zu 1.: Faschistoid klingt sehr nach kommunistischer Argumentation, das würde ich hier nicht verwenden. Hängt von der Ausprägung des Islams ab, kann man nicht so verallgemeinern, wie du es hier tust. Bin auch kein Fan dieser Religion.Ich bin in letzter Zeit mehr auf Facebook und in meinem eigenen Forum unterwegs und habe viel Arbeit, aber dieses Forum liegt mir immer noch am Herzen und ich versuche, das Geschehen zu verfolgen. Aber es ist schwierig, einen Eindruck über die Kräfteverhältnisse hier zu gewinnen. Wer steht wie zum Islam und zur Flüchtlingssituation?
Ich mache mal den Anfang:
1. Den Islam halte ich für eine faschistoide Ideologie, der man etwas entgegensetzen muss, wenn man die Freiheit hier bewahren will.
2. Nicht zuletzt daher erachte ich einen maßlosen Zustrom von Muslimen für äußerst gefährlich, sowohl im Hinblick auf die Kriminalität als auch auf die vermehrte Einflussnahme des Islams.
3. Offene Grenzen wären so oder so schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht machbar. Sie ermutigen die Leute bloß dazu, ihr Vermögen aufzugeben und eine lebensgefährliche Reise vorzunehmen. Wären die Willkommensklatscher konsequent, müssten sie die Flüchtlinge abholen wollen.
4. Hilfe finde ich richtig, aber hauptsächlich vor Ort oder hier nach Kriterien der Hilfebedürftigkeit und Integrierbarkeit.
5. Die AfD ist nicht zu verteufeln, da sie die einzige Partei ist, die zumindest hinsichtlich Islam und Zuwanderern eine vernünftige Alternative zur Ganz Großen Koalition bietet.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
1. Der Islam ist einfach nur eine Religion, genauso wie das Christentum. Fanatiker die die Schriften dazu wörtlich nehmen gibt es auf beiden Seiten und stehen sich in ihrer Arschlochmentalität in nichts nach.Ich bin in letzter Zeit mehr auf Facebook und in meinem eigenen Forum unterwegs und habe viel Arbeit, aber dieses Forum liegt mir immer noch am Herzen und ich versuche, das Geschehen zu verfolgen. Aber es ist schwierig, einen Eindruck über die Kräfteverhältnisse hier zu gewinnen. Wer steht wie zum Islam und zur Flüchtlingssituation?
Ich mache mal den Anfang:
1. Den Islam halte ich für eine faschistoide Ideologie, der man etwas entgegensetzen muss, wenn man die Freiheit hier bewahren will.
2. Nicht zuletzt daher erachte ich einen maßlosen Zustrom von Muslimen für äußerst gefährlich, sowohl im Hinblick auf die Kriminalität als auch auf die vermehrte Einflussnahme des Islams.
3. Offene Grenzen wären so oder so schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht machbar. Sie ermutigen die Leute bloß dazu, ihr Vermögen aufzugeben und eine lebensgefährliche Reise vorzunehmen. Wären die Willkommensklatscher konsequent, müssten sie die Flüchtlinge abholen wollen.
4. Hilfe finde ich richtig, aber hauptsächlich vor Ort oder hier nach Kriterien der Hilfebedürftigkeit und Integrierbarkeit.
5. Die AfD ist nicht zu verteufeln, da sie die einzige Partei ist, die zumindest hinsichtlich Islam und Zuwanderern eine vernünftige Alternative zur Ganz Großen Koalition bietet.
Ich bin in letzter Zeit mehr auf Facebook und in meinem eigenen Forum unterwegs und habe viel Arbeit, aber dieses Forum liegt mir immer noch am Herzen und ich versuche, das Geschehen zu verfolgen. Aber es ist schwierig, einen Eindruck über die Kräfteverhältnisse hier zu gewinnen. Wer steht wie zum Islam und zur Flüchtlingssituation?
Ich mache mal den Anfang:
1. Der Islam ist genauso wie Christentum/Judentum etc. eine Religion an die bestimmte Volksgruppen glauben. An sich nichts schlimmes. Mathematiker und Physiker wirst du da eher selten treffen.1. Den Islam halte ich für eine faschistoide Ideologie, der man etwas entgegensetzen muss, wenn man die Freiheit hier bewahren will.
