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meine wurst(genauer gesagt waren es zwei - kurz+lang) hat sich vor kurzem in form eines kreuzes in der kloschüssel verewigt.seitdem glaube ich an gott.
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Original von Premium
Auch für mich gehört das Kotlassen zu den erhebenden Momenten des Tages. Leichte unkomplizierte Musik, eine kalte Cola und 1-2 GehacktesBrötchen mit viel Zwiebeln, dazu noch ein Magazin in der Hand und schon fühlt man sich wohl. Neben, Schlafen, Sex und Essen meine 4.liebste Tätigkeit und zum Glück sind diese Tätigkeiten auch kombinierbar.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yezariael« (15.04.2009, 21:11)
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Mein Mann (29) bevorzugt seinen Computer mehr als mich. Aus blanker Wut darüber, habe ich als er arbeiten war, den Computer aufgeschraubt, mit dem Schraubenzieher auf der Platine herumgestochert und alles wieder fein säuberlich zugeschraubt. Als er dann von der Arbeit kam, schaltete er natürlich zuerst den PC ein und begrüßte mich erst dann. Wenige Minuten funktionierte noch alles, aber dann hörte ich schon das Fluchen meines Mannes. Das Resultat meiner Racheaktion war eher ernüchternd. Er hatte schlechte Laune, kaufte sich einen neuen PC mit dem er noch mehr Zeit verbrachte, weil er all seine Programme neu installieren musste und er von der neuen Technik so begeistert war. Im Endeffekt habe ich mir ein Eigentor geschossen, denn ich werde nun noch weniger beachtet.
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Original von Yezariael
Als die nächste Kundin kommt und nach einer Packung Tampons fragt, sagt der Lehrling: "Hier bitte. Aber wollen sie nicht noch 'ne Flasche Fensterklar dazu haben?"
Fragt die Kundin: "Was soll ich denn damit?!"
Antwortet der Lehrling: "Na ja, wenn sie ihrem Mann schon keinen Sex bieten können, dann könnten sie wenigstens die Fenster putzen!"
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Im Wienerischen findet man vermehrt folgende pragmatische Eigenheiten:
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Übertreibung: Hyperbolische Diskurse sind sehr häufig anzutreffen.
Ein Beispiel: I bin an hoibn Dog ummadumgrennt, woa in hundert Gschäfter und hob nix gfundn entspricht wörtlich: ‘Ich bin einen halben Tag umhergelaufen, war in hundert Geschäften und habe nichts zum Einkaufen gefunden.’ – Gemeint ist damit aber, dass die Person vielleicht eine Stunde in vielleicht drei Geschäften war und nur ganz wenig eingekauft hat. Das wird von Wienern genau so verstanden.
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