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Original von MaxPower
Ich will nicht, dass meine Kinder mal mit der sozialen Unterschicht zusammen auf die gleiche Schule gehen müssen. Daher PRO Hauptschule, sollen doch die Leute unter sich bleiben.
Einzige Möglichkeit wäre die einer intensiven Betreuung, aber da der Staat Bildung nicht genug fördern möchte (oder kann), ist das pure Utopie.
Wer werden langfristig einfach damit leben müssen, dass es eine Unterschicht gibt, die Ihre Asozialität weitervererbt. Es sei denn, man steuert massiv dagegen.
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Original von LOH_Juke
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Original von MaxPower
Ich will nicht, dass meine Kinder mal mit der sozialen Unterschicht zusammen auf die gleiche Schule gehen müssen. Daher PRO Hauptschule, sollen doch die Leute unter sich bleiben.
Einzige Möglichkeit wäre die einer intensiven Betreuung, aber da der Staat Bildung nicht genug fördern möchte (oder kann), ist das pure Utopie.
Wer werden langfristig einfach damit leben müssen, dass es eine Unterschicht gibt, die Ihre Asozialität weitervererbt. Es sei denn, man steuert massiv dagegen.
Asozialer gehts ja kaum.
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Original von AtroX_Worf
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Original von LOH_Juke
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Original von MaxPower
Ich will nicht, dass meine Kinder mal mit der sozialen Unterschicht zusammen auf die gleiche Schule gehen müssen. Daher PRO Hauptschule, sollen doch die Leute unter sich bleiben.
Einzige Möglichkeit wäre die einer intensiven Betreuung, aber da der Staat Bildung nicht genug fördern möchte (oder kann), ist das pure Utopie.
Wer werden langfristig einfach damit leben müssen, dass es eine Unterschicht gibt, die Ihre Asozialität weitervererbt. Es sei denn, man steuert massiv dagegen.
Asozialer gehts ja kaum.
Ich nenne es eher ehrlich! MaxPower spricht endlich einmal aus, was wohl die Mehrheit denkt, aber sich nicht zu äußern traut.
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Original von LOH_Juke
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Original von MaxPower
Ich will nicht, dass meine Kinder mal mit der sozialen Unterschicht zusammen auf die gleiche Schule gehen müssen. Daher PRO Hauptschule, sollen doch die Leute unter sich bleiben.
Einzige Möglichkeit wäre die einer intensiven Betreuung, aber da der Staat Bildung nicht genug fördern möchte (oder kann), ist das pure Utopie.
Wer werden langfristig einfach damit leben müssen, dass es eine Unterschicht gibt, die Ihre Asozialität weitervererbt. Es sei denn, man steuert massiv dagegen.
Asozialer gehts ja kaum.
Zitat
Original von MaxPower
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Original von LOH_Juke
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Original von MaxPower
Ich will nicht, dass meine Kinder mal mit der sozialen Unterschicht zusammen auf die gleiche Schule gehen müssen. Daher PRO Hauptschule, sollen doch die Leute unter sich bleiben.
Einzige Möglichkeit wäre die einer intensiven Betreuung, aber da der Staat Bildung nicht genug fördern möchte (oder kann), ist das pure Utopie.
Wer werden langfristig einfach damit leben müssen, dass es eine Unterschicht gibt, die Ihre Asozialität weitervererbt. Es sei denn, man steuert massiv dagegen.
Asozialer gehts ja kaum.
Asozial? Vielleicht. Aber wie im aktuellen Spiegel treffend formuliert: Wir befinden uns auf der Titanic und es rette sich wer kann!
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Original von AtroX_Worf
Meine Mutter war alleinerziehende Angestellte (und keine "höhere Angestellte"), bei uns war das Geld immer sehr knapp. Aber so lernt man früh, was es heißt selbst für sich verantwortlich zu sein.
Was bitte ist an dem Argument mit den Bibliotheken "lol"? Jedes Kind lernt in der ersten Klasse lesen und muss für die Schule immer wieder kleine Geschichten/Aufsätze zuhause lesen. Zusätzlich sagen die Lehrer immer wieder, dass man zuhause Lesen sollte. In der 3. Klasse hatten wir mit der Schulklasse einen Tagesausflug zur örtlichen Bibliothek gemacht und alle wurden angemeldet.
Natürlich muss man selbst in die Bibliothek gehen, aber da steht einen eine riesige Auswahl an Literatur zur Verfügung. Als ich Kind war gab es noch kein WWW, da war das Buch der effizienteste Weg in spannende Geschichten einzutauchen.
Ich kenne viele, welche es nicht einmal auf dem Gymnasium geschafft haben, in den späteren Klassen die Pflichtlektüre selbstständig zu lesen und welche sonst auch nie Bücher lasen. Aus meiner persönlichen Beobachtung gibt es eine sehr hohe Korrelation zwischen dem Leseumfang und der Allgemeinbildung.
