MastersForum

San Diego ist cool, geh nach sea world und dort unbedingt ne
Orca-Show, San Diego Zoo, Balboa Park, Smithsonian, La Jola, vielleicht
nen Marineschiff anschauen. SD is der grösste Marinehafen der USA. Baden
im Winter wird eher kein Vergnügen? Surfen ist auch cool. Das Zentrum
is auch irgendwie schöner als alle anderen US-Grosstädte, die ich
gesheen ahbe. Is meine Lieblingsstadt in USA. Gutes Nachtleben, is halt
schon halb Mexiko.


LA fand ich nicht gut. Furchtbarer Moloch
von Grosstadt, dann noch der Smok, der oft herrscht. Die Filmstudios,
Disney World, Hollywood, Walk of Fame, fand ich alles nicht so dufte.
Venice Beach hat was allerdings, die ganzen Verrückten,der Freiluft
Mukibude, wo Arnold trainiert hat und wieder Pazifik mit ordenltihc
Wellen ziemlich oft.


San Fransico is auch gut, aber die Wolkenkratzer haben mich dort
enttäsucht, auch die vielen Penner und im Winter haben sie vielleihct
mal Nebel? Chinatown und andere coole Viertel, Golden Gate Bridge,
abwechslungsreiche Stadt


Monterey is für Naturfreunde nett. Wale Watching, Monterey Bay Aquarium. Womit wir zu den Nationalparks kommen:

Yoshua Tree is einer der geilsten üBerhaupt und egal wann man hingeht. Schnee in der Wüste wäre auch was, ist aber rar.

Pawnee
hat schon Recht: viele Parks in Utah und den Rockies kannst du knicken,
weil die Pässe wegen Schnee gesperrt sind, z.B. Yosemite wird nichts,
obwohl der supergeil ist. Ach die ganzen Seen Lake Tahoe, Lake Powel
sind im Sommer schon eiskalt, somit auch nix. Also wieder zurück in die
Wüste:

Monument Valley is im Winter sicher auch machbar und
reizvoll. Und nen Haufen Wüstenparks in Arizona. KA was genau deine
Interessen sind, Kultur auch? Dann is vielelicht auch Tucson oder nen
Pueblo interessant.

Oder du machste es ganz anders und bleibst
an der Westküste, aber gehst von San Diego nach Mexiko, Baja California.
Ich glaub da wütet der Drogenkrieg nicht so schlimm, wenn man mal von
Tijuana und Rosarito weg is, sprich es einsamer wird.

hab auch nich gecheckt, dass das ei n Necro is. Wenn fast Sommer dann auf jeden Fall dazu:

Yosemite - wandern, klettern (kann immer noch Probleme wegen Schnee geben btw. is erst Juni)
Bryce Canon - wandern, reiten
Grand Canon - wandern, rafting

Death Valley is relativ langweilig, wenn du nur durchfährst and an der tiefste Stelle parkst "oh toll... und soviele andere Touris haha... " Zabriskie Peak is da noch interessanter von der Hauptstrasse aus, wieder zum rumkrakseln. Da sind eher die Teile vom Park interessant, wo der Massentourismus nicht durchfährt.

Das Angebot ist in Utah gewaltig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Utah
http://de.wikipedia.org/wiki/Arizona
http://de.wikipedia.org/wiki/Kalifornien

Irgendwie wird man süchtig, wenn man das anfängt und will noch mehr sehen. Capitol Reef, Zion, Grand Staircase-Escalante... Wichtig ist auch immer, dass man während Sonnenaufgang und Sonnenuntergang an einer guten Stelle ist. Genauso wie die Wolkenkrazter oft scheisse aussehen ohne das richtige Licht (also eigentlich immer, wohin gegen die Parks auch so gut aussehn.). Viele Parks in Utah würde ich Death Valley vorziehen. Gibt übrigens von Merian schönes Heft über Südwesten USA.