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Original von Randy Hicky
Der aktuelle Gesetzgeber und das sind CDU/FDP nun mal hat es versäumt eine eindeutige Regelung für die Erhöhung des KG und den gleichzeitigen Bezug von Hartz zu schaffen.
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Original von Randy Hicky
Sie wollten auch keine Regelung schaffen, dem Bürger wurde vorgespielt mehr KG zu haben, dass dies angerechnet wird, hat man einfach den Menschen nicht gesagt, denn es sollte das Netto ja steigen.
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Dies wird auch nicht ohne eine öffentliche Diskussion umzusetzen sein - vor allem nicht mal nebenbei mit einer 20€-Kindergelderhöhung.
Völliger Quatsch, schon jetzt hätten die Freibeträge angehoben werden können, damit es sich lohnt zu arbeiten, doch die FDP hat einfach den Mund zu voll genommen und konnte es dann nicht durchsetzen.
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Und wie ich schon sagte, über weiterführende Regelungen wird man frühestens nach dem Urteil beraten wollen bzw. können.
Absolute Polemik und ein Verzerrung der Realität, die Kommunen sind pleite, diese Vergünstigungen gibt es meist nicht mehr oder sie werden zusammen geschrumpft.
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Kinder von ALG-II Beziehern erhalten in vielen Städten Vergünstigungen wie günstigere Eintrittskarten für Museen, Schwimmbäder oder günstigere Fahrkarten für den Öffentlichen Nahverkehr. Würde man einige dieser Leistungen noch einrechnen, dann lohnt es sich für Familien im unteren Lohnbereich rein pekuniär nicht mehr, Arbeiten zu gehen.
Es wurde ja von der FDP vor der Wahl behauptet dies zu haben. Nach Deinen Aussagen hat sie das nicht? Ja dann wurde ja mit Absicht gelogen.
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Will man die Anrechnung von anderen "Einkommen" auf das ALG-II anders gestalten, benötigt man dafür ein umfassendes Konzept.
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Ein bisschen mehr Realitätssinn in der Diskussion bitte!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (29.01.2010, 16:02)
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Edit: Irgendwie schon lustig die Jungs...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (31.01.2010, 21:27)
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Mit einem einfachen Gesetz wollte von der Leyen die Reform vorantreiben: Die Hartz-IV-Jobcenter sollen in getrennte Zuständigkeiten für Kommunen und Arbeitsagenturen aufgespalten werden. Doch damit konnte sie sich nicht durchsetzen. Und das, obwohl sich Union und FDP vor gut drei Monaten im Koalitionsvertrag noch darauf verständigt hatten.
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Der Forderung nach einer Grundgesetzänderung haben sich auch Teile der FDP angeschlossen.
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Original von Randy Hicky
Es wird immer wahrscheinlicher, die ARGEN/JOBCENTER werden einfach durch Grundgesetzänderung legitimiert. Somit bleibt ja nichts mehr vom vorhaben der FDP die BA zu entmachten. Damit die CDU das auch ohne FDP machen kann geht man einfach mal bei der SPD vorbei und spricht sich mit denen ab.
Als FDPler würde ich mich jetzt richtig verarscht fühlen.![]()
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Original von Randy Hicky
Die Grünen gibt es ja auch noch würde doch reichen oder?![]()
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (09.02.2010, 05:23)
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Du weißt schon, dass es eien Grundgesetzänderung nur mit der FDP geben kann
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Ich sage nicht, dass es nur mit der FDP gehen kann - lege mir keine Worte in den Mund
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (09.02.2010, 18:29)
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Original von Randy Hicky
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Du weißt schon, dass es eien Grundgesetzänderung nur mit der FDP geben kann
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Ich sage nicht, dass es nur mit der FDP gehen kann - lege mir keine Worte in den Mund![]()
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[URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,676826,00.html]Hartz-Watsche gefährdet schwarz-gelbe Prestigeprojekte[/URL]
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Original von Randy Hicky
Damit die CDU das auch ohne FDP machen kann geht man einfach mal bei der SPD vorbei und spricht sich mit denen ab.
