Edit: Natürlich nur Arten untereinander vergleichen, nicht Wüstenspringmäuse mit Blauwalen...![]()
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (22.08.2012, 08:37)
Ich habe es doch versucht zu erklären: Zumindest bei dem Teil der Körpergrösse, welcher genetisch bedingt ist, hat sich im Laufe der menschlichen Evolution je nach Lebensraum unterschiedliche Allele als optimal herausgestellt (um es mal vereinfacht auszudruecken).Naja das erklärt vielleicht die Unterschiede wieso Asiaten kleiner als Europäer sind aber nicht wieso mein Nachbar 3 Türen weiter 1.70 ist, ich 1.90 und der 8 Strassen weiter 2.10m (erfundene Zahlen)![]()
Wurde schon beantwortet.wenn ich 100 Menschen aus Wien nehme werden die Zahlen ziemlich extrem auseinander gehen, wenn ich 100 Tauben aus Wien vergleiche sind die mit wenig Unterschied alle gleich.
http://de.wikipedia.org/wiki/MeioseZur Ernährung, Nährstoffmangel usw. das erklärt nicht wieso Brüder oder Schwestern oft 20-30cm auseinander sind.
Erklär das genauer. Ernährung verändert Erbgut und das wird dann an die nächste Generation weitergegeben? Klingt ziemlich abstrus. Aber vielleicht hast du es so nicht gemeint...liegt daran das tiere sich intuitiv entsprechend ihrer art ernähren und wir menschen eher denken was wollen wir essen und das essverhalten nicht mehr ausschlieslich artentsprechend ist sondern sehr vielfältig, und entsprechend dann dieses veränderte erbgut dann an die nächste generation weitergeben und dadurch diese vielfalt entstehen kann.
Eine kleine Empfehlung: Schreib nur über Sachen von denen du was verstehst (und wenn die Liste kurz ist, umso besser). Das da klingt erstmal sehr toll, ist aber letztendlich Unsinn (bzw. teilweise triviale Fakten zu falschen Schlüssen zusammengesetzt). Ich frag mich, wo du das aufgeschnappt hast.Ja war in der Eile etwas schwammig formuliert.
Durch unterschiedliche Reflektion/gedankl. Verarbeitung der Umwelt durch den bei uns im Gegensatz zu den Tieren entwickelte Neocortex können wir "naturgegebene" gleiche Bedürfnisse (gleich zu der Zeit wo wir auch nur ein Hirn vgl. zu den Tieren hatten) anders interpretieren. Durch unterschiedliche Gedanken entstehen unterschiedliche neurologische Netze und entsprechend unterschiedliche Neuropeptidtransporte und damit unterschiedliche Hormonhaushalte. Hormone sind u.a. für das Wachstum ein Faktor. Die Inhaltstoffe in der Nahrung haben auf o.g. Prozess Auswirkungen und je nachdem wie ein Mensch seine Umwelt interpretiert und Nahrung aufnimmt umso unterschiedlicher sind die Prozesse im Körper und auch die Änderung des Erbguts.
Du solltest aufhören, die anderen Forenteilnehmer zu verarschen.btw. man hat herausgefunden dass sogar nur Gedanken schon die DNA verändern können. Letztlich ist der Grund unser Neocortex, wie es eigentlich für fast alle Unterschiede zwischen uns und den Tieren verantwortlich ist.
Ernährung verändert Erbgut und das wird dann an die nächste Generation weitergegeben?
Eben. Und bei epigenetischen Effekten sollte man m.E. sehr vorsichtig sein, da das Ganze noch nicht sonderlich gut verstanden ist.Ernährung verändert Erbgut und das wird dann an die nächste Generation weitergegeben?
Denke mal, Premse wollte auf Epigenetik hinaus, wie z.B. sowas hier:
http://g-o.de/wissen-aktuell-14940-2012-07-16.html
Auch wenn Epigenetik so definiert ist, dass sie DNA-Änderungen ausdrücklich nicht beeinhaltet...
Naja ein Wolf wird sagen wir 1.20m lang und wiegt 40 Kilo, da gibts keinen Ausreisser der mal 2.10 lang wird und 130 Kilo
Zitat
Original von hiigara
wie gay ... wmca...