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Original von fast_boozo
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Original von AtroX_Worf
Wow, eine "es gibt" Aussage, wenn es um Aussagen in Verteilung geht. Ganz großes Kino.
hast du je was anderes von ihm gelesen? "er kennt" und "es gibt" und ansonsten nur hohles geblubber... war doch noch nie anders bei ihm
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Original von Randy Hicky
Und ohne überzogene Steuergesetze wären Steuerberater arbeitslos und wenn jeder ein Auto selbst bauen könnte dann wären alle Opelaner arbeitslos...höhöhö...
Nur mal so, es ist kein Amt mehr und die paar tausend Menschen mehr arbeitslos machen den Braten auch nicht gerade fett, die kann man leicht rausrechnen.
Soviel zu Humor und etwas Sachverstand....
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Original von Imp_Akhorahil
ich kenn wen der studiert hat, einen job außerhalb des studiums wollte, und dann dafür nach deren aussage überqualifiziert war und nicht genommen wurde. denke den müssten sie besser bezahlen..
job war irgendwas wie personalbetreuung bei einer großen geschäftshandelskette und er ist psychologe
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Original von _MIB_Eisbaer
Stimmt da hast du recht nur bekommst du es nicht anders hin. Je einfach du ein System machst um so anfälliger und so ungerechter (weniger soziale könnte man es auch nennen) wird es.
Ich hätte kein Problem damit alles zu vereinfachen. Ich wäre da sofort dabei weil es mich nicht tangieren würde auch wenn das hier einige nicht kapieren werden.
Nur ohne dieses System wäre Deutschland genau da wo jetzt zB die Iren sind.
Mir schon klar, dass einige gerade diejenigen die das soziale propagieren nicht kapieren aber ohne dieses System das immer alle verteufeln wäre Deutschland nichts anderes wie Spanien, Griechenland, Irland usw usf.
Kommt mir nicht mit Skandinavien weil das aufgrund des Reichtums dieser Länder und der geringen Bevölkerungsdichte nicht mal ansatzweise vergleichbar ist.
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Original von _MIB_Eisbaer
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass zwei Drittel aller Steuergesetze auf der Welt aus Deutschland kämen... kann mich leider an die Quelle nicht .
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Original von _MIB_Eisbaer
In Norwegen bekommt zB jeder eine Foedselsnummer und hinter der wird ALLES über dicht hinterlegt dh du kannst deine Steuererklärung (normaler Arbeitnehmer) auf 2 Seiten machen. Bei uns sind das in der Regel 4 also nicht wirklich viel mehr.
In Deutschland würden aber einige ausrasten wenn es so eine Nummer gäbe bzw jammern gerade über den immer gläsernen Menschen. Schon komisch.
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Original von _MIB_Eisbaer
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Original von Randy Hicky
Und ohne überzogene Steuergesetze wären Steuerberater arbeitslos und wenn jeder ein Auto selbst bauen könnte dann wären alle Opelaner arbeitslos...höhöhö...
Nur mal so, es ist kein Amt mehr und die paar tausend Menschen mehr arbeitslos machen den Braten auch nicht gerade fett, die kann man leicht rausrechnen.
Soviel zu Humor und etwas Sachverstand....
Muahaha. Ja du kennst dich aus. Es gibt genug die nicht mal bei 30 Belegen ihre Gewinnermittlung selber machen können und das hat nichts mit den durchaus überzogenen Steuergesetzen zu tun.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (23.11.2010, 09:55)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (23.11.2010, 10:07)
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Original von _MIB_Eisbaer
P.S. Noch eine kleine Anmerkung am Rande wegen dem Recht zu Klage. Ja das war "drüben" früher natürlich deutlich weniger. Warum war das wohl so? hm...
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Die Kirche hat mit dem Kirchenrecht ein eigenes Rechtssystem installiert, einen “Staat im Staat” und entzieht sich so demokratischen Abläufen sowie einer staatlichen Kontrolle. Beispiel: Installierung einer kircheneigenen Missbrauchskommission anstatt Übergabe der Täter an die Justiz.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xastor« (09.03.2011, 21:06)
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Original von Xastor
Aufgrund der Trennung von Staat und Kirche wird ihnen das Recht zugesprochen, interne Angelegenheiten selbst zu regeln z.B. einen Täter von seinen Kirchenämtern zu entheben.
Wenn die Kirche den Täter nicht an die Justiz übergibt, ist das zwar falsch und sollte kritisiert werden, das hat aber überhaupt nichts mit dem Kirchenrecht zu tun.
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Original von AtroX_Worf
Wenn ich die Diskussion richtig im Kopf habe, behält sich die katholische Kirche aber vor Verdachtsfälle nicht regelmäßig zur Anzeige zu bringen, sondern erst selbst zu ermitteln und dann ggfs. bei erhärtetem Verdacht erst Anzeige zu erstatten. Es ist zwar in Deutschland nicht strafbar keine Anzeige zu erstatten, aber hier nimmt die kath. Kirche den Opferschutz nicht all zu ernst. Wieso gibt sie sich nicht die Regel, sofort alles zu melden und ganz normal die Polizei die Angelegenheit untersuchen zu lassen? Dies geschieht so überall, wieso sollte die Kirche da eine ausnahme bilden? Zumal kirchliche Vertreter keine exekutiven Rechte haben, also auch keine Zeugen befragen können etc., sondern nur als Privatpersonen mit ihnen sprechen. Was aber, wenn dann der kirchliche Vertreter, welcher in Vernehmungen nicht geübt ist, zu dem (falschen) Schluß kommt, dass die Anschuldigungen des potentiellen Opfers nicht stichhaltig genug für eine Anzeige sind? Das hat niemand selbstherrlich außerhalb der staatlichen Stellen zu entscheiden, finde ich.
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Original von AtroX_Worf
[...]
Ich könnte noch weiter gehen, denke aber, dies sollte erstmal reichen.
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Die Kirche erhält als Großgrundbesitzer Millionen Euro an EU-Agrarförderungen. Hier sollte eine Obergrenze gelten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xastor« (09.03.2011, 22:06)
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Original von Xastor
Aber wenn man sich diese ganzen Forderungen durchliest, dann sollte man sich erstmal überlegen was denn eigentlich dahinter steht. Ich werde jetzt nicht auf die einzelnen anderen Punkte eingehen, aber da sind so große argumentative Lücken drin, da wird einem grün und blau.
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Original von Xastor
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Die Kirche erhält als Großgrundbesitzer Millionen Euro an EU-Agrarförderungen. Hier sollte eine Obergrenze gelten.
Warum sollte die Kirche z.B. anders als andere Großgrundbesitzer behandelt werden? Das widerspräche doch der ganzen Sache von der Trennung zwischen Kirche und Staat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (09.03.2011, 22:39)