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31

06.02.2008, 16:08

Zitat

Original von Rommel
das sind doch nur große worte, das macht doch kein schwein, wird höchstens rumgeheult hühühü ich werd nich genug beachtet hüüü
ich hab kein porsche hüüü dumme kapitalisten ich will auch hüüüü
falls man das dann doch kriegt fängt man an die anderen zu belehren dass sie sich ma zusammnreißen solln und arsch hochkriegen blabla wtf


Von nix kommt nunmal nix (von einigen wenigen Ausnahmen mit mehr Glück als Verstand abgesehen) ... ich sehe da noch immer nicht den Vorteil der Drogen.

Lieber krieg ich den Arsch hoch und habe ein angenehmes Leben, als mich in eine Scheinwelt zu ballern. Eine gewisse Anpassung gehört schon häufig dazu, aber das kein ein Junkie auch nicht völlig ignorieren.

32

06.02.2008, 16:13

Zitat

Original von disaster
Lieber krieg ich den Arsch hoch und habe ein angenehmes Leben, als mich in eine Scheinwelt zu ballern. Eine gewisse Anpassung gehört schon häufig dazu, aber das kein ein Junkie auch nicht völlig ignorieren.


Ist genau so eine Entscheidung wie die mit den 30 Jahren oder meinst du nicht?
Ein Junkie tauscht eben auch ne lange Zeit gegen eine Zeit X auf Drogen in der er sich super fühlt.
Ich will das nicht verherrlichen aber ist doch nunmal so.


@Hexe

Bei mir wars aber kein Sarkasmus :D

33

06.02.2008, 16:21

Alkohol verbieten, Cannabisanbau mit 5 Pflanzen pro Haushalt erlauben, keine Coffeeshops, kein öffentlich Verkauf, Verbot des Konsums in der Öffentlichkeit. So wäre es imho ideal. :) Keine sinnlosen Cannabisrazzien mehr, viel weniger Gewalt, keine Scheißpenner die bei uns an die Busse pissen und rumpöbeln, keine Kotze mehr Sonntagmorgens vor dem Hauseingang.. Hach wäre das schön, aber Alkohol muss ja dringend legal sein und Cannabis nicht. :(

34

06.02.2008, 16:26

es geht darum dass es im menschen eine tiefere dimension gibt als was von der gesellschaft als gutbzw schlecht propagiert wird, und ich glaub der hauptgrund drogen zu verbieten einfach is dass viele diese dimension nich wahrhaben wolln weil die halt das tolle system gefährden würde mit dem egoistischen profitdenken und denen dies in ihm zu was gebracht ham ihre erfolge annuliern würde und sie wieder vor die haltlosigkeit stelln würd die das leben nun mal darstellt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (06.02.2008, 16:48)


35

06.02.2008, 16:31

Milton Friedman's Antwort darauf war, es zu legalisieren.
Hier als Youtube-Video.
Die Argumente sind schon ganz gut. Ich wäre auch für Legalisierung, wenn die Gesellschaft die Exzesse nicht durch höhere Sozialtransfers wieder finanzieren müsste. Drogen zu nehmen ist schließlich eine bewußte Entscheidung.

meinetwegen darf jeder welche in seinem privaten Zuhause oder in speziellen Umgebungen nehmen. Wer dann allerdings anderen Schaden zufügt, da stimme ich Borgg zu, muss härter bestraft werden.

Allerdings gilt es zu bedenken, dass Suchtveranlagung wohl soetwas wie eine Krankheit, aber zumindest stark vererbbar ist. Ca. 20% der menschen scheinen strak anfällig, die restlichen 80% dagegebn haben geringere Probleme in Suchtverhalten zu verfallen bzw. sich wieder zu lösen.
Für sein Erbmaterial kann niemand etwas, aber für den ersten Schritt. In der Schule wird heutzutage schon genügend aufgeklärt. imho ist es mehr als ausreichend, da müssen nciht noch Steuermittel in der Aufklärungskampagnen fließen. Wir Drogen nimmt, hat eben Pech gehabt und sollte nicht auch noch versorgt werden.
Für eien bewußte Selbstschädigung ist imho unser Sozialsystem nciht da, es ist ein sozialer Vertrag, um sich gegen Lebensrisiken abzusichern, denen man als einzelner sonst hilflos ausgesetzt wäre.

