Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (30.06.2013, 11:19)
Rücklagen betragen je nach Alter des Objektes 15-35% der Nettomieteinnahme und ist bei Eigentümergemeinschaften monatlich abzuführen. Sicherlich kannst du auch weniger ansetzen, wirst dann aber irgendwann zuschießen müssen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CoK_a_cola« (02.07.2013, 09:43)
bei der rücklage gibts einen groben richtwert. es sollten ungefähr 15-20 € je m² im jahr zurück gelegt werden, je nach alter des gebäudes und vorhandener rücklage. bei kaltmieten von 5-6 € sind das tatsächlich zwischen 15-35 % der einnahmen... wer es genauer wissen will, sollte nach petersche formel im netz suchen.
bei der rücklage gibts einen groben richtwert. es sollten ungefähr 15-20 € je m² im jahr zurück gelegt werden, je nach alter des gebäudes und vorhandener rücklage. bei kaltmieten von 5-6 € sind das tatsächlich zwischen 15-35 % der einnahmen... wer es genauer wissen will, sollte nach petersche formel im netz suchen.
35% sind sicher der extremfall, dabei ist das gebäude schon alt und hat bereits instandhaltungsstau und es ist kaum/keine rücklage vorhanden. wir haben so etwas in zwei liegenschaften, mit dem im jahr angesparten beträgen kann man gerade so eben das nötigste renovieren. die eigentümer sparen in 6 häusern 40k € (16 € je m²) im jahr und es sind investitionen von rund 600k € nötig, bis alles wieder auf stand ist. sind 15 jahre was das ganze insgesamt nochmal verteuern wird.
Im Osten bekommt der freundliche Handwerker (der noch weiter aus dem Osten kommt) für die Sanierung auch weniger als im Westen und die Ausstattungsstandards sind deutlich niedriger..