Natürlich gehört auch ein Elternhaus dazu, welches dem Kind zumindest die Möglichkeit lässt selbst etwas zu lesen. Aber wieso sollten Eltern sagen: "Jetzt leg mal das Buch zurseite und geh für Papa Kippen holen, dann bekommst du auch einen Schluck Bier."
Meine Eltern schenkten mit zu meinem Geburstag und zu Weihnachten immer standardmäßig ein Buch - auch weil sie wussten, mir damit eine Freude machen zu können.
Wir hatten schon Angst um meinen 6 Jahre jüngeren Bruder, weil er nach der 1. und in 2. Klasse partout keine Bücher lesen wollte - irgendwann in der 3. Klasse entdeckte er aber seine Liebe zu Star Trek Taschenbüchern. Zu Weinachten kaufte ich dann 18 Star Trek Bücher bei eBay für ihn, das war wohl das beste Geschenk aller Zeiten für ihn damals.
Vor kurzen hat er eines der Bücher verkauft, es war wohl ein seltenes und er hat 75€ für bekommen.
@Deadpool: Was ist denn daran eine "faschistische" Prägung? MaxPower sagt ja, es sollen gefälligst allen Dummen woanders hin, nicht alle Ausländer.
Zitat
Original von Zecher_Websonic
Zitat
Original von AtroX_Worf
Meine Mutter war alleinerziehende Angestellte (und keine "höhere Angestellte"), bei uns war das Geld immer sehr knapp. Aber so lernt man früh, was es heißt selbst für sich verantwortlich zu sein.
Was bitte ist an dem Argument mit den Bibliotheken "lol"? Jedes Kind lernt in der ersten Klasse lesen und muss für die Schule immer wieder kleine Geschichten/Aufsätze zuhause lesen. Zusätzlich sagen die Lehrer immer wieder, dass man zuhause Lesen sollte. In der 3. Klasse hatten wir mit der Schulklasse einen Tagesausflug zur örtlichen Bibliothek gemacht und alle wurden angemeldet.
Natürlich muss man selbst in die Bibliothek gehen, aber da steht einen eine riesige Auswahl an Literatur zur Verfügung. Als ich Kind war gab es noch kein WWW, da war das Buch der effizienteste Weg in spannende Geschichten einzutauchen.
Ich kenne viele, welche es nicht einmal auf dem Gymnasium geschafft haben, in den späteren Klassen die Pflichtlektüre selbstständig zu lesen und welche sonst auch nie Bücher lasen. Aus meiner persönlichen Beobachtung gibt es eine sehr hohe Korrelation zwischen dem Leseumfang und der Allgemeinbildung.
Natürlich gehört auch ein Elternhaus dazu, welches dem Kind zumindest die Möglichkeit lässt selbst etwas zu lesen. Aber wieso sollten Eltern sagen: "Jetzt leg mal das Buch zurseite und geh für Papa Kippen holen, dann bekommst du auch einen Schluck Bier."
Meine Eltern schenkten mit zu meinem Geburstag und zu Weihnachten immer standardmäßig ein Buch - auch weil sie wussten, mir damit eine Freude machen zu können.
Wir hatten schon Angst um meinen 6 Jahre jüngeren Bruder, weil er nach der 1. und in 2. Klasse partout keine Bücher lesen wollte - irgendwann in der 3. Klasse entdeckte er aber seine Liebe zu Star Trek Taschenbüchern. Zu Weinachten kaufte ich dann 18 Star Trek Bücher bei eBay für ihn, das war wohl das beste Geschenk aller Zeiten für ihn damals.
Vor kurzen hat er eines der Bücher verkauft, es war wohl ein seltenes und er hat 75€ für bekommen.
@Deadpool: Was ist denn daran eine "faschistische" Prägung? MaxPower sagt ja, es sollen gefälligst allen Dummen woanders hin, nicht alle Ausländer.
unsere Politiker denken wohl genau so wie Du, deshalb gehts im Bildungssystem auch nicht voran
Zitat
Original von pitt82
Also ich wär ja für gratis Verhütungsmittel für H4 Empfänger ...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »para« (02.10.2009, 19:15)
Zitat
Original von Silverwolf_Tot
Jo, wundert mich nicht, dass die Ossis auf diesem Standpunkt stehen. Naja, schade, dass "die Partei" nicht wählbar war. Hatte schon was mit dem Mörtel...
Das heißt für euch dann also, Eltern und Kinder "verstaatlichen", und nur die hoffnungslos Dummen kommen dann in die HS? Nette Aussichten...aber ist ja ganz einfach, die Eltern zu ändern^^
Zitat
Original von El_Marinero
In der DDR gab es dieses Problem nicht. Aber da hat auch (nahezu) jedes Kind schon ab einem sehr frühen Zeitpunkt den staatlichen Kindergarten besucht, danach dann die Grundschule mit ganztägigem Angebot - das hatte schon gewisse Vorteile.