36

06.02.2008, 18:03

Geht der Umfragenscheiss wieder los, arbeitet der bei einem Meinungsforschungsinstitut?

37

06.02.2008, 18:34

Es gibt nur eine Antwort auf Drogen, Härte und Lager.
Hätte man das vor 7 Jahren eingeführt würde es heute kaum noch Drogensüchtige geben.

@Der_Dude

Zitat

Geht der Umfragenscheiss wieder los, arbeitet der bei einem Meinungsforschungsinstitut?


Du hast doch vor Jahren von der tollen neuen Moderen Antidrogenpolitik geschwärmt!
Und was habt ihr damit erreicht? :( X(

38

06.02.2008, 18:40

Gegen eine Erlaubnis, aber auch gegen Kriminalisierung des Konsums. Stattdessen härtere Strafen für Handel und Schmuggel harter Drogen.

39

06.02.2008, 19:46

ihr seid ja alle Spießer :- / klar pro legal ! :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FodA_Bastet« (06.02.2008, 19:46)


40

06.02.2008, 22:41

Zitat

Original von E_Mielke
bissel gras aus der natur is bestimmt gesünder als gepanschte chemiescheisse aus flaschen :D

Such dir eine aus!
Eisenhut oder Hundspetersilie hören sich Interessant an:

Zitat

Folgen der Vergiftung: Tod

41

06.02.2008, 22:50

Zitat

Original von Joe_Kurzschluss
Es gibt nur eine Antwort auf Drogen, Härte und Lager.
Hätte man das vor 7 Jahren eingeführt würde es heute kaum noch Drogensüchtige geben.

Ja, deshalb gibt es beispielsweise in Dubai, Iran und den USA nahezu auch keinen Drogenmissbrauch.

SIM_Hexe_S

Erleuchteter

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Beruf: GER

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42

07.02.2008, 01:02

Woher hast du das Gerücht denn....?

43

07.02.2008, 01:17

Zitat

Original von Rommel
es geht darum dass es im menschen eine tiefere dimension gibt als was von der gesellschaft als gutbzw schlecht propagiert wird


Soso.

Mehrheitlich neigt der Mensch dazu "zu funktionieren" und seinen Beitrag zu leisten. Das ist pure Evolution, denn jeder weiß, wenn alle auf "null Bock" und "scheiss auf das System" machen würden, ginge es zurück in die Steinzeit und nichtmal dann würde man überleben, ohne in der Gemeinschaft zu funktionieren. Daher halte ich Deine tiefere Dimension schlicht für Schwachsinn. Es gibt halt nur ein paar, die noch etwas egostischer sind und nur das System ausnutzen ohne etwas zu leisten, was nur funktioniert, solange sie in der Minderheit sind.

44

07.02.2008, 01:29

Ich dachte bis gerade eben, Friedmann sei nur ein brillianter Ökonom gewesen, der jedoch eine komische Einstellung zur Drogenlegalisierung hatte.
Seine Argumentation ist jedoch exzellent.
Natürlich kann man insgesamt anderer Meinung sein, aber gegen seine Argumente v.a. im zweiten Teil muss man erstmal Geschütz auffahren.

"The [current] role of the government is to protect the drug cartell."
Is it doing a good job?
"Excellent"
LOL

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »seth« (07.02.2008, 01:32)


45

07.02.2008, 10:32

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (01.12.2009, 09:55)


46

07.02.2008, 10:37

.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (01.12.2009, 09:56)


47

07.02.2008, 10:38

Zitat

Original von AtroX_Worf
Drogen zu nehmen ist schließlich eine bewußte Entscheidung.


