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Original von disaster
Ändert im Grundsatz nichts an der gerechteren Art der beiden genannten Alternativen?
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Original von AtroX_Worf
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Original von Silverwolf_Tot
Aber ich sehe schon, du hast die Kernkompetenzen in der Frage der sozialen Fähigkeiten schon selbst verinnerlicht:
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Original von AtroX_Worf
nie aus der Ruhe zu kommen, immer eloquent zu sprechen und auch mit einem Lächeln über eigene Fehler hinwegzugehen.
Jaja, immer persönlich werden, wenn einem an Argumenten nichts mehr einfällt.
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FAZ: Das Elend der FDP
Die öffentlichen Haushalte lassen sich mit hohen Steuern nicht sanieren. Wer das nicht einsieht, habe 30 Jahre deutscher Wirtschaftspolitik schlicht verpennt, lästert der Bonner Ökonom Jürgen von Hagen. Wenn Politiker Geld haben, geben sie es auch aus, anstatt es zum Schuldenabbau zu nutzen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (18.04.2010, 12:55)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (18.04.2010, 19:48)
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Original von kOa_Borgg
Dann sagen sie: wir brauchen Wirtschaftswachstum, damit wir mehr Geld einnehmen. Hallo? Man mag (wie du) an ewiges Wachstum glauben...bitteschön. Aber unterm Strich kommt, egal welche Auffasung man vertritt (Steuererhöhungen oder Wirtschaftswachstum) das selbe bei raus: mehr Einnahmen.
Warum glaubst du, dass bei dem einen was sinnvolleres raus kommt,als beim anderen?![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (18.04.2010, 23:13)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (23.04.2010, 13:00)
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Original von kOa_Borgg
für unsere "Studiengebühren sind gerecht & Geil" verfechter
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium…,690718,00.html
-> unsozial und selektiv. Mehr nicht
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Gebührenverfechter versprachen zur Einführung der Maut in damals sieben Bundesländern, mit Stipendien und günstigen Krediten zu helfen, doch passiert ist wenig.
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.an die Studienkredite traut sich nur jeder zehnte Gebührenzahler ran.
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Hinzu kommt, dass die von den Studiengebühren befreiten Studenten öfter aus der sozialen "Herkunftsgruppe hoch" stammen. Das bedeutet: Die Kinder von Besserverdienenden profitieren überdurchschnittlich von Studiengebührenrabatten.
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Es entscheide weiter der Bildungsabschluss der Eltern maßgeblich darüber, ob jemand studiert oder nicht. "Die Akademiker reproduzieren sich selbst", so der Studentenwerkspräsident.
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Laut Studentenwerk erschwert die Lage der Studenten aus einkommensschwachen, hochschulfernen Schichten, dass sie weniger mobil sind. Dass eine Gebührenflucht in Länder ohne Campusmaut bislang ausgeblieben ist, beruhige ihn daher nicht, sagt der Präsident des Deutschen Studentenwerks, Rolf Dobischat, denn: "Die besonders von den Gebühren belasteten können gar nicht fliehen."
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Kippt man oben 100 Akademikerkinder hinein, kamen im vergangenen Jahr immerhin 71 Studienanfänger unten heraus. Bei 100 Arbeiterkindern sind es dagegen nur 24. Damit sind die Chancen der Kinder aus einem Akademikerhaushalt knapp dreimal besser, es an eine Hochschule zu schaffen.
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Original von kOa_Borgg
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Original von AtroX_Worf
Den würde sie erst bekommen, wenn man die Quote mit der anderer Länder vergleicht. Aber so wäre es dem Autor wohl nciht mehr reißerisch genug gewesen.
Afir steht da Deutschland recht schlecht da![]()
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Original von AtroX_Worf
Zudem kenne ich einige Studenten, welche Arbeiten gehen um sich eine bessere Wohnung oder ihr Auto zu finanzieren. Wenn man Student ist und ein Auto hat, was nicht die Eltern/Großeltern finanzieren sondern man selbst, dann ist dies normalerweise Luxus. Es ist ja ok, wenn Studenten deswegen Arbeiten gehen, aber sie müssten dies nicht tun.
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Original von Erg_Raider
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Original von AtroX_Worf
Zudem kenne ich einige Studenten, welche Arbeiten gehen um sich eine bessere Wohnung oder ihr Auto zu finanzieren. Wenn man Student ist und ein Auto hat, was nicht die Eltern/Großeltern finanzieren sondern man selbst, dann ist dies normalerweise Luxus. Es ist ja ok, wenn Studenten deswegen Arbeiten gehen, aber sie müssten dies nicht tun.
Ein Auto ist absolut notwendig und fällt meiner Meinung nach nicht unter Luxus. Zugegeben es hängt etwas von der Stadt ab in der man lebt...
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Original von Erg_Raider
Ein Auto ist absolut notwendig und fällt meiner Meinung nach nicht unter Luxus. Zugegeben es hängt etwas von der Stadt ab in der man lebt...