Aber IPCC sagt mit 95 % Wahrscheinlichkeit starker Zusammenhang, hunderte/tausende Wissenschaftler, dass der Klimawandel real ist.
Erstmal sollten wir die Frage stellen, was für Auswirkungen der Klimawandel hat. Sind die Auswirkungen so schlimm? Ich bin davon bisher nicht überzeugt. Wenn es in Deutschland zwei Grad wärmer wird, finde ich das gut und Bewohner Sibiriens sehen das sicher genauso. Anderen wird es vielleicht zu heiß, die müssen dann umziehen. Sehe aber noch nicht, warum die negativen die positiven Folgen überwiegen sollten.Die Frage ist doch, was für Schlussfolgerungen daraus gezogen werden sollten. Wenn der Mensch einen starken Einfluss darauf hat, dann wäre die Entwicklung hin zu einem ökologischen Bewusstsein notwendig. Wenn der Mensch kaum Einfluss darauf hat, dann wäre diese Entwicklung nicht unbedingt notwendig, wohl aber dennoch wünschenswert.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Erstmal sollten wir die Frage stellen, was für Auswirkungen der Klimawandel hat. Sind die Auswirkungen so schlimm? Ich bin davon bisher nicht überzeugt. Wenn es in Deutschland zwei Grad wärmer wird, finde ich das gut und Bewohner Sibiriens sehen das sicher genauso. Anderen wird es vielleicht zu heiß, die müssen dann umziehen. Sehe aber noch nicht, warum die negativen die positiven Folgen überwiegen sollten.Die Frage ist doch, was für Schlussfolgerungen daraus gezogen werden sollten. Wenn der Mensch einen starken Einfluss darauf hat, dann wäre die Entwicklung hin zu einem ökologischen Bewusstsein notwendig. Wenn der Mensch kaum Einfluss darauf hat, dann wäre diese Entwicklung nicht unbedingt notwendig, wohl aber dennoch wünschenswert.
Zitat
Maßvolle Erwärmung nützt mehr, als sie schadet
Einerseits waren die höheren Einträge von CO2 ein Segen für die Landwirtschaft, da das Gas als Dünger wirkt. Dies ist der größte positive Effekt in Höhe von 0,8 Prozent des BIP. Ebenso vermindert eine mäßige Erwärmung die Todesfälle durch Kälte stärker, als sie zusätzliche Todesfälle durch Hitze verursacht.
Auch verringert sie den Heizbedarf stärker, als sie neuen Kühlungsbedarf schafft, was einem Vorteil von etwa 0,4 Prozent des BIP entspricht. Auf der anderen Seite führt die Erwärmung zu Wassermangel, der etwa 0,2 Prozent des BIP kostet, und hat einen negativen Einfluss auf Ökosysteme wie Feuchtgebiete, was einem Verlust von etwa 0,1 Prozent entspricht.
Bei weiter steigenden Temperaturen allerdings steigen die Kosten und sinken die Vorteile, was den Nettonutzen dramatisch senkt. Nach 2070 wird die globale Erwärmung der Welt Nettokosten verursachen, was kosteneffizienten Klimaschutz heute und in den kommenden Jahrzehnten rechtfertigt.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (18.10.2013, 17:38)
Erstmal sollten wir die Frage stellen, was für Auswirkungen der Klimawandel hat. Sind die Auswirkungen so schlimm? Ich bin davon bisher nicht überzeugt. Wenn es in Deutschland zwei Grad wärmer wird, finde ich das gut und Bewohner Sibiriens sehen das sicher genauso. Anderen wird es vielleicht zu heiß, die müssen dann umziehen. Sehe aber noch nicht, warum die negativen die positiven Folgen überwiegen sollten.Die Frage ist doch, was für Schlussfolgerungen daraus gezogen werden sollten. Wenn der Mensch einen starken Einfluss darauf hat, dann wäre die Entwicklung hin zu einem ökologischen Bewusstsein notwendig. Wenn der Mensch kaum Einfluss darauf hat, dann wäre diese Entwicklung nicht unbedingt notwendig, wohl aber dennoch wünschenswert.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Dass aber alles negativ wird glaube ich nicht. Der Mensch ist sehr anpassungsfähig, vor allem in unserem modernen Zeitalter und die Panikmacher übertreiben maßlos um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Zitat
"Die zwei großen Fragen, für die der Klimarat gegründet wurde, hat er beantwortet", schreibt das Fachblatt "Nature Geoscience":
Ändert sich das Klima? Und wenn ja, ist der Mensch Schuld? Die Antwort
laute zweimal ja, hat der IPCC nun erneut unterstrichen.
Ob es einen weiteren Uno-Klimareport geben werde, entscheide man
frühestens in zwei Jahren, erklärte der IPCC in Batumi. Doch es deutet
viel darauf hin, dass der fünfte IPCC-Bericht, dessen erster Teil Ende September publiziert wurde, der letzte große Sachstandsbericht der Uno übers Klima gewesen ist. Der IPCC habe seinen Auftrag erledigt, stellte das Wissenschaftsmagazin "Nature" bereits fest.
Zitat
Allerdings arbeiten Tausende Wissenschaftler weltweit dem IPCC zu. Das
garantiert nicht nur eine gewisse Meinungsvielfalt, sondern macht den
Klimarat zu einem bisher einzigartigen Experiment in der Geschichte der
Wissenschaft. Der Nobelpreis von 2007, lobte die britische Royal
Society, sei eine Anerkennung "der größten und kompliziertesten
Orchestrierung von langfristiger wissenschaftlicher Zusammenarbeit, die
die Welt je gesehen hat".
