mag bleeding through gar nicht, ganz schlimm der sänger. und allgemein auch sehr überproduziert das declaration
naja anyway, parkway drive bin ich auch gespannt. hoffe es geht mehr zu killing with a smile zurück

neues AILD ist btw auch fürn arsch. der song den sie gestern gepostet haben geht mal gar nicht. jämmerliches thrash geschredder gespickt mit schlechten soli. na ach du schande...das kann nichts werden. AILD ist tot.
anyway, ich habe nie gesagt dass metalcore mainstream ist, sondern ich sprach von "mainstream metalcore"

ist doch klar dass es auch underground metalcore gibt oder so "stino" sachen. dann halt noch oldschool - newschool und die verschiedenen schulen(eher so göteborger schwedenschule, amerikanische schule, deutsche schule gibts teilweise auch schon..). joa

also sowas wie uneath, KsE, AILD etc sind halt mainstream metalcore _geworden_. früher war jede für sich eine bank, aber alle sind sie mehr und mehr kommerz geworden. parkway drive wird auch immer kommerzieller, somit nähern sie sich dem mainstream an um ihre verkaufszahlen zu steigern. allerbestes beispiel ist wohl bullet for my valentine, die sollte jeder als abschreckung kennen^^ the poison war ein richtig brauchbares, rundes metalcore album. scream aim fire war ganz schlimmer mainstream müll auf den pfaden von metallica, maiden und sonstwem - nur für teenies. kann nur für sie hoffen, dass sie mit "fever" die kurve kriegen. denke aber eher nicht .)
weitere gute beispiele sind callejon und trivium. früher richtig geil, keine sau gekannt, übersachen produziert wie: fauler zauber dunkelherz, willkommen im beerdigungscafe (callejon) oder ember to inferno, ascendancy(trivium) und heute? das schreckliche "zombieactionhauptquartier" dass ja geradezu nach ausverkauf schreit, und "the crusade" was an fail, stilwechsel und geldmache kaum zu übertreffen war. wenigstens war "shogun" wieder einigermaßen brauchbar und hatte wieder oldschool trademarks. kann mir nicht vorstellen, dass das bei "videodrom"(callejon) gelingt..
fazit: so ziemlich die meisten metalcore bands werden je länger sie bestehen, bekannter sie werden und mehr geld sie machen mainstreamiger. einfach um noch mehr leute anzusprechen, noch mehr geld zu machen. die einzigen bands die sich mMn rabiat dagegen sträuben sind konsorten wie ABR und mis sigs, die zwar auch den progressiven aspekt etwas zurückfahren, sich aber konstant weiterentwickeln _ohne ihre wurzeln zu vergessen_. ein ABR oder mis sigs ohne breakdowns kann und wird es nicht geben. ein caliban und maroon waren jedoch mal für zwei alben in der versenkung (metal müll) verschwunden, bis sie gemerkt haben, dass alte härte und trademarks manchmal besser sind als neue, kommerzielle pfade. hat ihren beiden outputs "say hello to tragedy" und "order" sichtlich gut getan. haben beide wieder breakdowns und sind beide wieder hörbar - glück für sie.
wenigstens hält sich HSB noch wacker und liefert konstant starkes, eigenständiges material ab, dass IMMER nach HSB klingt, egal was sie machen. denke das wird sich auch bei "inferno (iconoclast III)" nicht ändern .)
letzte deutsche hoffnung im metalcore bleibt daher the destiny program. "gathas" scheint mir unheimlich vielversprechend zu sein
so far,
MfG
ps disa, falls du dich jetzt nach diesem post fragst, was man denn dann hören sollte, dann empfehle ich dir mal noch zusätzlich zu meinem vorigen post das relativ junge genre des moshcore. einfach wesentlich breakdown und hc-lastigerer metalcore als normaler. bester vertreter mMn ungeschlagen "Years Spent Cold" mit dem bisher genreübergreifend ungeschlagenen output "Moving Heaven To Hell". für mich eine jahrzentplatte

godlike, so muss man spielen.