Vielleicht anfangs und selbst das bezweifle ich (Gruppendynamik usw.), aber spätestens wenn eine Abhängigkeit eingetreten ist, ist es mit der Entscheidungsfreiheit nicht mehr so weit her.

Zitat

Original von AtroX_Worf
Allerdings gilt es zu bedenken, dass Suchtveranlagung wohl soetwas wie eine Krankheit, aber zumindest stark vererbbar ist.


Von einigen Drogen kann jeder körperlich abhängig werden, afaik auch ohne besondere Veranlagung. Vielleicht ist es dann noch eine Frage der Willensstärke, einen Entzug durchzustehen oder abhängig zu bleiben.

Im übrigen halte ich die Zahlen für nicht realistisch. M.E. neigen viel mehr Menschen zu Suchtverhalten als 20%, ich würde eher sagen 80% (oder mehr). Nur dass es bei der Mehrheit keine Drogen sind, sondern vielleicht Spielsucht, exzessiver Sport, Workaholics, TV-Junkies, Sexsucht usw.

48

07.02.2008, 10:39

Zitat

Original von Der_Dude
Geht der Umfragenscheiss wieder los, arbeitet der bei einem Meinungsforschungsinstitut?


Neidisch, dass Du keine starten kannst? :D

49

07.02.2008, 11:42

Zitat

Original von seth
Ich dachte bis gerade eben, Friedmann sei nur ein brillianter Ökonom gewesen, der jedoch eine komische Einstellung zur Drogenlegalisierung hatte.

:rolleyes:
Friedmann war einer der größten Trottel überhaupt und ist mit einen fanatischen Guru einer gefährlichen Religiose Sekten zu vergleichen. Der hat nur Abhängigkeit´s Verhältnisse schaffen wollen, vor allen mit den Geld, dem haben wir das fait money zu verdanken. Mit der Drogenfreigabe wollte er doch nur die Menschen betäuben und Kontrollieren damit man sie noch besser beherrschen kann

Zitat

Seine Argumentation ist jedoch exzellent.
Natürlich kann man insgesamt anderer Meinung sein, aber gegen seine Argumente v.a. im zweiten Teil muss man erstmal Geschütz auffahren.

:rolleyes:
Sein Argumentation bestandet aus billigen Tricks und rhetorischen Unsinn, der Man war ein Lobbyist und kein brillanter Ökonom.

50

07.02.2008, 11:45

Zitat

Original von SenF_tari


Ja, deshalb gibt es beispielsweise in Dubai, Iran und den USA nahezu auch keinen Drogenmissbrauch.


Wer geht denn in diesen Nationen ernsthaft gegen den Drogenmissbrauch vor? Ich würe eher behaupten das das Gegenteil der Fall ist. Man will ja Süchtige haben von den Man immer ein Teil in Knast zum arbeiten Schickt.
1% Sitzt in den USA im Kanst.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (07.02.2008, 12:05)


51

07.02.2008, 11:51

Zitat

Original von disaster

Zitat

Original von Rommel
es geht darum dass es im menschen eine tiefere dimension gibt als was von der gesellschaft als gutbzw schlecht propagiert wird


Soso.

Mehrheitlich neigt der Mensch dazu "zu funktionieren" und seinen Beitrag zu leisten. Das ist pure Evolution, denn jeder weiß, wenn alle auf "null Bock" und "scheiss auf das System" machen würden, ginge es zurück in die Steinzeit und nichtmal dann würde man überleben, ohne in der Gemeinschaft zu funktionieren. Daher halte ich Deine tiefere Dimension schlicht für Schwachsinn. Es gibt halt nur ein paar, die noch etwas egostischer sind und nur das System ausnutzen ohne etwas zu leisten, was nur funktioniert, solange sie in der Minderheit sind.

