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03.06.2005, 12:27

Studieren in den USA/England

Ich überlege ob ich nach meinem Abitur ein Studium in England oder USA beginne, alleine schon aus dem Grund, dass ich mit einem abgeschlossenen Medizin Studium, das in USA gemacht wurde, in den USA auch abreiten kann. Außerdem läuft das Studium wesentlich praxisortierter ab.
Hat jmd von euch Erfahrung dazu gemacht ?

2

03.06.2005, 14:22

wenn du nach dem abi direkt zu den amis gehst und dort studieren willst musst du alles selbst bezahlen, d.h. unterkunft, lebenserhaltungskosten & studium! (und das ist nich gerade billig-->manche ca. 30000 $ pro jahr)

wenn du hier anfängst zu studieren und es dort fertig machst, kannst du Bafög etc. beantragen, ist aber immernoch teuer!
MfG

3

03.06.2005, 14:25

....in die USA? bist du dir da auch ganz sicher? ;)

4

03.06.2005, 14:41

ums geld gehts nicht, wollte mehr wissen wie das abläuft wie ich da dran komme und so ?
was ist mit england ?=

5

03.06.2005, 14:44

ohne richtig gutes stipendium kannst du das in USA vergessen, es sei denn, deine eltern können und wollen es dir bezahlen. die studiengebühren allein sind meist mehrere tausend euro pro semester.

in england sieht es da schon besser aus, aber immer noch mind 1000 eus pro semester soviel ich weiss.

www.daad.de

ist auf jeden fall ne gute anlaufmöglichkeit.

6

03.06.2005, 14:46

wenn du beim eignungstest fürs college richtig gut abschneidest und deine noten hier auch top sind, dann ist es empfehlenswert, da du dort mit ziemlicher sicherheit ein stupendium, bzw. fette zuschüsse zu den studiengebühren bekommen wirst! wenn nicht, dann musst du schon ziemlich viel geld über haben, denn ein studium an einem guten college ist wesentlich teurer als 30k$, rechne mal mit dem doppelten!! und alles andere als ein studium an einem renomierten college sollte dich nicht interessieren, da staatliche colleges nicht gerade einen guten ruf haben! ganz oder gar nicht sollte da das motto lauten.

den eignungstest fürs college kannst du glaube ich auch hier in einem konsulat machen, bei mir hiess das damals SAT oder so ähnlich. hinzu kommt, das du noch einene english test machen musst, ob du überhaupt capability hast. ;)

7

03.06.2005, 15:10

meine Eltern zahlen mir die Gebühren, ich möchte nur wissen, wie schwer ist für ne anständige Uni zu gelassen zu werden, und wie werden die Abiturnoten berücksichtigt

Beiträge: 2 917

Wohnort: Seehausen am Staffelsee

Beruf: Statistiker

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8

03.06.2005, 16:07

pass auf, in england ist grad mumpsepidemie

9

03.06.2005, 16:10

Zitat

Original von GWC_Feanor_
meine Eltern zahlen mir die Gebühren,...


Du Glücklicher...

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

10

03.06.2005, 16:14

england, naja. wenn ich die möglichekt hätte, usa ganz klar.

also am einfachsten ist es wohl sich eine uni zu suchen die verbindungen zu einer guten uni in den usa hat, in GER die ersten 2 semester machen, da nen superschnitt hinlegen, sich dann für x stipendien bewerben ( gibts auch in deutschland zu hauf, nutzt nur kaum einer) und für usa bewerben und über erasmus finanziert werden.

dadurch hast du aber im endeffekt einen abschluss deiner deutschen uni aber nen super lebenslauf. musst du wissen was du willst.

bei medizin würde ich mir das mit en zulassungen nochmal genau anschauen, ärzte sind nicht weltweit anerkannt ( also wenn du in usa bist als deutscher arzt heisst das noch lange niocht das die deinen titel anerkennen, wies andersrum ist ka).

11

03.06.2005, 16:21

richtig ramses, sie erkennen es nicht an, daher möchte ich ja da studieren !

12

03.06.2005, 16:33

bedenke doch mal dass es in england nichts anständiges zu essen gibt:D

komm in die schweiz;)

13

03.06.2005, 16:37

schweiz bringt mir gerade mal gar nichts...

