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1984 hab ich uebrigens im stabue-unterricht gelernt, dass der kapitalismus nur grade eine soziale phase hat ,da der sozialismus als alternative existiert
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (08.09.2007, 09:33)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kellox_AnTe_« (08.09.2007, 10:47)
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inwieweit sollte solche überwachung denn der demokratie schaden?
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Original von SenF_tari
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inwieweit sollte solche überwachung denn der demokratie schaden?
die frage ist: wer überwacht die überwacher? sollten die politischen führer irgendwann auf die idee kommen, die opposition zu überwachen, dann ist die demokratie ernsthaft gefährdet. deshalb zieht das argument auch nicht: wer nichts böses tut, hat auch nichts böses zu befürchten. die ddr war beispielsweise ein überwachungsstaat, dort wurden normale bürger permanent bespitzelt und kontrolliert und eingesperrt, sobald sie sich nicht "staatskonform" verhalten haben.
außerdem wird die demokratie aus einer liberalen und libertarianischen als ein system von rechten begriffen. die überwachung greift in die freiheitsrechte jedes einzelnen ein. ein staat sollte aus dieser perspektive, nur die nötigsten aufgaben übernehmen. zur zeit dreht sich die debatte, ob es ein grundrecht auf sicherheit gibt (als vertreter gilt josef isensee), um überwachung zu rechtfertigen. die mehrheit der experten lehnt diese haltung jedoch ab.
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Original von _AgrarOekonom_
na stell dir vor, joe und seine psychopathen-clique würden aufgrund falscher versprechungen an die macht kommen. nicht nur die tatsache, daß er dich auf schritt und tritt beobachten könnte, sondern wahrscheinlich auch überall lautsprecher aufstellen würde, die uns mit seinen weltuntergangstheorien berieseln. macht dir das nicht angst?![]()
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Original von _AgrarOekonom_
na stell dir vor, joe und seine psychopathen-clique würden aufgrund falscher versprechungen an die macht kommen. nicht nur die tatsache, daß er dich auf schritt und tritt beobachten könnte, sondern wahrscheinlich auch überall lautsprecher aufstellen würde, die uns mit seinen weltuntergangstheorien berieseln. macht dir das nicht angst?![]()
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Wie wird das Wetter von morgen? Der britische Umweltjournalist Fred Pearce ist dieser Frage in seinem neuen Buch "Das Wetter von morgen" nachgegangen und kommt zu einem beunruhigenden Ergebnis: Es gibt keine Garantie dafür, dass sich der Klimawandel so ruhig und schrittweise vollzieht, wie die Modelle der Vereinten Nationen ihn vorausberechnen. Eine Theorie geht davon aus, dass sich die Änderung auch abrupt vollziehen kann, sobald eine bestimmte Schwelle überschritten ist. Die Erde könnte nach Pearces Recherchen kurz vor einer Katastrophe stehen.
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Original von OLV_sid_meier
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Es gibt keine Garantie dafür, dass sich der Klimawandel so ruhig und schrittweise vollzieht, wie die Modelle der Vereinten Nationen ihn vorausberechnen.
wenn ich sowas schon wieder lese, das ist so dum, das gibts gar nicht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joe_Kurzschluss« (08.09.2007, 17:44)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »OLV_sid_meier« (08.09.2007, 18:38)
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Original von Don_Dakota
Manche Überwachungsmaßnahmen finde ich nicht so schlimm, z.B. wenn man am Bahnhöfen oder anderen, ähnlichen öffentlichen Plätzen Kameras aufstellt und eine Aussage ist nicht falsch: Es müssen nur die was fürchten, die ein Verbrechen begehen.
Und eine Paranoia gegenüber diesen "Überwachern" wäre in unserem Land meiner Ansicht nach übertrieben. Schließlich besitzen wir keine vergleichbaren Institutionen wie CIA oder FBI, noch haben wir Gesetze die so drastische Maßnahmen, wie DNA-Proben bei geringfügigen Verbrechen, möglich machen.
Die Beispiele aus dem Artikel sind natürlich krass und ich hoffe hier in Deutschland müssen solche Maßnahmen nie ergriffen werden.