naja wenn meinst dass so wie du dich angepasst hast das non+ultra und höchste zu erstrebende is, warum machen es dann nich einfach alle so und die welt wäre perfekt

außerdem is da nix mit evolution, das tier funktioniert wesentlich besser und leistet wesentlich besser seinen beitrag, führt keine kriege, kriegt keine neurosen, braucht keine anerkennung und bejubelung lässt sich nich den arsch nachtragen, hat keine sadistischen gelüste usw, trozdem hat sich der mensch durchgesetzt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (07.02.2008, 11:57)


52

07.02.2008, 12:09

Ich sage nicht, dass es das non+ultra ist. Es ist Geben und Nehmen und damit in meinen Augen der für mich passende Kompromiss. Die Mehrheit, jedenfalls in diesem Land, scheint das wohl ähnlich relativ zu sehen.

Natürlich ist das Evolution. Evolution funktioniert nicht nur bezogen auf die Merkmale des einzelnen Individuums sondern auch bezogen auf die Gruppe. Menschen sind erfolgreich, weil sie überwiegend konstruktiv zusammenarbeiten, einzeln sind sie gar nichts.

Natürlich gibt es auch Schattenseiten, aber Dein Weltbild scheint mir sehr pessimistisch zu sein. Würden Narzismus, Neurosen, Sadismus und Faulheit überwiegen, wären wir längst ausgestorben. Es gibt all dies, aber doch nicht mehrheitlich oder vordergründig.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »disaster« (07.02.2008, 12:09)


53

07.02.2008, 14:24

hm dann geh ich ma davon aus du kannst dich auch nicht verlieben, bzw erst wenn dir klar ist was du gibtst und was dir nehmen darfst

äh natürlich überwiegt egoismus, das wirtschaftsystem fußt doch darauf dass jeder möglichst zu seinem vorteil handelt, und sämtliche probleme des w-systems entstehen in bereichen die nicht mehr kontrolliert werden können- es läuft zwar auf ein geben und nehmen hinaus, aber in den köpfen der teilnehmer ist eigentlich nur der nehmen aspekt der motor

54

07.02.2008, 14:52

Es mag so aussehen, dass nur Nehmen der Motor ist, aber Geben gehört dazu. Menschen gehen doch nicht nur deswegen arbeiten, weil sie dafür Geld und Statussymbole erhalten, sondern weil sie Teil der Gemeinschaft sein wollen, soziale Kontakte brauchen, Anerkennung, dazu gehören wollen. Das ist afaik auch ein Grund, weshalb der Frust so gross ist, wenn Menschen das Gefühl haben, nicht gebraucht zu werden und nicht dazu zu gehören. Es gehört zur Selbsterhaltung (und damit letztlich natürlich auch zum Egoismus) zu geben, weil es nur so funktionieren kann - der eine mehr, der andere etwas weniger.

55

07.02.2008, 16:00

ja das was beschreibst, verlagert das geben-nehmen problem auf die emotionale ebene, dass man zur eigenen bedürfnisbefriedigung(anerkennung, dazugehörenwollen) seine eigenen bedürfnisse leugnen muss zb bemüht um den anderen tun muss, dauernd nett sein muss obwohl man kein bock hat uä. die einen kommen damit halt gut klar sich zu verstellen, anzupassen, den anderen is es halt zu doof, bzw erkennen dass entsprechendes verhalten nicht aus ihnen heraus kommt sondern nur um nich allein zu sein und sie um bestimmte bedürfnisse befriedigt zu bekommen ein stück von sich aufgeben müssen, meist den emotionalen/spontanen/kindlichen/vertrauenden teil. und genau das is die dimension die ich meine und die du als nicht existent abgetan hast

56

07.02.2008, 16:22

Zitat

Original von disaster

Zitat

Original von AtroX_Worf
Drogen zu nehmen ist schließlich eine bewußte Entscheidung.

