Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Attila« (04.05.2014, 13:06)
Zitat
"I played a game vs edie where he asked me for save and eixt cause he "deleted tc". SO i did save. I checked rec and saw he lost 2 vils on boars (and he lost his scout). He didnt even bother to "delete his tc to at least make a better lie."
was für punkte? was messen die denn so?
Zitat
Der Flex zeichnet Schritte, Strecke, verbrannte Kalorien und Minuten mit Aktivität auf.
Überwacht, wie lange und gut du geschlafen hast.
Weckt dich (aber nicht deinen Partner) mit einem stummen Alarm.
LED-Lämpchen zeigen dir, wie nahe du deinem Ziel schon gekommen bist.
Das schmale, bequeme Armband ist einfach zu tragen.
Synchronisiert sich automatisch mit ausgewählten Mobilgeräten und deinem Computer.
Erhältlich in zwei modischen Farben: Schwarz und Schiefergrau.
Mit zusätzlichen Armbändern kannst du den Flex ganz nach deinem Geschmack aufpeppen.
Lege Ziele fest, zeige deine Fortschritte an und verdiene dir Abzeichen.
Vergleiche dich im Verlauf des Tages mit Freunden und Familie.
Kostenlose iPhone- und Android-App
Trage das Armband tagsüber und in der Nacht.
Zeichne auf der Fitbit-Website oder mit Fitbit-Apps Lebensmittel, Gewicht und mehr auf.
Auch beim Duschen tragbar.
Wiederaufladbarer Akku
Starte die Fitbit-App auf einem NFC-kompatiblen Android-Handy durch einfaches Antippen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (05.05.2014, 12:29)
Zitat von »http://www.zeit.de/digital/mobil/2013-10/NikeFuelband/seite-2«
Schummeln, etwa durch ein wenig Schütteln des Armes, soll nicht mehr ausreichen, um den persönlichen Trainer am Handgelenk ruhig zu stellen, erläuterte Stefan Olander, Vizepräsident Digital Sports bei Nike. Fuelband soll auch solche sportlichen Leistungen präzise messen, bei denen wie auf einem Hometrainer nur die Beine bewegt werden oder bei denen – wie beim Yoga – die Gesamtbewegung relativ gering ausfällt. Wie das vonstatten geht, verrät Nike freilich nicht. Ohnehin will der Sportkonzern seine Kunden offensichtlich nicht mit allzu vielen Details belästigen. Wie die Punktestände berechnet werden, die die erbrachte Leistung beziffern und um die sich alles im Nike-Fuelband-Universum dreht, bleibt weiterhin ein Geheimnis.
Zitat von »http://en.wikipedia.org/wiki/Nike%2B_FuelBand«
As a device that sits on the wrist, the FuelBand has a difficult time tracking activities that rely solely upon lower body movement (such as a spin class) and it does not fare well for resistance based activities including weight lifting and yoga workouts. The FuelBand is water resistant, but not waterproof, thus it cannot be used for any in-water activities (e.g., swimming, wakeboarding, or surfing). FuelBand wearers have found that bumpy car rides can increase NikeFuel points[19] and that vigorous arm shaking also amounts to a significant point increase.
Zitat
Das Fuelband von Nike hat nur sehr wenig Funktionen und ist noch mehr eine Spielerei als Jawbone Up und fitbit Flex, daher kam das nicht in Frage. Es werden nur undefinierbare - von Nike bestimmte - Punkte für Aktivität vergeben. Wie diese Punkte genau zustande kommen, bleibt das Geheimnis von Nike.
Der wirklich ernsthafte Konkurrent vom Flex ist sicher das Jawbone Up. Das Band ist wirklich schick, die App um einiges frischer als die von Fitbit. Aber: die fehlende Bluetooth-Synchronisierung hat für mich den entscheidenden Ausschlag gegeben, lieber das Flex zu kaufen. Ausserdem ist das Flex 30 EUR günstiger, was für mich aber keine entscheidende Rolle gespielt hat. Oft wird in Kritiken zum Up auch bemängelt, dass das Band beim Tippen auf der Tastatur stört. Das kann ich nicht beurteilen, einen Bekannten stört es beispielsweise überhaupt nicht.
