Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

91

30.03.2009, 11:09

borgg, witzig was du da schreibst.
genau das schafft ja die soziale marktwirtschaft, das auch eine kassiererin von8h arbeit leben kann. das habe ich aber gar nicht bestritten. ich habe von einer familie durchbringen gesprochen. liest heute keiner mehr genau was der andere schreibt?

Und nur arbeiten reicht auch nicht, es geht schon auc hetwas um die qualiät der arbeit und darum ob das jeder machen kann ( und das ist bei einer kassiererin so) oder ob du kernphysiker bist ( da kann der einzelne eher schlecht substituiert werden). Wenn das nicht so wäre würd es ja nur einen stundensatz für alle geben.

und edda auf dich geb ich schon lang nix mehr, also wayne.

btw polizisten verdienen ganz ok. oder verdient ne aldi kassiererin mehr als ein polizist? ohne ausbildung?

92

30.03.2009, 11:13

Doch ich hab gelesen was du schreibst.

Ich bin jedoch der Meinung: dass ein Kind wohl kein Luxus sein sollte...

edit: ich hab doch nix dagegen, dass der Kernphysiker mehr verdient. Ja sogar die pösen Manager dürfen gerne VIEL mehr verdienen. Aber es wird etwas makaber, wenn es dann "unten" nicht mehr zum Leben reicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (30.03.2009, 11:15)


93

30.03.2009, 11:16

@Worf:

ich find übrigens diese Grafiken mit <1$ /Tag sowas von Schwachfug. Was ist das bitte für einen Blödsinns-statistik? Diese Angabe ist völlig Sinnfrei ohne eine Angabe der Kaufkraft im jeweiligen Land?

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

94

30.03.2009, 12:05

borgg, ich selbst finde das auch traurig, aber mal ganz hart gesprochen, wenn jemand nur den job eines kassierers annehmen kann ( oder was vergleichbar einfacheres, muss ja nicht unbedingt das sein, irgendwas wo man keinerlei ausbildung braucht und eigentlich schüler nebenher machen können), hat er dann nicht generell was falsch gemacht? jeder ist seines eigenen glückes schmied, und wenn man es nicht zu mehr bringt das ist das eben so. aber dann muss man auch vielleicht damit leben mehr asl 8h am tag zu arbeiten oder eben auf eine familie zu verzichten weil man sich dann zu sehr einschränken müsste.

95

30.03.2009, 12:14

sicher hat er/sie einiges falsch gemacht. aber, da kann er nicht immer was dafür. ich mag jetzt nicht ganz weit ausholen, aber umfeld, elternhaus etc spielen da schon eine rolle. du hast auch prinzipiell recht, dass genau diese leute dann eben das pech haben am "unteren ende der nahrungskette" zu stehen. keine frage. nur: unsere gesellschaft hat ein so hohes wohlstandsniveau, dass es meiner ansicht nach unnötig ist jemand unter dem mindesniveau arbeiten zu lassen. wer arbeitet soll bitteschön wenigstens mehr haben als die wirklich faulen sozialschmarotzer, die wirklich nicht arbeiten wollen (um das klar zu sagen, das gilt auch nicht pauschal für alle H4ler! aber es gibt genug davon!). immerhin hat die kassierin den willen zu arbeiten und der sollte imho damit belohnt werden mehr zu haben als die, die garnix machen. hinzu kommt: es kann nicht jeder der beste sein. und irgendwer wird der letzte sein. mein liblingskabberettist hat das mal schön gesagt: selbst wenn im theater alle in der ersten reihe sitzen, dann sehen die außen wieder nix ;). sofern jemand versucht auf seinem niveau (warum auch imemr es niedrig sein mag) etwas einzubringen in die gesellschaft, sollte die gesellschaft ihn nicht fallen lassen!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kOa_Borgg« (30.03.2009, 12:15)


96

30.03.2009, 12:22

Nee, also 2 Jobs nur um zu ueberleben, das geht in einer Gesellschaft nicht dauerhaft gut.

