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This post has been edited 1 times, last edit by "SenF_Toddi" (Nov 2nd 2010, 4:24pm)
This post has been edited 1 times, last edit by "Zecher_Falcon__" (Nov 2nd 2010, 4:28pm)
This post has been edited 2 times, last edit by "Ede G" (Nov 2nd 2010, 5:25pm)
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Original von kOa_Borgg
Dieser Artikel widerspricht dir übrigens komplett...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale…,726671,00.html
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Original von Zecher_Falcon__
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Original von Ede G
Du weisst aber wie behindert so eine Umfrage ist?
Immerhin 10 mal fundierter als alles was du bisher so von dir gegeben hast. Nuff said!
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Original von kOa_Borgg
Dieser Artikel widerspricht dir übrigens komplett...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale…,726671,00.html
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Vom Krisenherd zum Wunderwerk? Der deutsche Arbeitsmarkt im Wandel
Das BIP ist definiert als die Zahl der Erwerbstätigen (EWT) multipliziert mit deren Arbeitszeit (Arbeitsstunden je Erwerbstätigen) und der Arbeitsproduktivität je Stunde (AP).
This post has been edited 1 times, last edit by "AtroX_Worf" (Nov 4th 2010, 10:34am)
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Original von AtroX_Worf
Mir wäre es als Wissenschaftler peinlich, sowas zu veröffentlichen und solche starke Aussagen abzuleiten - ohne ausreichende Daten, ökonomisches Modell oder Begründung.
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Immer dramatischer wird die Lage im Osten und im Westen der Studie zufolge für Berufseinsteiger - ihr Einkommen sinkt im Vergleich zu anderen Altersgruppen in ganz Deutschland immer mehr ab
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Laut OECD verliert kein anderes Industrieland so viele Erwerbsfähige, den Unternehmen droht ein dramatischer Fachkräfteengpass. Der Rat der Experten: mehr Zuwanderung
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Original von [pG]Sunzi
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Original von AtroX_Worf
Mir wäre es als Wissenschaftler peinlich, sowas zu veröffentlichen und solche starke Aussagen abzuleiten - ohne ausreichende Daten, ökonomisches Modell oder Begründung.
http://www.xtranormal.com/watch/6878253/
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Wolfgang Schäuble will den Städten und Gemeinden erlauben, einen Zuschlag auf die Einkommensteuer zu erheben. Setzt sich der Finanzminister durch, könnten sich reiche Kommunen zum Paradies für Besserverdienende entwickeln.
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Original von MMC|vonBismarck
Das mit der kommunalen Steuer ist grundsätzlich eine gute Idee.
Somit haben Kommunen mehr Verantwortung und die Bürger können direkter Einfluss auf Entscheidungen nehmen. So muss man sich dann halt entscheiden, ob man ein bestimmtes Projekt will und dafür dann auch mehr Steuern zahlt, oder eben nicht.
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[URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,727648,00.html]Spiegel-Online: Frauenbewegung - Ministerin Schröder rechnet mit Feminismus ab[/URL]
Bei ihrer Kritik machte die jüngste Ministerin der schwarz-gelben Bundesregierung auch vor der Ikone der deutschen Frauenbewegung, Alice Schwarzer, nicht Halt. Etliche ihrer Thesen seien zu radikal, sagte Schröder: "Zum Beispiel, dass der heterosexuelle Geschlechtsverkehr kaum möglich sei ohne die Unterwerfung der Frau. Da kann ich nur sagen: Sorry, das ist falsch." Sie fügte hinzu: "Es ist absurd, wenn etwas, das für die Menschheit und deren Fortbestand grundlegend ist, per se als Unterwerfung definiert wird. Das würde bedeuten, dass die Gesellschaft ohne die Unterwerfung der Frau nicht fortbestehen könnte."
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Die Ministerin lehnt es ab, Frauen im Berufsleben durch staatliche Zwangsmaßnahmen wie Quoten zu fördern. Eine Quote sei auch immer "eine Kapitulation der Politik". Gleichzeitig wies sie den Frauen eine Mitschuld daran zu, dass sie oft weniger verdienen als Männer. "Die Wahrheit sieht doch so aus: Viele Frauen studieren gern Germanistik und Geisteswissenschaften, Männer dagegen Elektrotechnik - und das hat eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Unternehmen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten."
Die Frauenministerin kündigte an, dass ein Schwerpunkt ihrer Politik künftig die Förderung von Jungen sein wird, weil diese seit geraumer Zeit bei den schulischen Leistungen hinter den Mädchen zurückblieben.
Die Politik habe die Jungen- und Männerpolitik sträflich vernachlässigt. Nötig sei nicht nur, dass künftig mehr Männer als Erzieher und Lehrer in Kitas und Grundschulen arbeiten. Auch die pädagogischen Inhalte müssten sich ändern. "Mal überspitzt ausgedrückt: Schreiben wir genug Diktate mit Fußballgeschichten? Dafür interessieren sich auch die Jungs. Oder geht es immer nur um Schmetterlinge und Ponys?"
This post has been edited 1 times, last edit by "AtroX_Worf" (Nov 6th 2010, 10:17pm)
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Original von AtroX_Worf
Besonders beeindruckend finde ich auch den Satz von ihr, dass Frauen zukünftig mehr "harte" Fächer studieren müssen, wenn sie gleiches Geld bekommen wollen. Ich finde es durchaus mutig von ihr, es als Ministerin so direkt auszusprechen.
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Original von kOa_Borgg
Über den Gesamtdurchschnitt beschwert sich doch keiner, wenn die Berufsgewichtungen anders liegen. Aber hatten die letzten Gehaltsvergleiche nicht ergeben, dass Frauen bei gleicher Leistung / gleicher Qualifikation / Beruf trotzdem weniger Verdienen als die Männer? Das war doch gerade der Hauptkritikpunkt damals.
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Original von AtroX_Worf
Was man mit diesen Studien nicht gut erklären kann ist, dass verhältnismäßig wenig Frauen in den ganz oberen Führungsetagen anzutreffen sind. Aber ich denke hier dominiert das Einzelschickal bei weitem die Verteilung, weil es sowieso nur sehr wenige Menschen schaffen, so weit aufzusteigen.