Wäre vielleicht mal eine Überlegung wert...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »_MIB_Eisbaer« (02.10.2009, 19:32)
Zitat
Original von El_Marinero
Ich fordere nicht, dass es Kinderkrippen bzw. Kindergartenzwang geben sollte - ganz eben Gegenteil. Das staatliche Angebot sollte aber (gerade für sozialschwache Familien) so attraktiv (sprich kostenlos) sein, dass man es kaum ablehnen kann.
Nur werden meist auf diese Schulen Migrantenkinder weil sie zuviel arbeit machen abgeschoben.Zitat
Für die Kandidaten mit echter Lernschwäche gab es und gibt es Sonderschulen. Das ist auch richtig so.
Nö es ist strittig, es gibt dazu alle möglichen Theorien der Pädagogik und der Pschologie aber bewiesen sind sie kaum.Zitat
Für alle anderen: es ist nunmal relativ unstrittig, dass der grundlegende Charakter eines Kindes etwa in den ersten drei Lebensjahren gebildet wird.
Genau die Unterschicht muss kontrolliert werden und bei Bedarf muss der Staat regulieren. Also ich hier rennen einige Freaks rum und diese sind meist nicht gerade aus der sozialschwachen Schicht, eher im Gegenteil.Zitat
Das staatliche Angebot sollte aber (gerade für sozialschwache Familien) so attraktiv (sprich kostenlos) sein, dass man es kaum ablehnen kann.
Bestimmt nicht aber ich bekomme auch die Krätze wenn Schwiegervater mit leuchtenden Augen über den tollen Gemeinschaftssinn des Jungvolks berichtet.Zitat
Mir ist schon klar, dass Wessis (wenn du schon pauschalisierst, kann ich das auch) sofort Beißreflexe bekommen, wenn irgendein Aspekt der DDR als positiv und dem Westen überlegen herausgestellt wird. Ist bei euch sicher so instinkthaftes Verhalten mittlerweile.
Psst Du bist doch der Meinung das ab 3 Jahre Hopfen und Malz verloren ist.Zitat
Aber ich frage mich, wie du sonst das Problem lösen willst. Die Alternative wäre ja nur zu sagen: Okay, wir haben eine assoziale Unterschicht. Das ist so. Das bleibt so. Dann bräuchte man nur noch ganz offiziell Ghettos einrichten... super.
Zitat
Original von para
Zitat
Original von pitt82
Also ich wär ja für gratis Verhütungsmittel für H4 Empfänger ...
Genau, und Autobahnen bauen wir auch wieder...
Du bist das beste Beispiel dafür, dass das Bildungssystem wirklich verbessungsbedürftig ist. Deine Schulbücher waren wohl 70 Jahre alt, was?
Zitat
Original von _MIB_Eisbaer
Das heisst also im Umkehrschluss, dass die Menschen in der DDR auch intelligenter waren und jetzt die bessere Bildung haben?
Willst mich verarschen?
Zitat
Original von _MIB_Eisbaer
Natürlich muss man am Schulsystem etwas ändern aber eher an den Methoden und den Inhalten und nicht an den Formen.
Ob du sch.. jetzt in ein rundes oder eckiges Förmchen packst ist doch egal.
Zitat
Original von Randy Hicky
Nur werden meist auf diese Schulen Migrantenkinder weil sie zuviel arbeit machen abgeschoben.
Zitat
Original von Randy Hicky
Nö es ist strittig, es gibt dazu alle möglichen Theorien der Pädagogik und der Pschologie aber bewiesen sind sie kaum.
Zitat
Original von Randy Hicky
Genau die Unterschicht muss kontrolliert werden und bei Bedarf muss der Staat regulieren. Also ich hier rennen einige Freaks rum und diese sind meist nicht gerade aus der sozialschwachen Schicht, eher im Gegenteil.
Zitat
Original von Randy Hicky
Psst Du bist doch der Meinung das ab 3 Jahre Hopfen und Malz verloren ist.
Zitat
Original von Randy Hicky
Ich sage ja auch was einmal genetisch versaut ist, bekommste auch mit Prügel nicht mehr raus.
Zitat
Original von El_Marinero
...
Es gab aber (mit Ausnahme der überall vorkommenden Menschen mit Lernschwäche) keine Unterschicht aus bildungspolitischer Sicht, wie sie sich momentan an den Hauptschulen bildet.
Wird aber in der Praxis sehr oft gemacht.Zitat
Das ist natürlich falsch. Man darf niemals Lernschwache mit Ungebildeten (vor allem Kindern, die mit der Sprache Schwierigkeiten haben) gleichsetzen.
