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Original von GWC|lazy
also dein anwalt hat keine idee mehr und deshalb fragst du uns?
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Original von SiA_Ritter
Mein Anwalt meint, das es nicht so einfach wird, ihr das Auto wieder weg zu nehmen, da sie es für ihren Lebensunterhalt benötigt.
Aber im Kaufvertrag steht: Das Auto bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Verkäufers. Argh, was tun ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (01.09.2010, 17:17)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (01.09.2010, 17:32)
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Original von kOa_Borgg
das Auto wieder weg nehmen ist ebenso unsinnig. immerhin gehören ihr ja ~90%.
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Original von kOa_Borgg
In dem Falle müsstest du halt "Miete" zahlen.
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Original von kOa_Borgg
Wie das mit dem Eigentumsvorbehalt ist... k.a. Aber wenn ich sehe, dass du schon 2800€ kosten hattest + Nerv. Frag dich doch mal selbst... Eine Chance wäre zu warten, bis sie wieder liquider ist. Evtl kann man sie dann "ausnehmen".
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Original von kOa_Borgg
Ich verstehe sowieso nicht, wieso man das so macht. Entweder man bezahlt bei Kauf alles oder man lässt es. Aber gut, das kann man im Nachhinein leicht sagen.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (01.09.2010, 18:06)
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Original von AtroX_Worf
[Also wenn du wirklich einen Eigentumsvorbehalt vereinbart hast, ist dies schon sehr doof! Soll sie wenigstens für den letzten Teil noch ne Miete bezahlen. Ist ja doof, wenn du zwar Eigentum am Auto hast, aber keinen Nutzungsanspruch mehr.
Sie kann ja wohl auch durch eine Privatinsolvenz nicht das Eigentum an deinem Auto erlangt haben, da sie dafür hätte den fehlenden Betrag zahlen müssen.
Es kann doch kein Argument sein, dass sie das Auto für ihren Lebensunterhalt benötigt, da sie für dessen Nutzung entder einen Mietzins entrichten oder das Eigentum erwerben muss. Ich finde das eine Ungeheuerlichkeit.
Ich würde den Fall mal sehr abstrakt umformulieren und dann bei http://www.abgeordnetenwatch.de nachfragen. So ein Defekt in der Legislative gehört geändert.
Der rechtspolitische Sprecher der jeweiligen Parteien würde sich da anbieten - aktuell natürlich besonders CDU/CSU und FDP, da sie in der Regierung sind.
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Original von kOa_Borgg
Seh ich das richtig, dass es noch um 1500€ geht? Ich würd mir den nerv ersparen...
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Original von AtroX_Worf
Was ich allerdings nicht verstehe, du schreibst, du hast das Auto gewerblich an gewerblich verkauft. Welche Rechtsform hatte dann die Käuferin oder wieso war es für sie ein gewerblicher Kauf?
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Original von _JoD_Dragon
Hinfahren -> aufbocken -> Felgen mitnehmen
Bei ebay verkloppen.
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Original von Imp_Akhorahil
wieso braucht die frau ein auto für den lebensunterhalt? dachte auto macht nur extra kosten
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und das ist legal dass sie hartz 4 krigt und nebenbei wurst auf der straße verkauft?
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Original von disaster
Naja, wenn man jemandem ein Auto für 14k verkauft, der dann irgendwas abtreten muss, weiß man doch, dass es da eng ist. Drückt man dennoch auf die Risikotaste für max. Gewinn, muss man sich nicht wundern, wenn es schief geht. Da es von Beginn "nur" um 1,5k Rest ging, hätte man sich den ganzen Akt wohl schenken sollen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (02.09.2010, 09:09)
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Original von _MIB_Eisbaer
EDIT:
@Maxpower
warum sollte sie den "richtigen" Kaufpreis ansetzen? Sie wird eh kaum was verdienen wenn überhaupt und deshalb jetzt nen Aufstand machen und weiter Zeit verballern?
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Original von AtroX_Worf
Wer eine Monatsmiete im Rückstand ist, den kann der Vermieter imho nach diesem Monat auf die Straße setzen, die Kosten des "auf die Straße setztens" hat natürlich der Mieter zu tragen.
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Original von CoK_a_cola
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Original von AtroX_Worf
Wer eine Monatsmiete im Rückstand ist, den kann der Vermieter imho nach diesem Monat auf die Straße setzen, die Kosten des "auf die Straße setztens" hat natürlich der Mieter zu tragen.
*hust*
normalerweise zwei monatsmieten rückstand oder in zwei aufeinanderfolgenden terminen mehr als eine monatsmiete, eine vereinzelte miete reicht hierfür nicht aus...
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Original von CoK_a_cola
und auf die straße setzen ist immer mit einer räumungsklage verbunden, bei der auch soziale aspekte in betracht gezogen werden (kinder etc.). dabei gehen bei relative geschicktem verhalten der mieter schonmal gerne 1-2 jahre ins land, bis der mieter dann raus ist. die kosten für die räumung etc. sind vom vermieter zu zahlen und können natürlich vom säumigen mieter verlangt werden, der natürlich ohne weiteres die aufgelaufenen mietschulden und räumungskosten (ca. 4-5k euro) sofort begleicht...
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Original von CoK_a_cola
wäre schön, wenn alles so leicht wäre, wie du es hier andeutest. im grunde hat man bei insolventen mietern als vermieter am ende die kosten in höhe von 5-10k euro am bein. ein ehemaliger chef von mir hat mal jemandem 1000 euro auf die hand gegeben, damit er endlich auszieht. war letztlich das günstigste was er machen konnte.
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Original von AtroX_Worf
Das ist ja die Ungerechtigkeit! Was interessiert einen Vermieter, ob der Mieter Kinder hat oder nicht? Er will einfach nur sein Eigentum vermieten. Die gleiche Geschichte ist es doch jetzt mit dem Auto, aufgrund sozialer Interessen wird Ritter die Nutzung seines Eigentums untersagt. Das ist ja wohl ein Skandal, dass unsere Gesetzte so ausgestaltet sind.
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Original von kOa_Borgg
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Original von AtroX_Worf
Das ist ja die Ungerechtigkeit! Was interessiert einen Vermieter, ob der Mieter Kinder hat oder nicht? Er will einfach nur sein Eigentum vermieten. Die gleiche Geschichte ist es doch jetzt mit dem Auto, aufgrund sozialer Interessen wird Ritter die Nutzung seines Eigentums untersagt. Das ist ja wohl ein Skandal, dass unsere Gesetzte so ausgestaltet sind.
Stimmt, es wäre besser, wenn wieder mehr Kinder auf der Strasse leben müssten. Ist ja eh nur Abschaum, auf den das dann zutreffen würde.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (02.09.2010, 11:10)