Geholfen wird den leuten in 99% der fälle mehr indem man ihnen alternativen zeigt
Zitat
Original von nC_$kittle_
Muss ich dann auch Hitler lieber mögen [...] nur weil er Deutscher ist?
Zitat
Original von CF_Icey
ich hab eine Hakenkreuzfahne über meinem Bett und einen Adolf-Hitler-Schlafanzug mit zugehöriger Bettwäsche
Viel interessanter finde ich, dass niemand darauf eingeht, wie man das Problem lösen könnte, dass Menschen sich überhaupt vor Züge werfen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »yellow_crush« (20.09.2011, 16:53)
Depressiv ist ja im Prinzip der Status nicht mehr am Leben sein zu wollen. Ist ein Status des Geistes, keine "körperliche" Krankheit. Diesen kann man auch wieder verlassen, mit deinen Worten "geheilt" werden, muss man aber nicht, bzw. kann man nicht/will man nicht.@ disa: ich gehe schon davon aus dass am leben bleiben evolutionstechnisch sinnvoller ist als sterben wollen. hat sich auch im tierreich immer wieder gezeigt.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
Zitat
Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
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Original von -=)GWC(RaMsEs
von 50k könnte ich in münchen nicht mehr leben.
@ disa: ich gehe schon davon aus dass am leben bleiben evolutionstechnisch sinnvoller ist als sterben wollen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (21.09.2011, 02:30)
Zitat
"Wenn man dann aber davon ausgeht, dass dieselbe Chemie dazu führt, es hinzunehmen, dass wir die Welt zerstören in der wir leben, hat doch die Arterhaltung auf lange Sicht versagt, weil sie das Gegenteil erreicht? Vor dem Hintergrund von Umweltschäden wären zudem weniger Menschen eigentlich besser als viele. Schätze, das ist bei der Evolution eher nicht berücksichtigt."
Zitat
"Ich bin mir nicht sicher, ob eine Therapie wirklich so funktionieren kann, die schädlichen Normen zu erkennen. Da müsste man doch erst recht verzweifeln, da alle um einen herum danach handeln? Man müsste doch quasi parallel alle oder zumindest eine Mehrheit "therapieren" (Paradox, denn weshalb sollte man Gesunde (=Norm) therapieren?^^). Was ich so in meiner Umgebung beobachten konnte, zielte Psychotherapie eher darauf ab, sich wieder anzupassen und in die Norm einzureihen (obwohl diese schädlich ist) oder man gibt ihnen halt Medikamente (vermutlich der einfachere, stabilere Weg), die den chemischen Zustand der Norm wieder herstellen, d.h. man setzt sie wieder auf die "Droge", auf der alle anderen sind"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Imp_Akhorahil« (21.09.2011, 17:04)
Offen bleibt dort (ist ja recht kurz) für mich noch, wie der Mensch mehrheitlich in der Lage ist, sich an alles anzupassen, um zu funktionieren. [...]
Gibt es da ggf. noch aktuelle Verfechter von Fromms Theorien?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (21.09.2011, 14:21)