Das Tracking der Schlafzeiten klappt beim Up offenbar besser als beim Fitbit, auch der Vibrationswecker, der die Schlafphase berücksichtigt, scheint ganz gut zu funktionieren. Diese Funktionen sind mir nicht wichtig. Einen Wecker, der Schlafphasen berücksichtigt, benötige ich nicht. Wann ich geweckt werde, bestimmt ganz klar meine Tochter - leider ohne jede Rücksicht auf Schlafphase und Uhrzeit… ;-)
Also ist es das Flex geworden.
Die Schrittzählung stimmt grundsätzlich mit der von der Moves App überein (korrekte Auswahl von dominanter bzw. nicht dominanter Hand vorausgesetzt). Bei kurzen Distanzen, wie sie typischerweise zu Hause oder bei der Arbeit anfallen, scheint Moves zu wenig bzw. nicht zu tracken, dafür misst das Flex manchmal an anderer Stelle wohl etwas zu wenige Schritte. Wenn dann beim Autofahren oder Arbeiten am Computer vom Armband einige irrtümliche Schritte gemessen werden, gleich sich das alles wieder aus. Am Ende des Tages kommen beide Tracker zu sehr vergleichbaren Schritten.
Was beim Flex bisher nicht so gut passt, ist die Berechnung der zurückgelegten Distanz. Hier hat Moves durch die genutzte GPS-Messung eindeutig viel genauere Werte - die von mir zurückgelegte Distanz ist tatsächlich deutlich höher als von Fitbit errechnet. Auch wenn ich meine korrekte Schrittlänge hinterlege (basierend auf der Auswertung einiger hundert Kilometer von Moves), passt die Angabe nicht und weicht auf Tagesbasis teilweise sogar um einige Kilometer (!) ab. Dabei müsste doch nur die eingegeben Schrittlänge mit der Anzahl der Schritte multipliziert werden, um einen halbwegs stichhaltigen Wert zu erhalten.
Leider unterscheidet das Flex nicht automatisch, ob man geht, läuft oder Fahrrad fährt. Diese Unterscheidung trifft Moves automatisiert. Wenn ich zukünftig Rad fahre, werde ich wohl weiterhin Moves mitlaufen lassen, um die Aktivität nachträglich korrekt im Dashboard einzupflegen. Hier hoffe ich irgendwann mal auf ein Firmware-Update.
Zitat
Das Fitbit Flex ist ein netter Motivator für Menschen, die einen kleinen Anstoß brauchen, um sich etwas mehr als bislang zu bewegen. Im Vergleich zum Jawbone bietet es ein paar andere Funktionen, etwa die LED-Leuchten, dafür kann man es nicht kalibrieren, und es hinkt optisch etwas hinterher. Für ambitionierte Freizeitsportler, die ihre Bewegung genau tracken wollen, ist das 100 Euro teure Fitbit zu ungenau. Zudem vermissen wir Funktionen wie die Pulsrate oder eine Kalibrierungsmöglichkeit. Hier empfehlen wir Ihnen eher, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und sich eine GPS-Sportuhr zu kaufen. Gute Erfahrungen haben wir beispielsweise mit der Garmin Forerunner 110M HR gemacht, die es jetzt für 140 Euro gibt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (05.05.2014, 11:11)
Zitat von »'Olaf Schubert«
"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Attila« (05.05.2014, 12:29)
Zitat
Polar hat auf der CES mit der V800 nicht nur einfach ein neue GPS-Sportuhr angekündigt (erhältlich weltweit ab April), sondern vielmehr das erste Gerät dieser Produktkategorie, das außerhalb des Trainings rund um die Uhr als Aktivitätstracker fungiert.
Zudem nimmt das finnische Unternehmen bei der V800 eine drastische Kurskorrektur bei der Einbindung externer Sportsensoren vor: Statt dem eigenen, proprietären Funksystem W.I.N.D. kommt hier erstmals Bluetooth 4.0 Low Energy (LE) alias Bluetooth Smart zum Einsatz. Auf Nachfrage von heise online erklärte Polar, dass dies keine Ausnahme bleiben soll – ganz im Gegenteil: Alle künftigen Sportuhren des Unternehmens sollen mit LE-Funk arbeiten.
Die V800 nutzt das Rund-um-die-Uhr-Tracking, um Fitness und Erholungszeiten genauer zu berechnen.
