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Allein die Multiplayernummer hat mich schon immer von der xbox abgehalten.
jo, ich auch - vor allem weil das menschliche auge sich nicht endlich mal anpassen und mehr als 24fps wahrnehmen kann - daran sollte mal wer arbeiten....bei unter 60 fps bekomme ich ne krise
na anscheinend hast du noch kein Spiel gezockt, bei dem das einen großen Unterschied macht...
24fps und 60fps sind Welten...
jo, ich auch - vor allem weil das menschliche auge sich nicht endlich mal anpassen und mehr als 24fps wahrnehmen kann - daran sollte mal wer arbeiten....bei unter 60 fps bekomme ich ne krise
Zitat
Immer wenn das Gehirn bereit ist ein Bild aufzunehmen/verarbeiten, muss vom Monitor auch eins geliefert werden. Bei nur 25 Bildern in der Sekunde kann es aber sein, dass gerade in diesem Moment eine Lücke auftritt zwischen zwei Bildern, wenn das ein mal oder öfter passiert hast du das Gefühl von leichten Rucklern.
Wenn ein Monitor 120 Bilder in der Sekunde darstellen kann, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass wenn das Gehirn gerade ein neues Bild verarbeiten will auch vom Monitor eins vorliegt. Es wirkt dann flüssiger. Bei 120 B/s sind die Lücken viel kleiner und die Treffer Möglichkeit für das Auge/Gehirn sind dann folglich höher. (Quelle)
Zitat
Hier ist eine Unterscheidung zwischen Bildrate und Bildwiederholfrequenz wichtig, da diese nicht identisch sein müssen. Die Bildrate sollte einen Wert von ca. 30 Bildern/Sekunden nicht unterschreiten, um dem menschlichen Auge bei bewegten Bildinhalten einen flüssigen Bildeindruck vermitteln zu können. Dabei ist die Grenze zur Wahrnehmung einer fließenden Bewegung von Mensch zu Mensch leicht verschieden. Die heute im Kino übliche Bildrate von 24 Hz begrenzt die Bewegtbilddarstellung, was dazu führt, dass sich Objekte, die sich mit ungünstiger, mittlerer Geschwindigkeit auf dem Bild bewegen, als „ruckelnd“ wahrgenommen werden. Eine gute Regie weiß das zu vermeiden, indem beispielsweise Kameraschwenks nur sehr langsam oder ausreichend schnell erfolgen. Die Aufzeichnung mit Studiokameras oder Camcordern verwendet das Zeilensprungverfahren, was durch die höhere Bildrate mit 50 bzw. 60 Bewegungsphasen pro Sekunde deutliche Vorteile z. B. bei Sportaufnahmen bietet. (Quelle)
jo, ich auch - vor allem weil das menschliche auge sich nicht endlich mal anpassen und mehr als 24fps wahrnehmen kann - daran sollte mal wer arbeiten....bei unter 60 fps bekomme ich ne krise
na anscheinend hast du noch kein Spiel gezockt, bei dem das einen großen Unterschied macht...
da warst du wahrscheinlich noch nicht auf der welt![]()
24fps und 60fps sind Welten...
bei grafik - und darum ging*s afaik - iss bei 24 wahrnehmungstechnisch schluss - vom "flüssigen" gameplay war ja nicht die rede - da können 60 heutzutage schon langsam sein - x-plane z.b. - du senf![]()