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Original von Rommel
das sind doch nur große worte, das macht doch kein schwein, wird höchstens rumgeheult hühühü ich werd nich genug beachtet hüüü
ich hab kein porsche hüüü dumme kapitalisten ich will auch hüüüü
falls man das dann doch kriegt fängt man an die anderen zu belehren dass sie sich ma zusammnreißen solln und arsch hochkriegen blabla wtf
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Original von disaster
Lieber krieg ich den Arsch hoch und habe ein angenehmes Leben, als mich in eine Scheinwelt zu ballern. Eine gewisse Anpassung gehört schon häufig dazu, aber das kein ein Junkie auch nicht völlig ignorieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (06.02.2008, 16:48)
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Geht der Umfragenscheiss wieder los, arbeitet der bei einem Meinungsforschungsinstitut?
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Original von E_Mielke
bissel gras aus der natur is bestimmt gesünder als gepanschte chemiescheisse aus flaschen
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Folgen der Vergiftung: Tod
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Original von Rommel
es geht darum dass es im menschen eine tiefere dimension gibt als was von der gesellschaft als gutbzw schlecht propagiert wird
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »seth« (07.02.2008, 01:32)
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Original von AtroX_Worf
Drogen zu nehmen ist schließlich eine bewußte Entscheidung.
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Original von AtroX_Worf
Allerdings gilt es zu bedenken, dass Suchtveranlagung wohl soetwas wie eine Krankheit, aber zumindest stark vererbbar ist.
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Original von seth
Ich dachte bis gerade eben, Friedmann sei nur ein brillianter Ökonom gewesen, der jedoch eine komische Einstellung zur Drogenlegalisierung hatte.
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Seine Argumentation ist jedoch exzellent.
Natürlich kann man insgesamt anderer Meinung sein, aber gegen seine Argumente v.a. im zweiten Teil muss man erstmal Geschütz auffahren.
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Original von SenF_tari
Ja, deshalb gibt es beispielsweise in Dubai, Iran und den USA nahezu auch keinen Drogenmissbrauch.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (07.02.2008, 12:05)
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Original von disaster
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Original von Rommel
es geht darum dass es im menschen eine tiefere dimension gibt als was von der gesellschaft als gutbzw schlecht propagiert wird
Soso.
Mehrheitlich neigt der Mensch dazu "zu funktionieren" und seinen Beitrag zu leisten. Das ist pure Evolution, denn jeder weiß, wenn alle auf "null Bock" und "scheiss auf das System" machen würden, ginge es zurück in die Steinzeit und nichtmal dann würde man überleben, ohne in der Gemeinschaft zu funktionieren. Daher halte ich Deine tiefere Dimension schlicht für Schwachsinn. Es gibt halt nur ein paar, die noch etwas egostischer sind und nur das System ausnutzen ohne etwas zu leisten, was nur funktioniert, solange sie in der Minderheit sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (07.02.2008, 11:57)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (07.02.2008, 12:09)
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Original von disaster
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Original von AtroX_Worf
Drogen zu nehmen ist schließlich eine bewußte Entscheidung.
Vielleicht anfangs und selbst das bezweifle ich (Gruppendynamik usw.), aber spätestens wenn eine Abhängigkeit eingetreten ist, ist es mit der Entscheidungsfreiheit nicht mehr so weit her.
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Original von disaster
Von einigen Drogen kann jeder körperlich abhängig werden, afaik auch ohne besondere Veranlagung. Vielleicht ist es dann noch eine Frage der Willensstärke, einen Entzug durchzustehen oder abhängig zu bleiben.
Im übrigen halte ich die Zahlen für nicht realistisch. M.E. neigen viel mehr Menschen zu Suchtverhalten als 20%, ich würde eher sagen 80% (oder mehr). Nur dass es bei der Mehrheit keine Drogen sind, sondern vielleicht Spielsucht, exzessiver Sport, Workaholics, TV-Junkies, Sexsucht usw.
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Original von Rommel
ja das was beschreibst, verlagert das geben-nehmen problem auf die emotionale ebene, dass man zur eigenen bedürfnisbefriedigung(anerkennung, dazugehörenwollen) seine eigenen bedürfnisse leugnen muss zb bemüht um den anderen tun muss, dauernd nett sein muss obwohl man kein bock hat uä. die einen kommen damit halt gut klar sich zu verstellen, anzupassen, den anderen is es halt zu doof
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Original von seth
Ich dachte bis gerade eben, Friedmann sei nur ein brillianter Ökonom gewesen, der jedoch eine komische Einstellung zur Drogenlegalisierung hatte.
Seine Argumentation ist jedoch exzellent.
Natürlich kann man insgesamt anderer Meinung sein, aber gegen seine Argumente v.a. im zweiten Teil muss man erstmal Geschütz auffahren.
"The [current] role of the government is to protect the drug cartell."
Is it doing a good job?
"Excellent"
LOL