Wie soll man das auch rechtfertigen?

Nicht jeder hat die geistigen Kapazitaeten, um It oder Physik zu machen, machen wir jetzt also eine genetische Auslese?

Vor allem gibs Leute die extrem davon profitieren dass andere fuer wenig Geld viel arbeiten muessen, die kassieren bei allem mit. So kann der Supermarkt seine Sachen hochprofitabel anbieten wenn die Mitarbeiter ausgebeutet werden. In so einer Gesellschaft moechte ich nicht leben.

In den USA sieht man, was draus wird: es entstehen Ghettos wo man nachts Ansgt haben muss. Wollen wir sowas in Deutschland?

Und vor allem, in Deutschland pflanzen sich nur die dummen fort, weil die quasi von H4 leben, die Akademiker rennen dem hohen Anspruch hinterher und haben keine Zeit fuer Kinder. Super, echt!

97

30.03.2009, 13:46

Ghettos haben keine ökonomische, sondern rassistische Entstehungsgeschichte.

Außerdem vertritt kaum ein liberal denkender Mensch, dass Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können sollten, sondern es wird über die Mittel gestritten mit denen man diese Missstände beheben kann - und diese sollten marktkonform sein.

98

30.03.2009, 13:54

Zitat

Original von Jim_Knopf
Außerdem vertritt kaum ein liberal denkender Mensch, dass Menschen von ihrer Arbeit nicht leben können sollten, sondern es wird über die Mittel gestritten mit denen man diese Missstände beheben kann - und diese sollten marktkonform sein.

Also wenn ich unsere Sozialdarwinisten hier höre muss ich da aber erhebliche Zweifel haben. ?(
Des Weiteren: wo steht geschrieben, dass das Marktkonform geht ohne was an den Marktregeln zu ändern?

-=)GWC(RaMsEs

unregistriert

99

30.03.2009, 14:10

@borgg

ganz meine rede

und @max

in manchen ländern ist das gang und gebe das der vater heimkommt sich umzieht und dann wieder arbeiten geht zum nächsten job. Und das ist eine art natürliche selction die der markt trifft, denn preisbildung läuft eben über angebot und nachfrage. allerdings hat man in deutschland das ganze auch abgefedert. allein das hier jeder wie selbstverständlich krankenversichert ist ist schon mehr als du im grossteil der andern länder hast, zum beispiel auch in amerika. wir sollten nicht vergessen auf welchem niveau wir da jammern.
wenn du gleiches f+ür alle möchtest musst du zu den kommunisten gehen. aber dir dürfte klar sein was dann passiert: die hochqualifizierten sehen das sich mehrleistung nicht lohnt und vergammeln oder hauen ab, die gesellschaft verliert innovationskraft. passiert durch die soziale marktwirtschaft ja auch in deutschland, aber natürlich nicht so stark.


den letzte punkt den du angesprocehn hast kann ich jetzt nicht mit der geburtenstatistik belegen, höre ich aber oft. ein fdp politiker hat dafür mal von der bild böse eins auf den deckel bekommen als er gesagt hat das in deutschland die falschen die kinder kriegen.

ich will mit dem ganzen ja nur sagen, in deutschland haben wi dank H4 und soziale ausgleiche für jeden ein leben ermöglicht, aber sich hinzustellen und zu sagen, 2 jobs gehen gar nicht ist etwas realitätsfern wenn man mal über den deustchen tellerrand rausschaut. und da musst du nicht bangladesh oder sonstwohin schauen, da reicht auch der blick zu den amis.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »-=)GWC(RaMsEs« (30.03.2009, 14:23)


100

30.03.2009, 14:38

USA als Vorbild lol echt. Bei der letzten Konjunmkutr gab es meistens nur neue Billigjobs. working poor schom mal gehött? wann wasrs du das letze mal dort? die ganze lumpenmeute, die dort in grossen Städten rumrennt, das willst du auch in deutschland. naja, keine sorge wir schaffen das schon. wir müssen immer mehr abbauen, weil die schwellenländer aufholen. in 1-2 jahrzehtne wird deutschlfand in der welt nimmer viel zu sagen haben und für reiche chinesen und inder sowas wie Disneyland. :bounce: :D

101

30.03.2009, 14:40

jo tolles vorbild ,unsere ammies :evil:

:respekt:

@leider isses so edda ;(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (30.03.2009, 14:41)


102

30.03.2009, 14:53

Ich behaupte, eine soziale Marktwirtschaft ist das beste fuer uns. Den Deutschen gehts im Schnitt am besten, die Amis als Vorbild taugen nicht viel.

