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Original von hiigara
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Original von disaster
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Das ist keine spekulative Aussage sondern Fakt.
...
doch( )ist es(!) denn fakten bringst du hier nich(t)(.) ich( )hab(-ne) echt keine ahnung(,) wie du deine aussagen rechtfertigst(,) für mich( )ist von dir alles aus der luft gegriffen und nur deine persönliche meinung(.) und das ist (-ein)f(- )akt(!) deine aussagen zuvor be(-k)legen meine aussage
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Original von disaster
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Original von AtroX_Worf
Zudem wird das Arbeitsangebot bei sinkenden Löhnen immer geringer. Wieso sollte ich noch bei 1€/h etwas dazu verdienen? Das lohnt den Aufwand nicht oder die Arbeit müsste schon extrem Spaß machen.
Ok, Du hast verstanden, dass Lohndumping als Motivator ("besser Billiglohn als gar keine Arbeit") ganz offsentsichtlich nicht funktioniert.
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Original von disaster
Nicht verstanden hast Du, dass zwar die Bereitschaft zu arbeiten geringer wird (es ist schon erstaunlich, dass es überhaupt Menschen in diesem Lande gibt, die noch bereit sind, für 5€/Std und weniger zu arbeiten) wird, nicht aber das Angebot! Die Menschen sterben nicht, sie leben Dank Hartz4 weiter und die Mehrzahl will arbeiten.
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Original von disaster
Das Angebot ist also vorhanden, jedoch nicht zu diesem Preis, weil der Staat mit Hartz4 bereist selbst einen Mindestlohn anbietet. So wie er auch mit jeder anderen Art einen Mindestlohn anbietet, nur dass dieser vom Staat, statt vom Arbeitgeber finanziert wird.
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Original von disaster
Da Menschen keine Ware sind, die man bei Überangebot in Butterbergen bedenkenlos vergammeln lassen kann, ist Deine nüchterne Betrachtung hiermit am Ende. Denn irgendwann werden sich diese Menschen einen Knüppel nehmen und Dir das Thema Produktivität auf ihre Art näher bringen.
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Original von disaster
Selbstverständlich darf man Mindestlöhne nicht überreitzen. Sie müssen knapp über dem Hartz4-Satz liegen und dürfen das Existenzminimum nur gerade so übertreffen, dass sich Arbeit mit dieser Untergrenze wieder lohnt. Definiert man sie zu hoch, setzt man eine Spirale der Preissteigerung und Inflation in Gang.
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Original von hiigara
d.h. du schließt aus ein(z)elfällen auf die grundgesamtheit? mit welchen statistischen daten arbeitest du bei deiner begründung?
und komm nur( )weil deine( )mutter bei der arge(,) arbeitet hat sie( )nciht( )die weiß(-eiß +ais)heit mit löffeln gefressen(.) sie vermittelt doch(,) wie ich meine(,) leute(,) die auf dem ersten arbeitsmarkt ncihts bekommen(,) d.h. sie kann nur( )über einen teilbereich des arbeitsmarktes(,) den sie betreut(,) aussagen treffen
€xtra für el_ faul
This post has been edited 2 times, last edit by "[*HS*] Lofy" (Aug 20th 2009, 8:28pm)
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Original von hiigara
ok du unterstellst mir blödheit dann erkläre mir doch was ich falsch deute
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Original von hiigara
also bitte du bist also einer der alten garde die den mann als aleinerziehnden sehen ... fang mal an umzudenken und sieh beide erwachsene in der familie als arbeitstätig
dann bitte warum 2 kinder? wenn man so ein einkommen hat warum reicht denn nciht eins? meint man je mehr kinder dest mehr kindergeld und von diesem kann man leben? und warum berhaupt kinder?wenn man sie sich nciht leisten kann dann soll man sie nciht zeugen!!!
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Original von hiigara
und ichfinde 600 euro reichen für ernährung und kleidung aus man mus ja nciht unbedingt ck tragen
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Original von hiigara
ja wenn die eigene leistungsfähigkeit 0 ist dann ist man auch 0 wert!!
