bei der 2. wird am anfang durch 6 geteilt und danach die hälfte des wertes genommen, duch den du davor geteilt hast, der wird abwechselnd dazugezählt und abgezogen und duch diese zahl teilst du...
Leider kann ich hier keine Formel vernünftig eingeben, aber du kannst das nächste Glied der Folge immer aus dem vorherigen berechnen, ungefähr so:
: (3^(n%2) x 2^(1-int((n-1)/2)))
wobei % für modulo steht und int die Nachkommastellen abschneidet.
bei n= 1 wird daraus 3^1 x 2^1 = 6
bei n= 2 wird daraus 3^0 x 2^1 = 2
bei n= 3 wird daraus 3^1 x 2^0 = 3
bei n= 4 wird daraus 3^0 x 2^0 = 1
bei n= 5 wird daraus 3^1 x 2^-1 = 1,5
bei n= 6 wird daraus 3^0 x 2^-1 = 0,5
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LR_Butch« (24.03.2004, 18:57)
Du nimmst den vorherigen Quotienten und teilst ihn durch 3, dann nimmst Du den (durch 3 geteilten Quotienten) und multiplizierst ihn mit 1.5 - dann wieder /3, mal 1.5, /3 mal 1.5
am Ende 1.5 /3 = 0.5
10/0.5 = 20
Für die zweite. Was ist mit der ersten ?
(Ich überlege noch ein bißchen - )
Wenn die Aufgabe so gemeint ist, dass man eine Funktion f(x) finden soll für die an den stellen x1 ... xn die aufgeführten Zahlen rauskommen, ist wenn ich mich richtig erinnere die nächste Zahl in der Zahlenfolge beliebig da man aus x1 ... xn mit y1 ... yn gegeben immer eine Funktion erhalten kann (z.B. Lagrange Verfahren). Aber irgendwie ist dann die Aufgabe Sinnlos .
??
) 