2. Nicht zuletzt daher erachte ich einen maßlosen Zustrom von Muslimen für äußerst gefährlich, sowohl im Hinblick auf die Kriminalität als auch auf die vermehrte Einflussnahme des Islams.
3. Offene Grenzen wären so oder so schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht machbar. Sie ermutigen die Leute bloß dazu, ihr Vermögen aufzugeben und eine lebensgefährliche Reise vorzunehmen. Wären die Willkommensklatscher konsequent, müssten sie die Flüchtlinge abholen wollen.
4. Hilfe finde ich richtig, aber hauptsächlich vor Ort oder hier nach Kriterien der Hilfebedürftigkeit und Integrierbarkeit.
5. Die AfD ist nicht zu verteufeln, da sie die einzige Partei ist, die zumindest hinsichtlich Islam und Zuwanderern eine vernünftige Alternative zur Ganz Großen Koalition bietet.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Attila« (01.06.2016, 15:47)
Dieses Argument hört man immer wieder, aber es stimmt so nicht. Sowohl das Christentum als auch der Islam sind letztendlich expansiver, intoleranter Monotheismus und daher erstmal wenig vertrauenserweckend. Aber die Ideologie unterscheidet sich in einem wichtigen Punkt:1. Der Islam ist einfach nur eine Religion, genauso wie das Christentum. Fanatiker die die Schriften dazu wörtlich nehmen gibt es auf beiden Seiten und stehen sich in ihrer Arschlochmentalität in nichts nach.
Ok,man kann es machen wie die Israelis, wenn man nicht freiwillig ausreist wird man einfach in Uganda oder Ruanda absetzt.
Also der Aspekt des Helfens steht an erster Stelle.
Zitat
Ein Mensch, dem es etwas besser geht, hat die Verantwortung, ihnen zu helfen
und
Zitat
Europa, zum Beispiel Deutschland, kann kein arabisches Land werden.
Ist eine Meinung die von der Mehrheit der Deutschen getragen wird, egale welche Position und welches Maß an Hilfsbereitschaft sie in der Flüchtlingskrise an den Tag legen.
Zitat
Das Ziel sollte sein, dass sie zurückkehren und beim Wiederaufbau ihrer eigenen Länder mithelfen.
(1) Wenn anhaltender Kriegszustand z.B. in Syrien letztendlich dazu führt, dass sich der Anteil der Muslime in Europa stetig erhöht, wird ein Land, dessen Staatsräson die Verbreitung des Islams ist (z.B. Saudi-Arabien), gar kein Interesse daran haben, Frieden zu schaffen.Wir sind uns hoffentlich einig, dass die Flüchtlinge erst zurückkehren können wenn in ihrer Heimat sowas wie Frieden herrscht.
Dieses Argument hört man immer wieder, aber es stimmt so nicht. Sowohl das Christentum als auch der Islam sind letztendlich expansiver, intoleranter Monotheismus und daher erstmal wenig vertrauenserweckend. Aber die Ideologie unterscheidet sich in einem wichtigen Punkt:1. Der Islam ist einfach nur eine Religion, genauso wie das Christentum. Fanatiker die die Schriften dazu wörtlich nehmen gibt es auf beiden Seiten und stehen sich in ihrer Arschlochmentalität in nichts nach.
Das Christentum fordert tendentiell pazifistisches Verhalten von den eigenen Anhängern, und Expansion geschieht über Missionierung. Das Christentum entstand aus der Position der Schwäche, so dass Argumentation/Überzeugung zunächst die Methode der Wahl gewesen ist, um anderen die Ideologie nahezubringen.
Dass später dann in der Praxis oftmal auch Gewalt angewendet wurde (Kreuzritter, Conquistadoren etc.), war dann eher eine Verletzung der eigenen Ideologie, was bedeutet, dass heutige Christen kaum Schwierigkeiten haben, sich von diesen Taten zu distanzieren und kaum eine ähnliche Vorgehensweise propagieren.