Zitat
"Wer eine Kanzlerin abhört, der hört die Bundeswehr ab, der hört die Wirtschaft ab, der hört auch Privatleute ab"
im Klartext: schöne Schauspielerei.
Zitat
Die Kanzlerin muss wütend genug wirken, zu groß ist der Aufruhr in
Deutschland und Europa. Aber sie will auch nicht so zornig auftreten,
dass sie Deutschlands wichtigsten Partner, die Vereinigten Staaten,
öffentlich bloßstellt.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (24.07.2015, 19:29)
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
THIS !!Ohne jetzt groß irgendwo draufgeklickt zu haben:
Die meisten klicken und lesen das, was sie sowieso schon kennen und wollen damit ihre bisherige Meinung verstärken. Das ist sicher auch psychologisch bedingt. Ich wette Worf kann mir auch 30 Links aus dem Internet geben, die seine Meinung verstärken und untermauern. Als einzelner ist es sowieso utopisch zu denken, irgendwas verändern zu können, wenn man es denn möchte. Das könnte man höchstens in größeren Gruppen, wie z.B. Parteien.
Das würde ja heißen, dass er sich mit dem Zeugs beschäftigt hat. Hat er aber nicht. Das ist genau der Punkt. Das glaubst ja selber nicht, was du da schreibst. Schon alleine die Zeit, die das kostet, macht es unwahrscheinlich.
Ohne jetzt groß irgendwo draufgeklickt zu haben:
Die meisten klicken und lesen das, was sie sowieso schon kennen und wollen damit ihre bisherige Meinung verstärken. Das ist sicher auch psychologisch bedingt. Ich wette Worf kann mir auch 30 Links aus dem Internet geben, die seine Meinung verstärken und untermauern. Als einzelner ist es sowieso utopisch zu denken, irgendwas verändern zu können, wenn man es denn möchte. Das könnte man höchstens in größeren Gruppen, wie z.B. Parteien.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (23.07.2015, 17:17)
ok, das klingt in Ordnung. Wobei man bei dir immer aufpassen muss, dass das nicht FDP-Werbung wird, weil die vertreten die Mehrheit in Deutschland bestimmt nicht. Die machen die Masse ärmer wie alle Parteien, die NATO-approved sind. Mit Griechenland haste dich nicht sehr beschäftigt und trotzdem hast du eine Meinung? Ich misstraue allen Politikern gleich, wenn sie in der Regierung sind, sind sie sowieso Lobbyistenvertreter. Man muss sich nur mal anschauen wie die arbeiten.Mit ökonomischen Fragen habe ich mich schon sehr breit beschöftigt, z.B. auch mit mit den Themen "Zinseszins-Problematik", "Post-Wachstums-Ökonomie", "Schwundgeld" etc.
Wenn gewünscht, kann ich zu jedem der Themen meine Meinung schreiben. Oft sind dabei Probleme in der ökonomischen Theorie, welche falsch verstanden oder falsch angewendet worden ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Ede G« (23.07.2015, 23:19)
Viele der Sachen, die du erzählst sind mir bekannt. Und bei einigen/vielen Dingen ist sicher was im argen. Da könnten die Politiker sicher mehr tun, als sie im Moment tun. Gewählt hab ich die aktuelle Regierung nicht. Falls ich mal die nötige Zeit habe/mir nehme, werde ich auch versuchen politisch aktiver zu werden. Hier im Forum macht das ja wenig Sinn, bei den 5 Hanseln, die sich hier noch rumtreiben.Das würde ja heißen, dass er sich mit dem Zeugs beschäftigt hat. Hat er aber nicht. Das ist genau der Punkt. Das glaubst ja selber nicht, was du da schreibst. Schon alleine die Zeit, die das kostet, macht es unwahrscheinlich.
Ohne jetzt groß irgendwo draufgeklickt zu haben:
Die meisten klicken und lesen das, was sie sowieso schon kennen und wollen damit ihre bisherige Meinung verstärken. Das ist sicher auch psychologisch bedingt. Ich wette Worf kann mir auch 30 Links aus dem Internet geben, die seine Meinung verstärken und untermauern. Als einzelner ist es sowieso utopisch zu denken, irgendwas verändern zu können, wenn man es denn möchte. Das könnte man höchstens in größeren Gruppen, wie z.B. Parteien.
"Ohne jetzt groß irgendwo draufgeklickt zu haben:"
Das ist der Hohn, merkste selbst oder?
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Die Politiker müssen gar nichts tun. Die zocken dich ab und das war es. Haftbar sind sie für praktisch nichts und bestimmt nicht solange immer die gleichen Parteien regieren. Lenin meinte dazu: "Wie verhindert man in Deutschland eine Revolution? Man stellt ein Schild auf: Rasen betreten verboten!"Viele der Sachen, die du erzählst sind mir bekannt. Und bei einigen/vielen Dingen ist sicher was im argen. Da könnten die Politiker sicher mehr tun, als sie im Moment tun. Gewählt hab ich die aktuelle Regierung nicht. Falls ich mal die nötige Zeit habe/mir nehme, werde ich auch versuchen politisch aktiver zu werden. Hier im Forum macht das ja wenig Sinn, bei den 5 Hanseln, die sich hier noch rumtreiben.![]()
Zitat
Die meisten klicken und lesen das, was sie sowieso schon kennen und wollen damit ihre bisherige Meinung verstärken. Das ist sicher auch psychologisch bedingt. Ich wette Worf kann mir auch 30 Links aus dem Internet geben, die seine Meinung verstärken und untermauern.