Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (07.01.2016, 23:20)
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Smoerrebroed« (08.01.2016, 08:40)
Wie kann eine Abfertigung so lange dauern? Es reicht doch in der Regel ein Blick ins Handy und man weiß was Sache ist. Woher er kommt, Absichten usw usf.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (08.01.2016, 18:09)
Jup Merkel schafft das was sie mit Griechenland noch ganz gut hinbekommen hat dh Europa noch zusammen zu halten gerade volles Programm ab.Ohne wirklich wirksammen Außengrenzenschutz gebe ich der EU in der aktuellen Konstruktion nicht mehr lange. Deutschalnd steht schon jetzt sehr isoliert da.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (08.01.2016, 15:27)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (08.01.2016, 15:36)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jacobs« (08.01.2016, 17:57)
@Huggin
Solche einen Vorfall hat es in de Republik noch nicht gegeben.
Wenn man diesen Vorfall unbedingt mit etwas vergleichen will dann mit den Vorgängen am Tahrirplatz . An die musste ich sofort denken, als ich von den Vorgängen in Köln hörte.
Zitat
«Wenn wir schon von massenhaften sexuellen Übergriffen sprechen,
müssen wir feststellen, dass wir das in Deutschland schon längst
kennen», meint Kaddor im Interview. Und auf die Nachfrage, woran sie
dabei denke, führt sie aus: «Beim Oktoberfest in München oder beim
Kölner Karneval kommt es gehäuft vor, dass stark alkoholisierte und
enthemmte deutsche Männer Frauen sexuell bedrängen und belästigen. Aber
das wird gerne als Kollateralschaden dieser Veranstaltungen abgetan. Es
gibt keinen Unterschied zwischen der einen sexuellen Gewalt und der
anderen.»Wie schon bemerkt: Juristisch sollte es diesen
Unterschied nicht geben. Aber will uns Kaddor wirklich weismachen,
solche Übergriffe wie die von Silvester gehörten zu den Üblichkeiten in
Deutschland? Als ob ein Bahnhofsvorplatz ein Bierzelt auf dem
Schützenplatz sei, als hätten sexuelle Attacken sogar gegen
Polizistinnen Tradition, als sei die Zusammenrottung von Hunderten von
Männern, die Frauen in aller Öffentlichkeit begrabschen und anpöbeln,
altbekannt. Wir hätten es also nicht mit der unerhörten Etablierung
eines rechtsfreien Raumes mitten im Stadtzentrum zu tun, wobei die
Dreistigkeit sich nur erklären lässt, wenn man auch die Fremdheit der
Täter in den Blick nimmt – ihre Fremdheit gegenüber dem, was zu den
kulturellen (und rechtlichen) Normen der deutschen Zivilgesellschaft
gehört? Man darf schon staunen über Kaddors Expertise.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »OLV_sid_meier« (09.01.2016, 13:06)
Zitat
Diese liebe Frau sowie der islamische Zentralrat geben der Polizei sowie den Frauen auch die Schuld an den Übergriffen.Angeblich würden die Frauen in Deutschland zu knapp bekleidet und aufreizend rumlaufen.
Ne ist klar, mitten im Winter sind die Frauen halbnackig am Bahnhof rumgelaufen.![]()
In welcher Welt lebst du, mir ist nicht bekannt, dass man seinen Wohnort (legal) auf der Welt frei auswählen könnte. Es gibt/gab sogar viele Staaten, bei denen man nach außen hin abgeriegelt wird und nicht mal Urlaub außerhalb machen kann. Du hast das Glück in Deutschland geboren zu sein und damit immerhin die Möglichkeit fast überall auf der Welt Urlaub zu machen (gibt wohl kaum einen besseren Reisepass^^).Letzten Endes ist es doch so: Wer mit den Gepflogenheiten und den Gesetzen in einem Land nicht einverstanden ist, der muss dort nicht leben.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Das war kein Trollpost. Wenn Don_Grotto so eine allgemeine Aussage triffst, dann darf man sie kritisieren, wenn sie offensichtlich so allgemein gültig nicht ist. Aber darüber muss man jetzt auch nicht streiten.Dachte mir das gleiche, war mir aber nicht sicher ob Trollpost oder nicht.![]()
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.