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05.12.2012, 02:55

allein unter deutschen

edit

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.01.2020, 09:40)


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05.12.2012, 08:51

klingt nach einem sehr lesenwertem buch, werde das mal bestellen für weihnachten (Y)

und die zusammenfassung klingt so, als sei er schon ein wenig durchgedreht in seinen methoden, trifft aber den kern der sache
Zitat von »Lesmue« Wenn ich 2 Abende in der Woche mal Ruhe vor Frau,Freundin,Kindern usw hab will ich einfach ganz entspannt am Rechner was daddeln und mir dabei 3 Weizen in den Kopf jagen, und mit Kumpels dummes Zeug in Skype labern.

3

05.12.2012, 09:52

So etwas wie der Holocaust könnte also auch in anderen Ländern passieren. Oha, jetzt bin ich klüger.

4

05.12.2012, 10:25

klingt nach ganz viel zurechtgedrehtem bullshit, meiner meinung nach.
Nicht bezüglich was er erlebt hat, wen er getroffen hat, etc. jedoch bezüglich der im artikel aufgeführten "überlegungen", "zusammenfassungen" und "schlussfolgerungen".
Sonen quark könnte man nach nem besuch in jedem land verfassen. Amis sind halt alle nur dumm, fett und unfähig, russen alles alkoholiker, engländer alle hässlich, deutsche nur "bewusste antisemiten". Ja ne is klar.
Frag mich auch WEN der bezüglich des nahost-konflikts gefragt hat. Bauer müller beim pinkeln auf ner landstraße? Tante luise beim einkaufen im shoppingtempel? Barkeeper frank beim saufen in der faschokneipe?

5

05.12.2012, 17:17

Wenn es an die eigene Nase fassen geht dann ist "Die Geschichte...ziemlich kompliziert und vielschichtig".

Wenn man auf andere zeigen kann dann geht (so Spiegel) eine "Deutschland-Reportage auf 430 Seiten ist geradlinig und lässig formuliert, getragen von einer sanften Verzweiflung, von Spott und einem guten Maß Selbstironie."

Also alles blablablub.

Einerseits sich darüber echauffieren "Was ist das für ein Land, in dem man jemanden 'Der Jude Tenenbom' oder einen 'jüdischen Hysteriker' nennen kann, ohne dass dies der Öffentlichkeit auffällt?"
Andererseits jede gefühlte zweite Minute betonen das man Jude ist: "An American Jew visits Germany", ein Theater mit dem Namen "Jewish Theater of New York" gründen und in der "Jüdische Allgemeine" Artikel veröffentlichen.

Vielleicht sollte Herr Tuvia Tenenbom seine eigenen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen bezüglich des eigenen Erleben und Verhalten erforschen, bevor er bei anderen damit anfängt.

6

05.12.2012, 17:30

also so wie ich das verstanden hab dürfen halt die deutschen nicht der meinung sein, dass die palästinenser unterdrückt werden, weil das den holocaust verharmlosen würde.

7

05.12.2012, 17:51

guter post roadrunner, exakt das meinte ich mit dem salopp formulierten "zurechtdrehen". Dummschwätzer. Nahezu lächerlich das sowas auch noch propagandiert wird (oh, welch ironie sich in diesem wort befindet)