Naja Du bewegst Dich aber in einem Feld der Pädagogik und in dieser Disziplin gibt es auch Strömungen die diese Ansicht das ab einem bestimmten Alter nichts mehr geht vertreten, ich bin der Ansicht in jeder Altersstufe geht immer was, nur wird der Aufwand den man betreiben muss ist höher. .Zitat
Dazu braucht man auch keine Theorien der Pädagogik, sondern einfach nur mal eine gewisse Beobachtung. Okay, man kann argumentieren, dass das Sozialverhalten komplett genetisch determiniert wird, aber das wurde bereits durch diverse Zwillingsstudien widerlegt.
Ein Kindergarten ist nicht immer ein Garant für eine ordentliche Sprachbildung, auch hier hängt es nur von den Rahmenbedingungen der Einrichtung ab und wie sie die Eltern mit einbindet.Zitat
Ja und? Die Idee ist doch die folgende: Beispiel Migrantenkinder (also in Deutschland geborene Kinder von Einwanderern). Wenn sie bis zur Einschulung in der Familie bleiben, wie groß ist dann die Chance, dass sie mit 6 Jahren vernünftig Deutsch sprechen?
Lachen... Keller... und so...Zitat
Original von Randy Hicky
Ich sage ja auch was einmal genetisch versaut ist, bekommste auch mit Prügel nicht mehr raus.
Wenn ich sage, dass die entscheidenden Einflüsse in den ersten drei Jahren stattfinden, kann man kaum von "genetisch versaut" sprechen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Randy Hicky« (02.10.2009, 20:32)
Zitat
Original von _MIB_Eisbaer
Wieso? Meinst du ernsthaft diese Kids bleiben nicht trotzdem auf der Strecke oder willst einfach das allgemeine Niveau noch weiter runter schrauben?
Zitat
Original von _MIB_Eisbaer
Diese Schicht wird es leider immer mehr geben weil sich eben diese Menschen eher fortpflanzen und immer mehr Kinder bekommen.
Zitat
Original von _MIB_Eisbaer
Der Staat zahlt ja.
Zitat
Original von _MIB_Eisbaer
Natürlich gabs das in der DDR nicht so extrem aber das ist schon 20 Jahre her und da war das im Westen auch noch nicht so extrem. Der Vater von einem Freund ist Redakteur bei den Stuttgarter Nachrichten und der hat auch "nur" einen Hauptschulabschluss.
Das Problem momentan ist das permanente runterschrauben der Niveauschraube und das nutzt niemandem.
Zitat
Original von _MIB_Eisbaer
Schule muss wieder nützlich sein und etwas bringen. Außerdem braucht man dort und eben auch zuhause Leute die sich für die Kinder interessieren!
Zitat
Original von Randy Hicky
Naja Du bewegst Dich aber in einem Feld der Pädagogik und in dieser Disziplin gibt es auch Strömungen die diese Ansicht das ab einem bestimmten Alter nichts mehr geht vertreten, ich bin der Ansicht in jeder Altersstufe geht immer was, nur wird der Aufwand den man betreiben muss ist höher. .
Zitat
Original von Randy Hicky
Ein Kindergarten ist nicht immer ein Garant für eine ordentliche Sprachbildung, auch hier hängt es nur von den Rahmenbedingungen der Einrichtung ab und wie sie die Eltern mit einbindet.
Zitat
Original von Randy Hicky
Wenn man sich nur noch um die Kinder der Zukunft kümmert und die Kinder der Gegenwart vergisst wird sich nie etwas ändern. Auch die "Versauten" können in die Lage versetzt werden an der Gesellschaft selbstbestimmt teilzunehmen.
Wo lebst Du denn? Auch Arbeitslose können ihr Kind in die KiTa bringen, die Beiträge sind je nach Stadt frei oder berechnen sich nach dem Einkommen, dann zahlste sowieso kaum.Zitat
Aber viel schlimmer ist, dass Unterschicht wiederum Unterschicht erzieht und gerade bei denen dann die Kinder im Vorschulalter zuhause rumgammeln, weil ja wegen Arbeitlosigkeit erstens ohnehin jemand da ist und zweitens gar kein Geld für Kindergarten o.ä. vorhanden ist.
Ja aber dann leben wir den Sozialdarwinismus.Zitat
Okay, prinzipiell kann man das so sehen. Ich würde halt entgegnen, dass irgendwann der nötige Aufwand so stark ansteigt, dass es nur noch theoretisch, nicht mehr praktisch machbar ist. Aber gut, Ausnahmen wird es immer geben.
Du redest immer noch von Menschen, die wie Du und ich ein Recht auf ein Leben in Würde haben.Zitat
Da muss man sich fragen, ob sich das noch lohnt