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d.h. f'(200)=0.
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Brauchst du eigentlich bei allen Aufgaben Hilfe oder ging es nur um diese erste?
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Original von nC_Flex
Bei der Begründung liegt Stefan meiner Meinung nach falsch:
In der Aufgabe geht es ja um den "Wachstumsprozess", der meiner Meinung nach bei den 2 Metern abgeschlossen sein sollte. Daher kann man damit nicht argumentieren.
Viel mehr sollte man sowas wie Tag/Nacht, also kleinere Schwankungen im Wachstum sowie verschiedene Vegetationsperioden berücksichtigen. Das müsste man dann über eine Sinus/Cosinusfunktion mit einbringen.
Im Sommer wächst die Blume bei ausreichender Versorgung mit Wasser auch deutlich schneller als z.B. im Frühjahr. Die erhaltene Gleichung kann also nur unter bestimmten abitotischen Faktoren gelten.
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Original von Smoerrebroed
1.) Ganzrationale Funktionen gehen für x gegen unendlich auch immer gegen +/- unendlich. Ich würde mir also zur Berechnung der Koeffizienten einfach einen Stützpunkt (sagen wir mal -100,0) dazunehmen, da ich ja davon ausgehen kann, dass die Pflanze irgendwann mal "nicht da" war?
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Original von MfG_Stefan
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Original von nC_Flex
Bei der Begründung liegt Stefan meiner Meinung nach falsch:
In der Aufgabe geht es ja um den "Wachstumsprozess", der meiner Meinung nach bei den 2 Metern abgeschlossen sein sollte. Daher kann man damit nicht argumentieren.
Viel mehr sollte man sowas wie Tag/Nacht, also kleinere Schwankungen im Wachstum sowie verschiedene Vegetationsperioden berücksichtigen. Das müsste man dann über eine Sinus/Cosinusfunktion mit einbringen.
Im Sommer wächst die Blume bei ausreichender Versorgung mit Wasser auch deutlich schneller als z.B. im Frühjahr. Die erhaltene Gleichung kann also nur unter bestimmten abitotischen Faktoren gelten.
Die Begründung gefällt mir aber auch nicht. *g*
Imo ist der gegebene Graph, der das Wachstum genau genug annähert aus der später erwähnten Funktion h_r(t) entstanden.
Dass dieser Graph den Verlauf besser annähert, liegt imo an der Erklärung von Icedragon. Ich vermute dass Tag/Nacht Schwankungen gar nicht gemessen worden sind, sondern einfach jeden Tag zur gleichen Uhrzeit.
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f(s) ist der Bestand zur Zeit s
d.h. wir suchen eine Funktion für die gilt:
f(s)*f(t) = f(s+t) (z.b. f(1) = 2 , f(2) = 4 -> f(1+2)=8)
man geht dann noch davon aus, das die Population am Anfang (f(0)) bei 1 liegt.
Aus diesen zwei Annahmen kann man folgern, dass dies nur für eine Exponentialfunktion gilt,
weil z.b. e^1*e^2 =e^3, für ganzrationale funktionen gilt das aber nicht, z.b. ist 2² *2² =2^4; =/ 4², also f(2)*f(2) =\ f(4)
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Original von nC_Flex
Außerdem solltest du noch beachten, dass eine Pflanze zum Ende hin wieder langsamer wächst. Insofern ist eine Expontentialfunktion eine äußerst ungünstige Annäherung, weil sie keine Wendepunkt besitzt.
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Original von nC_Flex
Hmm das mit Tag/Nacht ist möglicherweise wirklich zu genau, dennoch solltest du meinen 2. Punkt beachten
Sowas wie ein 2 Tage hintereinander bedeckter Himmel wirkt sich auf das Wachstum aus. Deswegen nähert auch eine Expontentialfunktion das Wachstum nicht hinreichend genau an. Außerdem solltest du noch beachten, dass eine Pflanze zum Ende hin wieder langsamer wächst. Insofern ist eine Expontentialfunktion eine äußerst ungünstige Annäherung, weil sie keine Wendepunkt besitzt.
€: Natürlich nähert auch ein Polynom 3. Grades nicht solche Sachen wie 2 Tage bedeckter Himmel an. Insofern sollte das eine mögliche Antwort auf die Frage sein, warum der Wachstumsprozess nicht durch eine solche Funktion angenähert werden kann.
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Berechnen Sie einen zuverlässigen Wert für r und den Depressionsfaktor d . Zeichen Sie für dieses r die Graphen der Funktionen hr und f in ein geeignetes Koordinatensystem ein.
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Zeichen Sie für dieses r die Graphen der Funktionen hr und f in ein geeignetes Koordinatensystem ein.
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Original von AtroX_Worf
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Original von _Icedragon_
...Das ist sicherlich die empirisch exakteste Methode. ...
Wie kommst du auf diese Aussage, versteh ich irgendwie nicht.
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Original von Smoerrebroed
Was ist hier mit f gemeint? Wenn ich ein "r" ermittelt habe, kann ich doch nur eine Funktion darstellen - nicht mehrere.
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