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1

26.08.2007, 02:07

Notebook fürs Studium

Hi,
will mir fürs Studium ein Notebook zulegen.
Sollte eine gute Akku Laufzeit haben, nich so schwer/klobig sein und n ansprechendes Design haben.
Muss aber kein High Performance Gerät sein, großartig zocken will ich damit ned.
Welche Marken bzw Modelle sind da für nen Preis von, naja ich sag mal weniger als 800€, zu haben? Was taugen zum Beispiel die Samsung Geräte?

Bin gespannt auf eure Vorschläge,
Grüße,
Florian

3

26.08.2007, 10:26

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (24.11.2009, 10:32)


4

26.08.2007, 12:45

ich empfehle ein macbook,
hab ich auch.. einsteiger modell kriegste für 950

in Sachen design, verarbeitungsqualität und betriebsystem nicht zu schlagen. Das Innenleben ist auch nicht viel teurer als bei noname produkten.

5

26.08.2007, 14:04

ich rate dringend davon ab. viel zu teuer für die leistung, mit dem betriebssystem kann man nix anfangen und es gibt deutlich besser verarbeitete notebooks.

6

26.08.2007, 14:08

erfahrungsgemäß sind die mit dem notebook in den vorlesungen imma die schlechten die ne 5,0 bekommen

7

26.08.2007, 14:27

Zitat

Original von Rommel
erfahrungsgemäß sind die mit dem notebook in den vorlesungen imma die schlechten die ne 5,0 bekommen


man muss ja das notebook nicht während der vorlesung aufgeklappt haben :rolleyes:

myabba|abra

Erleuchteter

Beiträge: 4 305

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8

26.08.2007, 14:29

@rommel: obwohl ich in nem ziemlichen nerd.studiengang bin (elektrotechnik), macht das irgendwie keine sau. wozu auch? o.O

aber wenn ich mal zur uni rübergeh, bzw in die WiWi cafete, da sitzen wirklich alle mitm poser laptop rum o.O

9

26.08.2007, 14:49

Zitat

Original von jens
ich rate dringend davon ab. viel zu teuer für die leistung, mit dem betriebssystem kann man nix anfangen und es gibt deutlich besser verarbeitete notebooks.


blubb

zeig mir nen laptop mit ähnlichen leistung welches wirklich viel billiger ist...

und du behauptest allen ernstes das mac os schlechter als windoof ist? :rolleyes:

10

26.08.2007, 15:07

Zitat

Original von KoH_Citrus
und du behauptest allen ernstes das mac os schlechter als windoof ist? :rolleyes:



ich sag nicht unbedingt, dass es schlechter ist, aber für mich würds nie in frage kommen.

ich steh auf software, die einfach läuft und wo man nicht lange frickeln muss.
wenn ich allerdings mac-os hab, darf ich, wenn ich software brauche, stundenlang danach suchen, bis ich mal was finde und darfs dann höchstwahrscheinlich auch noch zu appletypischen völlig überteuerten preisen kaufen, wo es für win wahrscheinlich sogar ne freeware für gibt ( auch wenn die freeware dann nicht so schön und klickibunti aussieht )

ein notebook mit vergleichbarer leistung und größe kriegt man sicherlich für 800 euro (und dann ist mehr als ein jahr schlechter service dabei, wie bei apple ). bin grad aber ganz ehrlich zu faul zu suchen, aber wenn du drauf bestehst, kann ich das ja noch machen ;)

edit: ich weiß selber, dass mac-os z.b. mit viel mehr vorinstallierter software kommt. aber das ist mir ehrlich gesagt sowas von scheiß egal, ob ich ein vorinstalliertes office drauf hab. hab zuhause ja eh die win version von office liegen - genauso wie 500 andere programme, die auf win alle toll laufen.

mein windows xp hatte in den letzten 2 jahren übrigens keinen einzigen komplettabsturz (und mein computer lief _jeden_ tag 24 stunden und wird nie ausgemacht und ca. alle 2-3 wochen neu gestartet. jetzt hab ich meinen laptop mit vista drauf. vieles ist schlechter geworden (das besagte gefrickel fängt an, weil nicht mehr alles drauf läuft), aber ansonsten ein gutes betriebssystem, was jetzt genauso schön klickibunti ist wie mac-os. ;) und übrigens mit meinem core2duo und 2gb ram auch super flüssig läuft !
(mac-os ist übrigens alles andere als ram-sparend ... da sind 1gb auch unterstes minimum und 2gb zu empfehlen - wie bei vista)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jens« (26.08.2007, 15:11)


11

26.08.2007, 15:39

Zitat

Original von jens

Zitat

Original von KoH_Citrus
und du behauptest allen ernstes das mac os schlechter als windoof ist? :rolleyes:



ich sag nicht unbedingt, dass es schlechter ist, aber für mich würds nie in frage kommen.

