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14.10.2004, 09:47

Hilfe für Alina ( Leukämie )

Alina, 11 Jahre, aus Mainz ist zum dritten Mal an Leukämie erkrankt und ist nun angewiesen auf eine Knochenmarksspende. Ihr könnt durch eine Typisierung und/oder eine Geldspende an die DKMS (Deutsche Knochenmarksspenderdatei GmbH) helfen.



http://www.hilfe-fuer-alina.de.vu/

MFG.Mario :)

PS.Erst nach denken dann Posten ;)

Wer mein Rechtschreib Fehler Finde darf sie behalten

2

14.10.2004, 09:57

Die DKMS ist ein klasse Einrichtung und ich wünschte, es würden noch mehr Menschen sich katalogisieren lassen.

Yen Si

Erleuchteter

Beiträge: 5 884

Wohnort: Boizenburg/Elbe

Beruf: GER

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3

14.10.2004, 09:59

Ich dachte zuerst es wäre ein Fake.
Aber dannach sieht es leider nicht aus.
Naja Spenden wir halt :)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Yen Si« (14.10.2004, 10:04)


4

14.10.2004, 14:54

muss ich da zu so nem aktionstag gehen, oder kann ich das auch irgendwie übern hausarzt machen lassen?

Ich finde solche Aktionen sehr sinnvoll. Normalerweise denkt man ja, das sowas anderen passiert und nicht einem selbst, aber seit 2 Freunde von mir an Krebs erkrankt sind und ich ständig damit konfrontiert bin, denke ich extrem anders von solchen Dingen. Im Fernsehen wird man total abgestumpft in Bezug auf Krankheiten oder Unfälle (wer jemanden kennt, der laut Medien "schwer verletzt" war, weiß vielleicht wovon ich rede..). Ähnlich läuft das bei schweren Krankheiten... wenn ich jetzt irgendwas höre oder sehe.. sei es ne Krankheit oder n Unfall, geht das nicht einfach so an mir vorbei, sondern ich mach mir Gedanken über die Angehörigen und den Freundeskreis.
Klar ist es nicht das selbe, wie man selbst betroffen ist, ich will eigentlich nur sagen, dass hinter einer Person (krank oder verletzt) immer noch eine Menge Angehöriger und Freunde stecken und wenn man der einen Person helfen kann, den Menschen, die dahinter stehen, mindestens genauso geholfen ist.

Also los alle mitmachen :)

5

14.10.2004, 15:16

Nur dass eine Knochenmarkspende für den Spender immer das nicht unbeträchtliche Risiko der Vollnarkose mit sich bringt...

6

14.10.2004, 18:45

zunächst spendet man nicht. zunächst kommt man nur in die kartei.
sollte man dann wirklich passendes knochenmark haben kann man sich immer noch überlegen ob man das risiko eingeht. die wahrscheinlichkeit das man passendes knochenmark hat ist ohnehin sehr gering.

die wahrscheinlichkeit, dass das gespendete knochenmark denjenigen dann längere zeit am leben erhält ist ebenfalls sehr gering. gerade bei mehrfachen rückfällen. aber die hoffnung stirbt zuletzt.

7

14.10.2004, 19:31

Weiß jemand genaueres, wie ein passender Spender ermittelt wird.. ich weiß nur, dass die Blutgruppe egal ist und es irgendwas mit den Leukozyten Antigenen zu tun hat.. kenn die genauen Kriterien aber nicht..