MastersForum

http://www.thendl.com/

USA Dodgeball Profiliga.

Also ja, man kann es professionalisieren.

brennball

Omg, ich dachte das wäre nur n beschissener witz in nem mittelmäßigen film
patches o'houlihan ftw

ey der film war gut

Zitat von »Pigov«

Omg, ich dachte das wäre nur n beschissener witz in nem mittelmäßigen film
patches o'houlihan ftw

Der Film ist nicht mittelmäßig, der ist genial!

ich find ihn ja auch genial.
Subjektiv halt...
objektiv ist er leider gottes nicht besser als oberes mittelmaß ^^ Ist mir aber auch egal

he, der film war absolute spitze

"L für Liebe"

inwiefern ausprobiert? im verein?
wir haben das ab und an mal in der schule/sportcamp gespielt das war in etwa so beliebt wie bodenturnen :S

Flunkyball!

Wie halt nur 2-3 Icehockey Szenen in dem Video sind, da gibts doch viel spektakuläreres.
Rest der Ami-Sportarten ist auch nicht meins.

Wo wir hier schon Peter Forsberg Vids haben.



http://www.youtube.com/watch?v=bFq2dGSVdOI


What a Save!

Zitat

Baseball mögen viele nicht wegen der Spannungsarmut, das ist ein Argument. Wer es selbst aber mal probiert und gespielt hat, der weiss das es ein Sport ist. Deswegen muss man Ihn ja nicht mögen.

Schon klar, aber was willst du uns damit sagen?
Muss ich erst ein "hartes training" mitmachen um zu kapieren das es sich hier um nen sport handelt? wtf?
rennen+werfen+fangen+schlagen.
Kondition, schnelligkeit, koordination, genauigkeit.
Laufen ist auch ein sport. Baumstammweitwurf auch. Ich brauch kein training um zu wissen das es in seinen einzelteilen anstrengend sein kann und etwas mit sport zu tun hat. Muss es mir deswegen gefallen? 100m sprint ist auch anstrengend, aber für den zuschauer nach nichtmal 10 sekunden vorbei.
Das es KEIN sport ist, wird hier wohl niemand ernsthaft behaupten^^

http://www.youtube.com/watch?v=YZM4u99GDTE

Bestes Sportvideo.

ahaha

Haters gonna hate.
MAN MUSS SICH BEWEGEN DAMIT ES SPORT IST XDDDD

@ draq ,schönes video da sind wirklich unglaubliche safes dabei

Zitat von »floppy«

Flunkyball!

das!

sehr cooles vid

hmm normal mag ich diese gaensehautcompilations, aber irgendwie springt der funke bei diesem hier nicht über, zumal viele randsportarten dabei sind, wo ich mich nicht so auskenne wie diese amerikanischen ballsportarten oder sportarten wie golf wo ich mich doch schwertue da einen sportlichen anspruch zu erkennen, da nicht jeder mensch die chance hat das zu erlernen, sondern es ein kleiner elitären kreis ist, wo es vom talent her sicher sehr viele leute auf der welt gibt, die wenn sie die möglichkeit bekommen würden besser sind als die besten Reichen die diesen "Sport" ausüben können.
Sport bedeutet für mich dass jeder die Möglichkeit hat mit überschaubaren finanziellen Aufwand sich gegenseitig zu messen. Sei es nur physisch wie bei der Leichtathletik, oder psychisch wie beim Schach.
Aber die Fussballtore waren nice, da gibts allerdings schon weit bessere Compilations bei utube ala die 100 besten Tore. Da ist dann Gänsehautfaktor auch garantiert und nicht wie hier wo irgendwelche nonames sich freuen über eine sportl. Leistung die ich aufgrund der Unbekanntheit nicht einschätzen kann, oder eben nicht wirklich etwas anderes ist als eine finanzielle Leistung.

meinte das von toblu, das erste is crap

Sieht noch jemand die paralympics so kritisch wie ich ?
Für die ganzen sportler ist das sicher ne gigantische sache und vermutlich das geilste erlebnis ihres lebens... Aber irgendwie werd ich das gefühl nicht los, dass da:
- viel voyeurismus betrieben wird mit dem "elend" mancher leute... ergo tränendrüsengedrücke=bessere einschaltquoten, womit...
- zwischen den events das sportliche eindeutig im hintergrund steht und man das medium eher nutzt zur populistischen berichterstattung
- die sportevents sowieso arschlos sind für die meisten sportler selbst, da man verschiedene behinderungen nicht einfach 1zu1 in unterschiedliche zeithandicaps umrechnen kann und damit manche sportler, ist ihre leistung für ihre jeweilige behinderung auch noch so unglaublich, nie ne chance auf nen sieg haben
- die sportler regelrecht ausgegrenzt werden (beispiel x-games: normaler und behindertensport läuft parallel... keine zeitliche ausgrenzung, keine differenzierung bei prämien)
( und, mir persönlich komplett egal, aber - entgegen dem olympischen gedanken, hier die materialschlacht noch eine viel entscheidendere rolle einnimmt )

Btw, mein bruder sitzt im rollstuhl und ist auch sportler... war fürs deutsche team bei den paralympics in turin dabei, war bei den xgames, spielt vereinsbasketball, war der erste deutsche rollstuhl-kitesurfer, etc. pp. Ich diskriminiere also keine behinderten und weiß auch ein bisschen wovon ich rede...

