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Original von Randy Hicky
Du könntest also nicht selbst in die Bibliothek gehen, Dir die Literatur raussuchen und vergleichen...
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Original von Randy Hicky
Du könntest also nicht selbst in die Bibliothek gehen, Dir die Literatur raussuchen und vergleichen.... Du gehst genau wie die Diplomanten den bequemen Weg und versuchst Dir möglichst viel Arbeit zu ersparen. Beim Diplomanten ist das natürlich verwerflich....Zitat
Auf Plagiate kann man aber selbst nicht testen, dafür gibt es dann halt die Plagiate-Finder.
Was ich nicht verstehe, bist Du denn dazu richtig eingestellt oder musst Du das für Deinen Doktorpappi machen weil der selbst keinen Bock dazu hat?
Zitat
Original von Randy Hicky
Früher konnten die das auch ohne Plagi-Finder. Ich habe nichts dagegen das man sich Arbeit erleichtert, nur sollte man seine Studis auch verstehen wenn die nichts anderes auch machen, als sich die Arbeit zu erleichtern.
Und klar, das würde für manchen jungen oder auch alten Akademiker eine Arbeit bedeuten, für die er ausgebildet wurde, nur Geld ist ja wichtiger als die Menschen.
Zitat
Original von [pG]fire_de
wir müssen bei uns auch die seitenzahl angeben. was machst du da?
ist nur ne frage aus interesse
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (22.02.2011, 18:13)
Sorry ich gehöre ja nicht zur Fraktion früher war alles besser aber das hatten einige Profs damals noch auf dem Kasten.Zitat
und wie willst du rausfinden ob er andere quellen nich angegeben hat?
Was denn konkret, das man so vielleicht Arbeitstellen für Akademiker schaffen könnte? Warum sollte man nicht mehr Akademiker einstellen und ihnen eine Chance bieten. Soll man nachdem man Jahre gepowert hat als erstes einen Hartz-Antrag stellen und dann irgendwo in was "sinnvolles" gesteckt werden?Zitat
Das ist nicht dein Ernst, oder?
Zitat
Original von Randy Hicky
Früher konnten die das auch ohne Plagi-Finder. Ich habe nichts dagegen das man sich Arbeit erleichtert, nur sollte man seine Studis auch verstehen wenn die nichts anderes auch machen, als sich die Arbeit zu erleichtern.
Und klar, das würde für manchen jungen oder auch alten Akademiker eine Arbeit bedeuten, für die er ausgebildet wurde, nur Geld ist ja wichtiger als die Menschen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (22.02.2011, 18:19)
Zitat
Original von Randy Hicky
Natürlich Du musstest halt nur in die Bibliothek gehen, da gab es alles und es haben sich einige gewundert, woher der alte Sack (Prof) das wusste wo man abgepinnt hatte. Die Profs kannten sich in ihrer Materie aus, die hatten aber auch mehr richtige Mitarbeiter, diese gingen mal in die Registerstellen, für die Sachen die nicht veröffentlicht wurden und schauten da mal nach.
Eine Software erwischt bestimmt nur die Deppen, während die Prüfer die Verantwortung auf die Maschine abschieben und sich in falscher Sicherheit wiegen, dies es einfach nicht gibt.
Zumal sich da einer über den bequemen Weg anderer erregt aber selbst....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SenF_Toddi« (22.02.2011, 18:37)
Zitat
Solche Systeme arbeiten jedoch oft in einem Raum der Rechtsunsicherheit, weil sie zum Beispiel die geprüften Arbeiten erfassen und als Material für spätere Prüfungen verwenden.[18] In den USA gibt es Fälle, in denen Studenten erfolgreich gegen diese Verwendung ihrer Arbeit geklagt haben und damit effektiv erreicht haben, dass ihre Arbeit nicht mit Hilfe einer solchen Software geprüft werden darf.
Experten raten vom Einsatz von Software zur Erkennung von Plagiaten ab. Solche automatisierte Software erkennt Plagiate nur unzulänglich; sie unterscheidet beispielsweise nicht zwischen Zitaten und Plagiaten. Außerdem kann sich der Einsatz von Software kontraproduktiv auswirken, wenn Bildungsinstitute sich in falscher Sicherheit wiegen. Experten empfehlen deshalb präventive Sensibilisierung, eine Förderung der Informationskompetenz sowie Arbeitsaufträge zu verteilen, die schlecht durch Plagiate gelöst werden können. Beispielsweise solle man nicht Fakten wiedergeben, sondern Themen analysieren lassen.
Ich habe nichts gegen technische Hilfsmittel, nur wenn man sich auf diese alleine verlässt wird einiges durch kommen was nicht durchkommen sollte. Es wird sich dann wie auf eine Rechtschreibprüfung verlassen und nicht genau hingesehen, ist nur zu menschlich. Lese einfach mal bei Wiki nach, so sicher sind die Teile wohl nicht....Zitat
Warum soll man dann auf technische Hilfsmittel verzichten? Da gibt es doch wirklich nichts zu diskutieren
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (22.02.2011, 19:50)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (22.02.2011, 20:34)
Zitat
Original von OLV_sid_meier
da sieht man halt, dass dude eben kein bwl-er ist. es darf an der bildung nicht gespart werden, ok. aber wo sollen die mittel hinfliessen ? in leute, die manuell doktorarbeiten auf plagiate prüfen. sehr clever.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (22.02.2011, 22:32)
Zitat
Original von Randy Hicky
Wo schreibe ich von reiner manueller Prüfung? Wo schreibe ich das die Mitarbeiter nur dazu eingestellt werden sollen?
Zitat
da sieht man halt, dass dude eben kein bwl-er ist. es darf an der bildung nicht gespart werden, ok. aber wo sollen die mittel hinfliessen ? in leute, die manuell doktorarbeiten auf plagiate prüfen. sehr clever.
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Auf Plagiate kann man aber selbst nicht testen, dafür gibt es dann halt die Plagiate-Finder. Ich hab im Seminar jetzt auch gesagt, ich will generell eine digitale Version der Arbeit.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (23.02.2011, 09:49)
Zitat
Einen großen Satz nach vorn machte das Angebot des amerikanischen Unternehmens Turnitin. Die Software erwies sich als die dritteffektivste, nach einem 13. Platz zwei Jahre zuvor - allerdings nicht etwa, weil sie besser Plagiate fand als im Test von vor zwei Jahren. Grund sei vielmehr, "dass die anderen Systeme wesentlich schlechter geworden sind". Vermutlich liege das daran, dass Google seine Schnittstellen mit externen Programmen verändert hat - und die meisten Plagiatsschnüffler nutzen wohl für ihre Suche auf Umwegen die etablierte Suchmaschine.
Hinzu kommt bei Turnitin wie bei anderen: Es ist eine echte Hausarbeiten-Krake. In der Ausgangseinstellung speichert die Firma Kopien aller Arbeiten auf einem Server in den USA. Ein Umstand, der schon vor rund fünf Jahren zu Beschwerden von Studenten der Uni Hamburg führte. Zwar lässt sich die Speicherung auch ausschalten, worauf die Firma auch hinweist. Weber-Wulff und Köhler halten das Vorgehen aber dennoch für urheberrechtlich problematisch.