Vielleicht anfangs und selbst das bezweifle ich (Gruppendynamik usw.), aber spätestens wenn eine Abhängigkeit eingetreten ist, ist es mit der Entscheidungsfreiheit nicht mehr so weit her.

Ich halte Gruppendynamik nur für eine Ausrede. Wenn man keinen Arsch in der Hose hat, schiebt man es eben auf die Gruippendynamik.

Zitat

Original von disaster
Von einigen Drogen kann jeder körperlich abhängig werden, afaik auch ohne besondere Veranlagung. Vielleicht ist es dann noch eine Frage der Willensstärke, einen Entzug durchzustehen oder abhängig zu bleiben.

Im übrigen halte ich die Zahlen für nicht realistisch. M.E. neigen viel mehr Menschen zu Suchtverhalten als 20%, ich würde eher sagen 80% (oder mehr). Nur dass es bei der Mehrheit keine Drogen sind, sondern vielleicht Spielsucht, exzessiver Sport, Workaholics, TV-Junkies, Sexsucht usw.

Ich denke die Zahlen stimmen schon so, wie ich sie gesagt habe. 80% in unser Gesellschaft gehören ganz sicher nciht zu der von dir beschriebenen Gruppe. Im übrigen sind Statistiken daüber wohl auch schwer zu finden, da sie durch Selbstselektion und soziale Persistenz biased sind.

57

07.02.2008, 17:00

Zitat

Original von Rommel
ja das was beschreibst, verlagert das geben-nehmen problem auf die emotionale ebene, dass man zur eigenen bedürfnisbefriedigung(anerkennung, dazugehörenwollen) seine eigenen bedürfnisse leugnen muss zb bemüht um den anderen tun muss, dauernd nett sein muss obwohl man kein bock hat uä. die einen kommen damit halt gut klar sich zu verstellen, anzupassen, den anderen is es halt zu doof


Wenn dir die Toleranz und Rücksicht gegenüber deinen Mitmenschen (also das Geben) zuviel ist, verbringst du vielleicht zuviel Zeit mit den falschen Leuten. Du musst auch nicht pauschal menschenfreundlich oder abweisend sein, sondern kannst das ja vom Einzelfall abhängig machen und dich damit natürlicher verhalten. So ein differenziertes Feedback hat auch für die Mitmenschen einen Wert damit sie sich sozial weiterentwickeln können (auch wenn das bei manchen frustrierend langsam geht).

Sicher ist es ein Geben und Nehmen, aber der Geben-Anteil fällt (subjektiv) bei einem guten Umfeld nicht gross ins Gewicht.

58

07.02.2008, 17:40

mariuhana und kokain legalisieren, am rest hab ich kein interesse

59

07.02.2008, 17:43

ich möcht kaffee für unter 14 jährige verbieten , dass zeug hat mich versaut ?(

60

07.02.2008, 18:08

Zitat

Original von seth
Ich dachte bis gerade eben, Friedmann sei nur ein brillianter Ökonom gewesen, der jedoch eine komische Einstellung zur Drogenlegalisierung hatte.
Seine Argumentation ist jedoch exzellent.
Natürlich kann man insgesamt anderer Meinung sein, aber gegen seine Argumente v.a. im zweiten Teil muss man erstmal Geschütz auffahren.

"The [current] role of the government is to protect the drug cartell."
Is it doing a good job?
"Excellent"
LOL



Bei Friedman erschreckt mich, wie sehr ein Fachmann den Kapitalismus unterschätzen kann. Legalisierte Drogen, gleich welcher Art, würden eines zur Folge haben: Die Drogenverkäufer scheuen vor keinem Mittel zurück, potentielle Käufer in die Abhängigkeit zu treiben. Sie würden wo immer sich die Gelegenheit ergibt, vor allem bei Jugendlichen, das Zeug ins Essen, in Getränke und in Tabak geben, um neue Kunden zu gewinnen.