Wenn ich jetzt mal die Frage für einen Moment ernst nehme...
Allgemein würde ich sagen, dass Planung nur bis zu einem gewissen Prozentsatz möglich ist. Ich merke immer wieder, dass Termine kurzfristig sich verschieben oder verzögern.
1. Deskriptive Phase: Wochenpläne erstellen. Also erstmal gegenwärtig ca. 3 Wochen die momentane Zeitnutzung beschreiben
2. Kategorisierungsphase: Kategorisierung der Zeitbeanspruchungen (Priorität, Regelmäßigkeit, notwendige körperliche und geistige Belastung)
3. Analysephase: Zeitverluste, Belastung u.a. herausarbeiten
4. Auswertung und Planerstellung: Wochenpläne im voraus erstellen und Einhaltung analysieren
Das fällt mir um diese Uhrzeit ein. Ist imo mehr oder weniger die Standartuntersuchung nach wissenschaftlichen Kriterien. Habe da auch mal ein Buch gelesen "Simplyfy your Life" oder so. Standen so wichtige Sachen drin, wie "Lassen sie andere für sich die Zeitung lesen und fragen sie dann nach dem wichtigen". Spart angeblich Zeit.
Wichtig ist auch noch, dass man Ruhephasen einplant und lieber 5min zu viel zwischen den Terminen einplant.
Falls dich wirklich zum Workaholic machen willst. Privanthandy zum Diensthandy machen und allen im Beruf die Nummer geben, dann kriegst du schon genug zu tun.