ich steh auf software, die einfach läuft und wo man nicht lange frickeln muss.

lol genau das findest du auf einem mac im gegensatz zu einem windows system

Zitat


wenn ich allerdings mac-os hab, darf ich, wenn ich software brauche, stundenlang danach suchen, bis ich mal was finde und darfs dann höchstwahrscheinlich auch noch zu appletypischen völlig überteuerten preisen kaufen, wo es für win wahrscheinlich sogar ne freeware für gibt ( auch wenn die freeware dann nicht so schön und klickibunti aussieht
nach windows programmen musst du also nicht suchen? Die kommen per mail oder wie?
Hab bisher alles gefunden was ich brauche. Im mac berreich gibt es auch serh viel freeware. Habe bis jetzt noch kein Programm gekauft. Die meisten/beliebtesten opensourceprogramme gibts sowieso für beide systeme.

Zitat


ein notebook mit vergleichbarer leistung und größe kriegt man sicherlich für 800 euro (und dann ist mehr als ein jahr schlechter service dabei, wie bei apple ). bin grad aber ganz ehrlich zu faul zu suchen, aber wenn du drauf bestehst, kann ich das ja noch machen ;)

musst du nicht machen. Gibt schon in vielen foren solche diskussionen und jedesmal kommt raus das man maximal 100 euro sparen kann. und dann bekommt man aber auch nen gesichtskraften. Ich sehe die 100 euro als invetition in das 100x bessere betriebssystem

Zitat


edit: ich weiß selber, dass mac-os z.b. mit viel mehr vorinstallierter software kommt. aber das ist mir ehrlich gesagt sowas von scheiß egal, ob ich ein vorinstalliertes office drauf hab. hab zuhause ja eh die win version von office liegen - genauso wie 500 andere programme, die auf win alle toll laufen.


Zitat


mein windows xp hatte in den letzten 2 jahren übrigens keinen einzigen komplettabsturz (und mein computer lief _jeden_ tag 24 stunden und wird nie ausgemacht und ca. alle 2-3 wochen neu gestartet. jetzt hab ich meinen laptop mit vista drauf. vieles ist schlechter geworden (das besagte gefrickel fängt an, weil nicht mehr alles drauf läuft), aber ansonsten ein gutes betriebssystem, was jetzt genauso schön klickibunti ist wie mac-os. ;) und übrigens mit meinem core2duo und 2gb ram auch super flüssig läuft !
(mac-os ist übrigens alles andere als ram-sparend ... da sind 1gb auch unterstes minimum und 2gb zu empfehlen - wie bei vista)


Damit bist du in der Minderheit ;)

So und nu SChluss^^du findest windows besser ich macos ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KoH_Citrus« (26.08.2007, 15:40)


12

26.08.2007, 18:28

Auch hier würde ich das Dell Inspiron 1520 oder Dell Vostro 1520 empfehlen, wobei beides halt 15,4" Notebooks sind und damit vom Gewicht her mit einem 13" Notebook nicht mithalten können.

Edit: Sorry, vergiss es, ich habe die "max. 800Euro" überlesen.

Zitat

Original von KoH_Citrus
zeig mir nen laptop mit ähnlichen leistung welches wirklich viel billiger ist...


Für die 950 Euro (ich nehme mal einfach an, dass die Angabe so richtig ist, bei Apple selber ist es immer noch für 1049 Eur drin, aber ist hatte nun auch keine Lust zu suchen, wo es für 950 zu kaufen ist) bekommst Du bei Apple ein Notebook mit 80GB Platte, 13 Zoll Display, 1GB Speicher und Intel Core Duo mit 2GHz. Das geht mit so ziemlich jedem beliebigen Hersteller günstiger. Natürlich sind in dem Preissegment die Preisunterschiede nicht so gravierend hoch, bei den neuen MacBooks Pro sieht das schon anders aus.

Die Macbooks sind super, garkeine Frage, aber sie sind nunmal teurer als leistungsmässig ähnlich ausgestattete Notebooks anderer Hersteller. Habe da (abgesehen von Dir ;) ) auch noch niemanden gesehen, der das ernsthaft bestreitet.

Ob Macbook oder Windows Notebook ist letzten Endes eine Glaubensfrage. Wer beruflich auf Windows angewiesen ist, für den ist es uninteressant ob MacOs oder Windows das bessere Betriebssystem ist, der entscheidet halt nach seinen persönlichen Bedürfnissen. Sicher kann man die neuen Macbooks (Pro) auch mit Windows ausstatten, aber wie dämlich wäre das denn, sich ein (teures) Macbook zu kaufen um dann Windows drauf laufen zu lassen? Im übrigen: Hätte ich die Wahl, welches Betriebssystem ich auf meinem NB installiere, dann kämen da weder MacOS noch Windows, sondern Linux drauf.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »DS_Don_Grotto« (26.08.2007, 18:43)


13

26.08.2007, 21:25

Zitat

Original von DS_Don_Grotto
Auch hier würde ich das Dell Inspiron 1520 oder Dell Vostro 1520 empfehlen, wobei beides halt 15,4" Notebooks sind und damit vom Gewicht her mit einem 13" Notebook nicht mithalten können.