Im Training bietet die rund 400 Euro teure Uhr (ohne externe Sensoren) typische Funktionen einer Sportuhr der Oberklasse, darunter neben der Erfassung der Herzfrequenz über einen Brustgut die Geschwindigkeitsermittlung über GPS beziehungsweise einen Sensor am Schuh. Radfahrer können über weitere Sensoren Geschwindigkeits- und Trittfrequenz ermitteln lassen und sogar professionelle Leistungsmesser (Preis rund 2000 Euro) nutzen. Die aktuelle Höhe wird über ein eingebautes Barometer ermittelt.
Die Uhr ist zudem bis zu einer Wassertiefe von 30 Meter dicht; Polar gibt sie ausdrücklich zum Schwimmen frei. Dank Multisportfunktion lässt sich auf Knopfdruck zwischen verschiedenen Sportarten wechseln, was etwa Triatlethen schätzen
Zitat von »'Olaf Schubert«
"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."
Zitat
Wichtig zu erwähnen ist noch die Weck-Funktion: Beim FitBit Flex kann man wie beim Jawbone UP einen Vibrations-Wecker einstellen. Die Vibration am Handgelenk ist mir morgens sehr viel lieber als ein laut klingelnder Wecker oder selbst mein Lieblingslied. Das UP weckt noch etwas sanfter als das Flex, weil es in einem von mir selbst gewählten Zeitraum den Moment mit den seichtesten Schlaf zum Wecken abpasst. Das Flex zeigt da weniger Einfühlungsvermögen: Es vibriert einfach zur vereinbarten Zeit.
Also jetzt mal ohne witz, wieso willst du denn nochmal 400 euro bezahlen, wenn du alles was du brauchst schon im Handy hast.
Einfach nen Bluetooth Pulsgurt kaufen und schon können mindestens 3 Apps (endomondo, runtastic oder so) aufzeichnen wie viel du gelaufen bist. Wenn es wirklich nur darum geht.
Zum Wecken, auch da gibt es eine App (sleep as android) die genau das macht was du suchst, wie genau sie das macht habe ich noch nicht verstanden. Ich wollte die mal testen, aber ich kann einfach nicht sagen wann ich einschlafe und immer wenn ich da draufdrücke und dann noch ne Stunde wach liege und dann vielleicht noch ein Hörspiel anmache, dann vergesse ich wieder den Schlafmodus zu aktivieren.
edit: was ist denn damit? http://www.amazon.de/Samsung-Gear-Fit-Sm…/dp/B00JGM1QCO/
Zitat
... Was der Gear Fit zudem noch fehlt, ist die Möglichkeit, mit anderen Smartphones als dem Galaxy S5 und dem Galaxy Note 3 sowie einigen anderen Top-Modellen der Koreaner zu kommunizieren. Über den Umweg, die .apk-Datei des Gear Fit Managers zu extrahieren und auf einem anderen Smartphone zu installieren, kann man die Uhr zwar auch mit anderen Geräten verbinden. Unser Versuch mit einem Google Nexus 4 zeigte zwar den Erfolg, dass die Uhr erkannt und verbunden wird. Bis auf einige wenige Push-Nachrichten ist die Nutzung aber sehr limitiert, einiges funktioniert zudem nicht wie gewohnt. Fehler entstehen bereits beim Ändern des Ziffernblatt-Layouts. Gerade weil die Gear Fit nicht vollständig alleine genutzt werden kann, bleiben Besitzer von Nicht-Samsung-Smartphones außen vor. Das ist schade, hiermit vergrault Samsung mögliche Käufer.
Fazit
Die Gear Fit ist keine schlechte Smartwatch und macht im Alltag schon Spaß. An einigen Stellen wirkt das Zusammenspiel mit dem Galaxy S5 aber nicht ganz ausgereift. Das ist besonders ärgerlich, weil wegen dem fehlenden GPS-Modul die Gear Fit eigentlich meist mit dem Smartphone zusammen auf die Trainingsrunde muss - dann könnte man sich die Uhr auch fast sparen. Auch die derzeit noch vorhandene Beschränkung auf einige Samsung-Smartphones ist unschön. Dafür sind die 199 Euro, die Samsung für die Gear Fit verlangt, eigentlich zu viel Geld.
Zitat
Einfach nen Bluetooth Pulsgurt kaufen und schon können mindestens 3 Apps (endomondo, runtastic oder so) aufzeichnen wie viel du gelaufen bist. Wenn es wirklich nur darum geht.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Attila« (05.05.2014, 16:46)
Zitat
With all variables in place, Shine is at this moment by far the best casual tracker on the market.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Attila« (08.05.2014, 01:32)