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Ich habe den Post von Worf gelesen. Ganz!
Ui und hat er einen Mehrwert oder bereust du es eher?
Original von GWC_Banshee_
Wenn ich den Thread mal kurz zusammenfassen darf: Jeder hält also prinzipiell sein Studienfach für hochwertig, die anderen je nach Abstufung aber nicht. Aha. Sehr verblüffend.
mach noch ein "fast jeder" draus dann fällts nicht auf dass du meinen beitrag nicht gelesen hast
ich glaube viele mathematiker halten sich oftmals für was besseres, weil sie sonst nichts im leben haben (weil nerds) und deswegen andere schlechter machen müssen damit sie selber besser da stehen
Original von Zecher_Falcon__
Ui und hat er einen Mehrwert oder bereust du es eher?

die frage stellt sich mir auch , da ich nach nem viertel den beißenden geruch der selbstbeweihräucherung vernommen hab und ihn übersprungen hab. Ich lass mich aber gerne von empfehlungen leiten ^^
edit : @fire : sind mathematiker echt größere nerds als informatiker ? ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pigov« (11.05.2010, 20:30)
Nimmt sich imho nicht viel. Aber nach meiner Beobachtung haben Mathematiker im Schnitt etwas mehr soziale Kontakte.. weil sie eben auch weniger lang privat vorm Computer sind.
das sind mal hier paar kausalitäten ^^
alle pauschalisieren sie hier.
Es gibt überall immer extreme und die Gesellschaft ruft diese zum Teil auch immer und immer wieder hervor.
Ist doch jetzt egal, alle Studenten sind elende schmarotzer
Original von Tocha
alle pauschalisieren sie hier.
Aussagen über den Einzelfall sind auch von keinen übergeordnetem Interesse.
Original von Premium
Original von GWC_Banshee_
Wenn ich den Thread mal kurz zusammenfassen darf: Jeder hält also prinzipiell sein Studienfach für hochwertig, die anderen je nach Abstufung aber nicht. Aha. Sehr verblüffend.
mach noch ein "fast jeder" draus dann fällts nicht auf dass du meinen beitrag nicht gelesen hast
Ich habe deinen Beitrag gelesen. Wahrscheinlich sogar mit mehr Interesse als du vermutest.

Kann deiner Aussage übrigens nur zustimmen, möchte mich aber in die Diskussion nicht zu sehr einmischen.
Original von Premium
Original von GWC_Banshee_
Wenn ich den Thread mal kurz zusammenfassen darf: Jeder hält also prinzipiell sein Studienfach für hochwertig, die anderen je nach Abstufung aber nicht. Aha. Sehr verblüffend.
mach noch ein "fast jeder" draus dann fällts nicht auf dass du meinen beitrag nicht gelesen hast
Ich habe deinen Beitrag gelesen. Wahrscheinlich sogar mit mehr Interesse als du vermutest.

Kann deiner Aussage übrigens nur zustimmen, möchte mich aber in die Diskussion aus Selbstschutz nicht zu sehr einmischen.
Also ich finde auch, dass Mediziner (ob gerechtfertigt oder nicht) gesellschaftlich klar die 1 sind.
Danach würde ich Ingenieure sehen - die haben trotz vereinzelter Samenstau-Witze ein insgesamt sehr gutes Image.
Was ist eigentlich mit Architekten? Ich kenne zumindest kein sehr offensichtliches Vorurteil über die, daher sollten die doch auch recht weit oben sein...
archichtekten? da kann man ja gleich kunst studieren...
der architket sorgt dafür, dass das haus nach was aussieht, der statiker dafür dass es auch steht...
Original von [pG]fire_de
ich glaube viele mathematiker halten sich oftmals für was besseres, weil sie sonst nichts im leben haben (weil nerds) und deswegen andere schlechter machen müssen damit sie selber besser da stehen
Worf?
5 Seiten stumpf, Rommel freut sich sicher n Keks
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rommel« (05.01.2020, 15:20)
definieren sie "weg ficken"
thx
Original von NaikoN
definieren sie "weg ficken"
"ohne die eigenen Hände"
hmmmm, also Metaphysiker sind alles spastiker?
ich kapier in diesem Fall den Entenschiss nicht.
Was ich an BWL mag:
Mit dem geringsten intellektuellen Aufwand später der Manager sein und allen anderen, die etwas schwieriges studiert haben sagen was sie zu tun haben.
der Trend geht aber woanders hin...
Original von Dr. Poxxx
der Trend geht aber woanders hin...
Damit kann ich leben, reicht ja wenn ich Manager bin...
werd erstmal einer ... n kumpel hat auch bwl studiert , dipl . dann in 2 praktikas 2 mal die firma vorm ruin bewahrt ( ohne zu übertreiben ... versumpfte mittelstands unternehmen ... ) , blendenter abschluss und haufen zusatzqualifikationen , aber muss nun doch irgendnem armen bachelor den masterplatz wegnehmen , weil ihn keine sau einstellt
Nach dem Diplom macht er einen (fachgleichen) Master?
Die Welt ist schon ein rauer Ort, dass man trotz eines knüppelharten BWL-Studiums noch nicht automatisch Manager ist.
Original von Tocha
wieso nicht? ^^
Weil er bereits einen aequivalenten Abschluss hat.
wieso nicht? ich hab auch nen bachelor und mach diplom und überleg ob ich dann vll noch 1 jahr drauflege und master mache, je nachdem ob ich mal nen besseres angebot bekomme in dem Tätigkeitsbereich den ich anstrebe.
Oder ich bleib gleich an der Uni
Original von van Leuween
werd erstmal einer ... n kumpel hat auch bwl studiert , dipl . dann in 2 praktikas 2 mal die firma vorm ruin bewahrt ( ohne zu übertreiben ... versumpfte mittelstands unternehmen ... ) , blendenter abschluss und haufen zusatzqualifikationen , aber muss nun doch irgendnem armen bachelor den masterplatz wegnehmen , weil ihn keine sau einstellt
Mach' mir erstmal wenig Sorgen, auch ohne blendenten Abschluss.
Häh Tocha, wie lange dauern denn deine Studiengänge?
1mal Bachelor und danach noch ein Dipl. hinterher im GLEICHEN Fach, das macht einfach keinen Sinn, oder ist irgendwas sehr besonders bei dir?
Vor allem wusste ich nicht, dass das überhaupt erlaubt wäre...