edit: außerdem stört mich die heuschelei über das interesse in der bevölkerung... grad eben wird z.b. erwähnt wie unglaublich viele deutsche fans dort sind, und dann im anschluss werden 6 rdm deutsche interviewed... 2 familienangehörige und 4 sportlerbegleiter. Kein reiner "fan". Solang das bei der masse zu einer breiteren akzeptanz des behindertensports führt ist mir das auch egal, aber bedenklich find ich dieses ...krampfhafte...gehype dann doch irgendwie.

doch, ich seh das auch so.

mittlerweile sind die behinderten in deutschland ziemlich anerkannt und ich kann kaum noch berührungsängste festellen daher unterstelle ich auch ein gesundes interesse an den paralympics, und selbst wenn es dazu dient eben solche berührungsängste abzubauen ist das doch auch gut. einzig und allein die "materialschlacht" finde ich auch nicht gut, das selbe wie ich beim golf oben erwähnt habe. Sport hört dann auf wenn Leistungen mit Geld steigerbar sind oder überhaupt erst einen Zugang schaffen.

naja, was heißt hier anerkannt? Die anerkennung in der bevölkerung bringt dir als sportler schonmal garnicht sooo viel. Hier gehts nicht darum ob man als 0815 rollstuhlfahrer in der einkaufsmeile angeglotzt wird. Ob behindert oder nicht, ohne förderung geht garnix, zumindest nicht, wenn man dort nicht mit abstand letzter werden will ( siehe handicaps: was trotzdem passieren kann auch wenn man nominell der leistungsfähigste ist)
Hier in deutschland ist die förderung gerade so als "mittelmaß" zu bezeichnen. In den USA ist das z.b. was ganz andres... Kommt man da als querschnittsgelähmter marine von nem auslandseinsatz zurück, ist man dort der held,...klingt irgendwie pervers aber darum solls nicht gehen sondern darum : Man kann dort sofort sagen "Ich will den und den sport machen" und wird bis zum umfallen darin gefördert... ob man talent hat oder nicht, das zum ersten mal oder zum hundertsten mal macht, ist scheiss egal.
Ob das gut oder schlecht, übertrieben oder gerechtfertig ist, soll jeder selbst entscheiden, aber von so einer förderung sind wir hier in deutschland noch weit entfernt.
Und wenn wir hier so fördern würden, würde die konservative fraktion sofort um die ecke kommen und "STEUERGELDER" schreien...

Lange rede, kurzer sinn, du hast nicht unrecht, aber es gehört ja noch mehr dazu als nur ein gesundes interesse am sport einiger leute zuhause, die keinerlei berührungsängste "mehr" haben.
Trotz meines bruder habe ich z.b. trotzdem noch jene... In den Usa war das kein problem, aber wenn ich hier im schwimmbecken 8 sportler seh, manche ohne arme, manche ohne beine, manche halten sich mit dem mund an nem tuch fest beim start... dann könnt ich heulen. Bin halt ein weichei, aber irgendwie verkrafte ich das nich.
Um es nochmal festzuhalten: Die wirkung dürfte so oder so für den durchschnittsbürger positiv sein.
Win/Win situation. Aufmerksamkeit, spaß, ruhm und ehre für die sportler, akzeptanzschürung in der bevölkerung. Dennoch darf ich ja anmerken dass da hinter den fassaden einiges nicht stimmt.

ja da magst du recht habe, aber eben auch in deinem fazit ->win/win.

in meiner heimatstadt waren wir des öfteren beim rollstuhlbasketball, da die da championsleague gespielt haben, da war die (durchaus kleine) halle aber auch immer voll besetzt. also hatte da schon das gefühl, dass da einige hingehen und das spannend finden, sind da aber ja auch nicht alles behinderte die das spielen

Ich frage mich, ob es nicht besser wäre, wenn die Paralympics in die Olympischen Spiele integriert und insbesondere zum Medaillenspiegel gezählt würden.
Dann könnte man zumindest sicher sein, dass es echtes Interesse in Bevölkerung und Medien gäbe.

ja, die ausgrenzung war auch einer meiner ersteren hauptkritikpunkte. Durch implementierung in die olympischen spiele würden sich die meisten anderen probleme auch sofort lösen, notgedrungen. Ich denke, die infrastruktur kriegt man mit ein bisschen mühe auch noch hin. Sehr viel "echter" als das jetzt schon vorhandene "Ich will nur sachen mit deutscher beteiligung sehen" wird es sowieso nicht wirklich werden, zumindest beim großteil. Ob dann nun behindert oder nicht behindert wird dann egal sein. DIe meisten kennen die sportler vorher sowieso nicht (woher auch). Wenn ich mich also über den sieg einer deutschen hammerwerferin freu, die ich zum ersten mal seh, oder einen einbeinigen 100m läufer, dürfte aufs gleiche hinauskommen, womit wir die angleichung geschafft hätten.

Beispiel über die mediale berichterstattung: Bei der eröffnungsfeier wird noch gehyped als stände man mit den olympics 1zu1 da. Auf sport1.de gibts weder 200 stammnachrichten zu den paralympics auf der hauptseite, nichtmal einen extra eingebrachten paralympics-reiter für ne schnelle 1-click übersicht der news und ergenisse. Polemisches beispiel, aber vielsagend und treffend.