Insgesamt 55 Stimmen
27%
Englisch (15)
29%
Spanisch (16)
44%
Japanisch (24)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Tsu_ShiNe_« (07.06.2013, 10:27)
sehr praktisch, ja. Denn da siehst du irgendwann Licht am Ende des Tunnels, weils eine tote Sprache ist.altgriechisch!
Zitat von »'Olaf Schubert«
"Fahrrad fahren ist auch nichts anderes als veganes Reiten."
Aber bei dem bisherigen Englischbackground wäre es doch verschwendet, imo. Und bei dem grundsätzlich vorhandenen Interesse an neuen Sprachen wäre das doch eine tolle Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Ja, englische "Fachsprache" erlernen/vertiefen ist da natürlich auch sehr wichtig. Ist die Frage ob sowas in dem Sprachkurs wirklich vertieft wird. Und sowas lernt man eh am Besten beim Arbeiten. Davon ab denke ich dass ein "gestandener" ITler keine Probleme mit Fachbegriffen in englisch hat.
Das sind auch meine Gedanken. Die einzig vernünftige Weise mein Englisch weiterzuentwickeln ist, in ein englischsprachiges Land für längere Zeit zu gehen, weil ich mit hören, lesen und schreiben keine Probleme habe, aber halt keine Routine im Sprechen im Alltag hab. Das habe ich auch vor. Außerdem will ich etwas neues lernen.
- Englisch kannst du ja anscheinend schon auf einem ganz guten Level - da frage ich mich ebenfalls: Was willst du mit einem Uni-Kurs erreichen? Du hast vermutlich ein Niveau, welches nur Muttersprachler deutlich übertreffen. Um das zu verbessern oder vertiefen musst du ebenfalls in einem solchen Land oder zumindest an einem englishsprachigen Ort sein. Dafür wirst du schätzungsweise noch genug Gelegenheiten haben in deinem Leben.
Eine Freundin von mir hat zwei Semester Japanologie studiert mit intensiven Sprachkursen und hat richtig gejammert über das Lernen der Schriftzeichen etc. Hat aber auch dann gewechselt, vielleicht wars ja einfach nicht das richtige.
Aber aus Anime-Kinderzeichnungen "lesen" wächst du hoffentlich irgendwann raus
Wenns dir rein um dein Studium geht, dann nimm Englisch und konzentriere dich lieber auf die zentralen Dinge in deinem Informatik-Studium (und das sind keine Sprachen, die man einfach so sprechen kann).
Ich weiss was ihr meint, aber das trifft auf mich nicht zu.
also ich würde ja englisch nehmen, weil ich es nicht einsehen würde sprachen zeug und ähnliches in einem technischen studiengang llernen zu müssen.
ist ja fast wie in der schule, warum nicht noch ein paar sportstunden pro woche dabei und 1 bewertetes bild pro 2 wochen malen. oO
Zitat
Aber aus Anime-Kinderzeichnungen "lesen"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pigov« (08.06.2013, 01:37)
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Also gleichzeitig zwei lernen funktioniert nicht, weil mich so viele Dinge faszinieren, dass ich nicht die Zeit dazu finden werde und dann macht das auch keinen Sinn, aber ich hab ja noch paar Jahrewenn dein Englisch gut ist, sollte es doch moeglich sein 2 Sprachen zu lernen? Gerade wenn dich Sprachen interessieren / faszinieren.
Ich find Japanisch relativ schnell und einfach zum Einstieg (aber auch im Vergleich zum Cantonese). Die Aussprache ist der Deutschem Sprache wohl mit am aehnlichstem?
Hiragana / Katakana kann man jeweils ueber ein Wochende lernen (~46 "Zeichen"). ist ja quasi wie ein Alphabet. Kanji, wird dir Anfangs schwerer fallen, da es erstmal Herausfordern wirkt. nach einer Weile (paar Monate?) faengst du aber an strukturen wieder zuerkennen, und das es auch ein groessenteils logisches system gibt.
Ich mag diese Website (http://how-to-learn-any-language.com/e/l…nese/index.html), gibt gute Uebersicht wie schwer eine Sprache ist und wie man generell Sprachen schneller lernt. Vielleicht hilft es dir ja, falls du es noch nicht kanntest.
Japanisch wird dir natuerlich nur in Japan, in Japanischem Firma oder mit einer/einem Japanischem partner helfen. Japan selbst fand ich super zum Leben, bleibst halt nur immer der Auslaender dort, egal wie fliessend du sprichst.
頑張って / Ganbatte ne!
Jack
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Wie erwähnt, ich lass mich da nicht beeinflussen, ich sammle nur Ideen.
Ich will dir nicht davon abraten, aber ich denke die meisten haben hier japanisch gewählt, weil es exotischer klingt und nicht weil sie denken, dass du es besser gebrauchen kannst.
Zitat
How not to forget the language you learned :
You must organise your life so that chances to practice your language come by themselves : travels, newspapers, setting your TV on foreign channels as default, marrying a foreign wife, etc...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SenF_Ch4nKyy« (09.06.2013, 02:58)
... und er hatte grundsätzlich Recht, denn das hätte böse ins Auge gehen können, so blind drauf los. Vermutlich wäre es sicherer gewesen, zunächst international Projekterfahrung aus D heraus zu sammeln und dann zu wechseln. Aber es ist ja gut gegangen. Mich reizt das Ausland nur für den Urlaub. Ich mag D doch irgendwie sehr zum Leben.Mein Chef war entsetzt (ich war 19/20 Jahre alt, und war Leiter des globalen Home Banking auf IT Seite). Er meinte Ich wuerde meine Karriere wegschmeissen.