14

03.06.2005, 18:19

Bastrup,was verstehst du unter guten Noten? :D

Nein jetzt im Ernst: Wenn ich diese Eignungstests etc besteh...wie und wo könnt man da an an Stipendium kommen? Liesst sich alles so gut,was du sagst,aber ich häts gern bissler konkreter ;)

15

03.06.2005, 23:37

wenn es geht immer ins ausland gehen, es erweitert einfach den horizont in einem maße das man nicht hoch genug einschaetzen kann,
abgesehen von dem vorteil, eine sprache richtig zu lernen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kesselchen« (03.06.2005, 23:38)


16

04.06.2005, 12:38

Würd ich etz nicht unbedingt sagen...bei Mathe wärs mir zB wichtiger so schnell wie möglich abzuschliessen um sich alle Möglichkeiten offenzuhalten.

17

04.06.2005, 16:07

unter guten noten verstehe ich, das du ausnahmslos 15 pkt hast! :D
mal ehrlich, was willste dich bei einer elite universität bewerben, wenn du nur gut, aber nicht sehr gut bist? ;) kannste dir wohl selbst ausrechnen, ob du in deiner schule der beste bist! in meiner highschool damals hat es nur eine nach yale geschafft, ein anderer ans MIT, der rest irgendwo in colleges mit wenig wert...ist halt damals schon ein harter verdrängungswettbewerb gewesen und es ist noch heftiger geworden! die guten collleges können sich gnadenloses aussieben leisten, da fallen noch viel bessere als du durchs raster... :P
ach ja, und wer glaubt, das er mit hiesigem aufwand dort was erreicht, der sollte gleich hier bleiben!

also diesen test habe ich damals in den usa gemacht, er ist die grundlage, das du überhaupt zum college zugelassen wirst! ab einer bestimmten punktzahl haste die zulassung und ab einer noch bestimmterten punktzahl kannste dich dann auch an den guten unis bewerben... :D
der test ist so ne art intelligenztest, dauert 3 oder 4 h, alles multiple choice, amis halt :D, und für ambitionierte schüler der wichtigste test in ihrem leben, denn wenn du suckst, biste raus! :respekt:
ist bei mir aber auch nun schon 14 jahre her, wie es heute genau aussieht, musste dich mal selbst schlau machen! ich würde ja mal bei einer von stiftung warentest empfohlenen austauschorganisation nachfragen, bei denen ist immer irgendeiner, der über die aktuellsten bestimmungen informiert ist!

18

04.06.2005, 17:23

Mit dem SAT-Test ist das immer noch genauso. Außerdem musst du für deine Bewerbung noch einen essay schreiben.

19

06.06.2005, 14:56

Ich glaub dann frag ich eher erstma bei der Studienberatung an meiner UNI nach...die werden mir scho weiterhelfen können :D

20

06.06.2005, 15:19

Freund von mir hatte 1,0 Abi und hat sich in Jale beworben. Hat den Test machen müssen und so nen Aufsatz dazu warum die Uni jemanden wie ihn nehmen sollte. Hat alles super geklappt, hat dort studiert und ist seit Anfang des Jahres wieder hier in Deutschland.
Hört sich zumindest ziemlich easy an :D

22

15.06.2005, 11:25

Zitat

Original von -=)GWC(RaMsEs
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium…,356600,00.html

hast harte konkurenz.

[...] 8o 8o 8o

:stupid:
MfG

SenF_Rey_Erizo

Erleuchteter

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24

15.06.2005, 15:06

n kumpel war in oxford, harvard und yale und wurde nirgendwo genommen... naja jetzt isser an der der Brown University in Providence is sicher auch net schlecht. Das Studium ist wohl in Amiland ziemlich aufgeteilt, die ersten 2 Jahre sind relativ allgemein gehalten, danach entscheidest du dich erst richtig was du machst und dann sind es glaube ich noch einmal 2 jahre bis zum bachelor.
in england machst du einfach ein dreijähriges studium, wobei ich sagen muss, dass so ne uni in York einfach massenhaft Geld reinsteckt, kann mir nicht vorstellen, dass das dort nicht mindestens 3 mal besser ist als hier...

Kellox_AnTe_

unregistriert

25

16.06.2005, 11:09

k EDIT
weiß zwar net warum

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kellox_AnTe_« (16.06.2005, 11:46)


Kellox_AnTe_

unregistriert

26

16.06.2005, 11:15

...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kellox_AnTe_« (16.06.2005, 11:46)


Kellox_AnTe_

unregistriert

27

16.06.2005, 11:20

...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kellox_AnTe_« (16.06.2005, 11:46)


28

16.06.2005, 11:33

EDIT? ?(
MfG

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

29

16.06.2005, 11:44

Zitat

Original von Seraph
EDIT? ?(
MfG


verlange nicht zuviel vom BWL studenten... :D

Kellox_AnTe_

unregistriert

30

16.06.2005, 11:47

Hatte halt zuviel zeit heute morgen ^^