Der Islam hingegen fordert Unterwerfung mit letztendlich militärischen Mitteln, d.h. Expansion über Zwang, genau das war von Anfang an das Erfolgsrezept. Friedfertiges Verhalten gegenüber Andersdenkenden stehen im akuten Widerspruch zum Religionsursprung und den Kern-Glaubensinhalten, und genau der Punkt ist doch das Problem: Wenn ein Moslem heute derartige Werte offensiv vertritt, steht er im direkten Widerspruch zu den Lehren und Taten Mohammeds: ist er praktisch Apostat. Und welche Verfahrensweise der Islam im Umgang Apostaten vorschreibt, sollte bekannt sein.
Wenn man sich dann anschaut, in welchem Zustand sich nahezu alle Gesellschaften befinden, die eine muslimische Mehrheit in der Bevölkerung aufweisen, finde ich es nachvollziehbar, dass man sich eine solche demografische Veränderung mit dementsprechenden Konsequenzen für das eigene Land nicht wünscht.
Eine Ideologie sollte man *nicht* an den Fanatikern messen, die gibt es in der Tat überall, sondern an den Wertevorstellungen der breiten Masse an Anhängern.
Und ich arbeite täglich mit einem Muslimen der betet und sich an allerlei merkwürdigen Bräuche hält (Kein Sex vor der Ehe usw.)
Es ist halt einfach nur ein Glaube. Wieso man davor Angst haben muss ist mir schleierhaft.![]()
Es geht nicht darum, was jemand will, was die Absichten sind. Würde jemand behaupten, dass Angela Merkels langfristiges Ziel die Islamisierung Deutschlands ist, würde man das -- völlig zu Recht -- als abstruse Verschwörungstheorie abtun.Ich verstehe euren Ansatz nicht, die Mehrheit der Deutschen (und das schließt auch Leute der sogenannten "Willkommenskultur" mit ein) will ja nicht dass Deutschland ein islamistischer Gottesstaat wird. Somit steht das eigentlich überhaupt nicht zur Debatte.
Ich auch nicht. Deswegen ziehe ich es vor, mir meine eigene Meinung zu bilden.Beim Abschätzen langfristiger Konsequenzen setze ich wenig Vertauen in rechte Phrasendrescher.
Beim Abschätzen langfristiger Konsequenzen setze ich wenig Vertauen in rechte Phrasendrescher.
Das ist recht einfach zu erklären. Zwei Annahmen:zu 5.: wie intelligente/aufgeklärte menschen die AFD wählen können ist mir nach wie vor schleierhaft (auch wenn ich's im freundeskreis oder gar in der familier schon erlebt habe) ... an ihre politik "glaubt" eigentlich niemand von meinen bekannten die sie wählen würden ... das einzige nachvollziehbare argument das ich höre ist protest und eine frustration gegenüber den etablierten parteien bzw. deren umgang mit der flüchtlingskriese ... aber wieso man dann eine partei wählt die so offenslichtlich nur populismus betreibt und die auch keiner wirklich an der macht sehen will (weil sie auch keine lösungen hat) ist mir ein rätsel ... wenn man schon seinen protest zum ausdruck bringen will wieso dann nicht eine partei wählen die mit den mehrstimmen keinen schaden anrichtet (die partei, ökö-partei, bibeltreue christen oder irgendso einen unfug)
Wie kommst du darauf das in Deutschland 10 Millionen Muslime wohnen? Nach Zahlen von 2012 sind es rund 4 Millionen und da sind jetzt sicher in den letzten Jahren noch ein paar dazugekommen aber nicht 6 Millionen.
Zudem ist die faschistische Bedrohung realer. Es gibt da eine Partei die bis zu 30% der Stimmen holt, von einer Islampartei die auch nur annähernd 5% holt habe ich noch nie gehört.
(1) Wenn anhaltender Kriegszustand z.B. in Syrien letztendlich dazu führt, dass sich der Anteil der Muslime in Europa stetig erhöht, wird ein Land, dessen Staatsräson die Verbreitung des Islams ist (z.B. Saudi-Arabien), gar kein Interesse daran haben, Frieden zu schaffen.
(2) Wenn es einem Land zur Zeit wirtschaftlich miserabel geht, scheint aktuell eine logische Vorgehensweise zu sein, einen Bürgerkrieg anzuzetteln. Dann gilt die Bevölkerung plötzlich als Kriegsflüchtling und darf ins "gelobte Land" Europa einreisen und dort verweilen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »El_Cheapito« (01.06.2016, 20:32)