Edit: Sorry, vergiss es, ich habe die "max. 800Euro" überlesen.

Zitat

Original von KoH_Citrus
zeig mir nen laptop mit ähnlichen leistung welches wirklich viel billiger ist...



Die Macbooks sind super, garkeine Frage, aber sie sind nunmal teurer als leistungsmässig ähnlich ausgestattete Notebooks anderer Hersteller. Habe da (abgesehen von Dir ;) ) auch noch niemanden gesehen, der das ernsthaft bestreitet.



habs nicht bestritten.. aber wurst..

14

27.08.2007, 00:07

Also das MacBook Pro ist sicher nicht erheblich teurer als notebooks anderer Hersteller. Man sollte auch mal beachten, dass das MacBook Pro auch noch sehr leicht ist einen guten akku hat und ein richtig gutes Display. Dies bestätitgt auch die CT Zeitschrift(Heft 17 Großer 15.4" Notebook test).

15

27.08.2007, 00:59

ja aber für den jungen mann hier (lol^^) zu teuer!

16

27.08.2007, 09:40

@Citrus: Mit Fanboys lässt sich einfach nicht diskutieren...


Man kann sich Preise immer schönreden (bitte mal ein Link zu den zahlreichen Vergleichsrechnungen, die zeigen, dass die Ersparnis unerheblich ist, lasse mich ja gerne eines besseren belehren), aber wenn ein vergleichbar (eher etwas besseres) Notebook 500 EUR weniger kostet als das entsprechende Macbook Pro, dann kann man wohl kaum von geringen Preisunterschieden reden.

Zitat

Original von LXIII_universe
Also das MacBook Pro ist sicher nicht erheblich teurer als notebooks anderer Hersteller. Man sollte auch mal beachten, dass das MacBook Pro auch noch sehr leicht ist einen guten akku hat und ein richtig gutes Display. Dies bestätitgt auch die CT Zeitschrift(Heft 17 Großer 15.4" Notebook test).


Natürlich hat es das alles. Das bestätigt ja bspw. auch http://www.notebookcheck.de. Allerdings gilt das für andere Notebooks ebenso, die eben doch ein ganzes Stück unter dem Preis von Apple liegen. Frage ist halt immer, welchen Preisunterschied man akzeptieren möchte und was man dafür erhält. Beim Macbook bleibt für mich eigentlich nur eines: Der Name Apple und dafür bin ich nicht bereit 300-500 EUR mehr auszugeben.

Nochmal: Das Macbook ist Klasse, aber meiner Meinung nach im Vergleich zu teuer, vor allem für jeden, der nicht mit MacOS arbeiten möchte / kann / muss nicht unbedingt sinnvoll, denn letzten Endes ist es Unsinn sich ein (teureres) Macbook zu kaufen, nur um dann doch XP oder Vista drauf laufen zu lassen. Das es für diejenigen, die mit MacOS arbeiten, keine Alternative gibt ist vollkommen klar.

Hier mal ein paar Vergleiche mit anderen Herstellern mit vergleichbarer Ausstattung (auf http://notebooksbilliger.de finden sich noch weitere Beispiele, habe aber keine Lust die nun alle rauszusuchen)



Ausstattungsvergleich:

Apple Macbook Pro (15,4 Zoll):
- Intel Core 2 Duo T7500 2x2,2GHz (Santa Rosa)
- Display Auflösung 1440 x 900
- 2 GB Arbeitsspeicher
- 120 GB Festplatte1
- NVIDIA GeForce 8600M GT Grafikprozessor (128 MB)

Preis: EUR 1899,--


ASUS G1S-AS022G
- Intel Core 2 Duo T7500 2x2,2GHz (Santa Rosa)
- Display Auflösung 1440 x 900
- 2 GB Arbeitsspeicher
- 160 GB Festplatte
- NVIDIA GeForce 8600M GT Grafikprozessor (256 MB)

Preis: EUR 1549,00



Dell Inspiron 1520 (15,4 Zoll)
- Intel Core 2 Duo T7500 2x2,2GHz (Santa Rosa)
- Display Auflösung 1680 x 1050
- 2 GB Arbeitsspeicher
- 160 GB Festplatte
- NVIDIA GeForce 8600M GT Grafikprozessor (256 MB)

Preis: EUR 1354,08



Nexoc Osiris E619
- Intel Core 2 Duo T7300 2x2GHz (Santa Rosa)
- Display Auflösung 1680 x 1050
- 2 GB Arbeitsspeicher
- 160 GB Festplatte
- NVIDIA GeForce 8600M GT Grafikprozessor (512 MB)

Preis: EUR 1249,--

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »DS_Don_Grotto« (27.08.2007, 09:47)


17

27.08.2007, 10:55

Was die Akku-Laufzeit angeht (sehr wichtig fürs Studium), sind DELLs unschlagbar.

