber nichts neues.

Ich finde diese Eltern schlimm, die jeglichen Außenkontakt vermeiden. Später muss es auch zurecht kommen in der Realität. Und es war gut, dass ich durch den Fußballverein Kontakt zu allen Schichten bekommen habe. Dann hat man mal aufs Maul bekommen von nem türkischen Mitspieler, aber dafür kann ich jetzt mit allen möglichen Leuten umgehen, weil ich ungefähr weiß wie die ticken.

Btw. ist die gesellschaftliche Vermischung auch ganz wichtig für die Gesellschaft an sich.

Außerdem finde ich autoritäre Erziehung schlimm. Kinder einfach laufen lassen.

Vorallem Verbote im Teenageralter bringen gar nichts. Sind eher kontraproduktiv (war bei mir auch so).

Naja, in der Realität hat man, je nach Lebensweg, recht selten mit unterschiedlichen Schichten Kontakt.

Ich habe nur Akademiker als Freunde, kenne nur über meine Freundin ein paar Nicht-Akademiker. Und im Alltag rede ich mit Nicht-Akademikern höchstens im Supermarkt beim Einkaufen.
Je nach Größe und Durchmischung des eigenen Freundeskreises muss es also nicht so sein, dass man mit sonderlich vielen Repräsentanten unterscheidlicher Schichten zu tun hat.

Zitat

80-90% der Kinder gehen in normale Schule.

Also das mag regional unterschiedlich sein, hier kann ich die Aussage wirklich nicht unterschreiben, dass 80-90% einen Kontakt zu allen sozialen Schichten hätten. Oder meinst du, weil man auch mal der Putzfrau über den Weg läuft? Hier (Köln und Umgebung) gibt es bspw. (teilweise völlig unabhängig von der Qualität und Schulform, also auch zwischen Gymnasium und Gymnasium) Schulen, an denen es einen gefühlten Anteil von Mitschülern mit Migrationshintergrund von 1% gibt und solche mit 50%+, meistens auch verbunden mit der Tatsache, dass die meisten Schüler dort den Mitgliedern einer bestimmten sozialen Schicht entstammen.
Das liegt dann schlichtweg am Stadtviertel, in dem die Schule liegt. Da gibt es dann recht homogene Schülerschaften und der von dir beschriebene Kontakt zu unterschiedlichen Schichten wird dadurch nicht gewährleistet.

Wir haben demnächst 10-jähriges Abi-Nachtreffen und ich hab gerade mal grob durch die Liste der Leute meiner Stufe geschaut, das ist bis auf 2-3 Ausnahmen auch eine ziemlich einseitig besetzte Truppe gewesen, die alle ungefähr derselben "Schicht" angehören, sofern man das so genau festlegen kann. Dabei war die Schule schlichtweg die einzige in der Nähe und alles andere als eine Eliteschule.

Fazit: Meiner Meinung nach geschieht eine Art Schichten-Trennung sehr oft schon in der Schule, bedingt durch Schulform und Standort.