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Original von hiigara
Un was soll mir das sagen? das siind doch nmur relative zahlen
da habe ioch in einem einzugsgebiet 2 hilfebedürftige einen davon mit einem anrechenbaren einkommen und schwups habe ich 50% von hilfebedürftigen mit anrechenbaren einkommen
Also wenn man schon nach Mods ruft, weil man gegen die Argumente mit allgemeinem Geschwafel nicht mehr ankommt sollte man sowas auch nicht vergessen....
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ja wenn die eigene leistungsfähigkeit 0 ist dann ist man auch 0 wert!!
Völlig lebensfremd.
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und ichfinde 600 euro reichen für ernährung und kleidung aus man mus ja nciht unbedingt ck tragen
This post has been edited 1 times, last edit by "Randy Hicky" (Aug 20th 2009, 8:37pm)
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Original von Atrox_Worf
Beim Kind die ersten 1-3 Jahre zuhause bleiben zu können muss man sich leisten können. Dies kann (und soll) auch nicht vom Staat finanziert werden. In anderen Ländern (Frankreich, USA) gehen Mütter auch sehr früh nach der Geburt wieder arbeiten und den Kindern schadet es auch nicht.
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und ja ich lebe von den anderen ich kassiere noch bafög
This post has been edited 2 times, last edit by "_Wanderer_Xen" (Aug 20th 2009, 8:50pm)
Wenn Dir doch 600 € reichen such Dir bitte einen Hibijob, da bekommste 200-300 € mehr und nutze keine Transferleistungen. Du würdest unsere Kassen entlasten. Auf geh mit gutem Vorbild voran!
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ich weiß ja nicht was du für ein leben fürst aber fr mein leben würde diese summer volkommen ausreichen und da sage ich weider mal die meisten probleme sind selbstvershculdet
und ja ich lebe von den anderen ich kassiere noch bafög
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Original von hiigara
und da liefere ich gleich mielke die erklärung:
viele probleme sind selbst verschuldet! wenn man es sich nciht leisten kann dann soll man es sich nciht zulegen! das gilt ür kinder wie für eine frau! weill man sie alle versorgen soll man dafür SELBST sorgen dass man genug geld an land bekommt und wage es nicht anderen die schuld zuzushcieben dass sie einem zu wenig zahlen... ja wenn die eigene leistungsfähigkeit 0 ist dann ist man auch 0 wert!!
This post has been edited 2 times, last edit by "E_Mielke" (Aug 20th 2009, 9:16pm)
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Original von _Wanderer_Xen
Denke mal bitte an Deine Kindheit, ist es nicht absolut erstrebenswert für uns als Gesellschaft, dass Kinder nicht mit 1 Jahr zu Fremden abgeschoben werden, sondern größtmögliche Fürsorge erhalten? Eine Betreuung in einer Krippe/Kindergarten/Hort kann wirklich niemals auch nur Ansatzweise die häusliche Fürsorge ersetzen. Im Kindergarten kümmert sich eine Erziehrin um ca. 14 Kinder. Da kann man keinem Kind wirklich gerecht werden.
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Original von _Wanderer_Xen
Und wie kommst Du zu der Einschätzung wie es in Frankreich läuft und das es gut läuft? Gibt es nicht gerade dort in den Vorstädten massive Probleme mit vernachlässigten Kindern und Jugendlichen?
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Original von _Wanderer_Xen
An Kindern und Bildung zu sparen ist definitiv immer der falsche Weg für die Zukunft. Den Rest der Themen überlasse ich dem Rest...
This post has been edited 1 times, last edit by "AtroX_Worf" (Aug 20th 2009, 9:31pm)
Also ich verlange meine 12,81 € Steuern die in Dich über Bafög reingepumpt worden wieder zurück, war eine Fehlinvestition. Laut Deiner Aussage reicht doch auch weniger um geil zu leben, also ist es nicht notwendig das studiert wird, ist nur Deine "Logik" aufgegriffen.
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warum wollte ich mir nen job suchen wenn ich dich hauptberuflich student bin und der job mein studium nur verlängern würde?