Ich hab einen Inspiron 640m und der hält ~7 Stunden. Dieses Modell gibt es bei dell nicht mehr aber bestimmt ein ähnliches. Das mit dem Preis haut auch hin.

Also stell dir bei DELL einfach mal was zusammen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OoK_Michi« (27.08.2007, 10:55)


18

03.09.2007, 17:51

jo, vielen dank für eure antworten.
hab mein preislimit mal bissl nach oben verschoben, das notebook könnte also auch 900-950€ kosten (wenns nen absoluten preisleistungs-kracher für 1000 gibt, vielleicht auch den).
was ist denn von dem hier zu halten:
http://www.notebooksbilliger.de/product_…odell_4students

Tahrok

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19

05.09.2007, 20:59

ne frage von einem baltigen studenten:
für was braucht man das notebook beim studium?
n freund und ich überlegen auch eins zu kaufen nur is mir noch unklar für was ich dies benötige.

Um die sachen einzutippen die der prof sagt? bekomm ich pdfs vom prof?
ich studier etechnik, werd also viel formeln haben, diese ins notebook einzugeben dauert ewig, da bin ich mit der hand schneller.

für was braucht n student n notebook?

sry, für falschen thread ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tahrok« (05.09.2007, 20:59)


20

05.09.2007, 22:34

präsentationen, arbeiten

mitschreiben geht wohl kaum. in gewissen vorlesungen surfe ich mit, je nach dem was gerade gemacht wird. auch muss man nicht alle pdf's im voraus ausdrucken, sondern kann sich die unterlagen gleich sofort auf dem laptop anschauen während der vorlesung (wers mag).

dann arbeiten wir noch manchmal mit MATLAB/Mathematica und vor allem NX4 (CAD), das ist ganz praktisch, wenn du den laptop dabei hast während den Stunden, vor allem für Fragen.

ich habe an meinem studienwohnort keinen PC, deshalb ist der laptop natürlich sehr wichtig. wer aber "zuhause" sowieso einen pc stehen hat, braucht je nach studiengang überhaupt keinen laptop.

Tahrok

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21

05.09.2007, 23:02

hm, also doch sehr nützlich.
steh gerade vor der entscheidung ob neuer desktop-pc oder notebook.

22

06.09.2007, 11:06

Hab Informatik studiert. Hab das ganze Studium keinen Laptopgebraucht. Anders sieht die sache aus, wenn man Pendeln muss bzw übers Wochenende/Semesterferien nach Hause, zu Freundin o.ä. fährt. Es ist müßig zwei PC's auf Dauer synchron zu halten. Daher empfielt sich da ein Laptop den man überall, je nach dem wo man ist dabei hat. Und man kann jederzeit überall mal schnell was machen. Kommt halt auf deinen Lebensstil an. Aber IN der Uni an den Vorlesungstagen usw brauchst du definitiv keinen Laptop. Das sind nur Dummprolls die rum posen. Meine Freundin erzählt mir, dass sie neuerdings über WLAN während der Vorlesung CS zocken... sehr geistreich.

23

08.09.2007, 03:36

überlege auch gerade meinen desktop pc an meine ellis zu verkaufen und einen laptop zu holen fürs studium. jedes wochenende meinen pc mit nach hause und dann wieder zurückzunehmen wird mir auf die dauer sicher auch zu belastend, ich weiß nicht. mal sehen. :/
MfG

24

08.09.2007, 04:35

Zitat

Original von Seraph
überlege auch gerade meinen desktop pc an meine ellis zu verkaufen und einen laptop zu holen fürs studium. jedes wochenende meinen pc mit nach hause und dann wieder zurückzunehmen wird mir auf die dauer sicher auch zu belastend, ich weiß nicht. mal sehen. :/
MfG

Kann ich dir nur empfehlen es nervt tierisch mit der zeit dauernd den pc mitzuschleifen ?(

sylence

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25

10.09.2007, 11:06

Gute (gebraucht, aber sehr guter Zustand), etwas ältere Notebooks gibt es beispielsweise auf harlander.com oder ralf-scharbert.de,
darunter auch empfehlenswerte ThinkPads (X-Serie!) mit Garantie oder Gewährleistung (wobei gerade die X-Serie aufgrund der geringen Größe derzeit sehr gefragt und damit wieder etwas teurer ist).