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Original von AtroX_Worf
Du weißt schon, dass es eine Grundgesetzänderung nur mit der FDP geben kann, d.h. CDU und SPD alleine reichen dafür nicht aus.
Man müsste sich allenfalls noch mit anderen Parteien einigen. Ich sehe aber nicht, wie die aktuelle Regierung bei einer Grundgesetzänderung nicht zusammen abstimmen kann.
Wo schreibe ich denn, dass die reichen? WO?
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CDU/CSU und SPD reichen alleine eben nicht, sondern man braucht noch eine weitere Partei.
Das es das nicht gegeben hat ist nicht relevant, es ist möglich. Die Grünen haben am 19.12.2009 in NRW geordert
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Aber es ist doch illusorisch zu denken, eine Grundgesetzänderung würde gegen eine der Regierungsparteien entschieden werden. Gab es denn jemals in Deutschland eine Grundgesetzänderung, bei welcher eine aktuelle Regierungspartei dagegen gestimmt hätte?
von daher ist die FDP nicht wichtig.
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Wir haben deshalb einen Antrag eingebracht, in dem wir die Landesregierung auffordern, sich für eine Grundgesetzänderung einzusetzen.
Nein nicht nur für Rot-Grün, für die CDU, die im Vermittlungsausschuss das mitgetragen hat, genauso wie nachher die Grosse Koalition und nun auch CDU/FDP die ja nichts ändern wollten und auf ein besseres Urteil hofften. Die Regelsätze für Kinder werden wohl angehoben, das alleine wird schon reichen. Ich bin mit dem Urteil sehr zufrieden, Interessant wird es wenn ein Mensch gegen seine Saktion klagt, weil ihm durch die Sanktion nicht mehr möglich ist ein Leben in Würde zu führen.
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für Rot-Grün eine Blamage
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (09.02.2010, 18:57)
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Original von Randy Hicky
Nein nicht nur für Rot-Grün, für die CDU, die im Vermittlungsausschuss das mitgetragen hat, genauso wie nachher die Grosse Koalition und nun auch CDU/FDP die ja nichts ändern wollten und auf ein besseres Urteil hofften. Die Regelsätze für Kinder werden wohl angehoben, das alleine wird schon reichen. Ich bin mit dem Urteil sehr zufrieden, Interessant wird es wenn ein Mensch gegen seine Saktion klagt, weil ihm durch die Sanktion nicht mehr möglich ist ein Leben in Würde zu führen.
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für Rot-Grün eine Blamage
Ja natürlich mein kleiner gelber Parteisoldat.
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Natürlich mussten sie erst einmal das laufende Verfahren abwarten, das ist doch klar. Sonst ändern sie was, und das Bundesverfassungsgericht bemängelt noch etwas ganz anderes. Das müsste man dann wieder nachbessern. So würde das natürlich nicht funktionieren. Das man erst auf das Urteil wartet zeugt auch von Respekt dem Bundesverfassungsgericht gegenüber.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DS_Deadpool« (09.02.2010, 20:40)
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Original von DS_Deadpool
Und Worf, erläuter mir mal die FDP-Linie bzgl. Apotheken. Ich versteh das immer noch nicht. Wirtschafsliberalismus und Deregulierung der Märkte auf der einen Seite und Koalitionsvereinbarungen bzgl. "Kampf den Auswüchsen im Versandapothekenhandel" auf der anderen Seite, ist das nicht ein unauflösbarer Widerspruch? Da werden doch wohl nicht Klientelinteressen durchgesetzt?![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »FunBeatle« (10.02.2010, 20:16)
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Original von Yen Si
Bist du eigentlich zahlendes Mitglied der FDP - wenn die Frage gestattet ist..
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Original von Yen Si
Ah, Danke....
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Original von Yen Si
Ähm nein, ändert nicht wirklich viel was meine Meinung über dich angeht.
Es hat mich nur interessiert ob du Mitglied der Partei bist für die du hier so vehement streitest (zumal ja die Bezeichnung "Parteisoldat" öfters fiel) ob du 100% dahinter stehst meinetwegen, ka. hätte dich eventuell (für mich zumindest) glaubwürdiger gemacht.