Working poor war schon das richtige Stichwort.

103

30.03.2009, 14:56

Zitat

Original von MaxPower
Deutschland hat die soziale Marktwirtschaft und es geht sehr vielen Menschen gut, zumindest muss keiner Betteln oder zwangsweise 2 Jobs annehmen und die Familie vernachlässigen. In vielen anderen Ländern mit dem absolut freuen Kapitalismus (wie England und USA) gibt es auch viele Ghettos und Leute die aus der Gesellschaft herausfallen.

Wenn von Kapitalismus gesprochen wird, dann meint man eigentlich nie den pursten Kapitalismus (was soll das sein?), sondern immer einen, den wir real auch erlebt haben. Die Soziale Marktwirtschaft Deutschlands ist auch eine Form von Kapitalismus, um es mal ganz deutlich zu sagen! So steht es ja auch im Artikel. Allerdings wurde die klassische Idee ergänzt, d.h. Stakeholder (betroffene Interessengruppen) und nicht nur Shareholder (Eigentümer) haben Mitspracherechte.
Aber ganz allgemein ist es ein kapitalistisches System, weil die Ressourcenallokation dezentral über Märkte erfolgt, es ein Wettbewerbssystem ist und Eigentum (weitgehend) geschützt ist.
Man kann streiten, wie weit beispielsweise der Eigentumsschutz gehen soll - ich plädiere da für einen sehr hohen Schutz.

Sozialversicherungen sind keine Idee, welche dem Kapitalismus diametral entgegen stehen. Reine Marktlösungen müssen nicht immer zu stabilien Zuständen führen, wie Akerlof 1970 mit der Theorie über Adverse Selektion anführte. Informationssymmetrien und eigennütziges Verhalten können dazu führen, dass Märkte zusammenbrechen. Dabei muss man nicht über den bösen Menschen schimpfen und moralische Apelle an ihn richten, sondern versuchen den Markt anders zu gestalten.
Versicherungsmärkte sind ein typisches Beispiel dafür, poolt man das Risiko über alle ohne Ausweichmöglichkeit, so nimmt man Anreize zum defektieren (Versicherungsbetrug).
Dies ist ähnlich wie wenn es ein Kartellrecht gibt, um Kollusion (Absprachen) zwischen Unternehmen zum Schaden des Verbrauchers zu verhindern.

Zitat

Original von kOa_Borgg
@Worf:

ich find übrigens diese Grafiken mit <1$ /Tag sowas von Schwachfug. Was ist das bitte für einen Blödsinns-statistik? Diese Angabe ist völlig Sinnfrei ohne eine Angabe der Kaufkraft im jeweiligen Land?

Um erst einmal mit zwei Irrtümern aufzuräumen: Wenn ein Unternehmen Rekordgewinne macht und Arbeitnehmer entlässt, so wiederspricht sich dies nicht. Wenn die Beschäftigung von Arbeitern teurer ist als die Nicht beschäftigung, so ist es das Gebot der Unternehmensleitung, diesen Gewinn für ihre Eigentümer nicht zu vergeuden.
Genauso bemisst sich der Lohn eines Arbeitnehmers nicht in erster Linie nach den Erfordernissen, seine Familie gut durchzubringen. Der Lohn bemisst sich nach der Produktivität bzw. der Wertschöpfung, die der Arbeiter für das Unternehmen schafft.

Die Statistik kann man durchaus heranziehen, weil Armut = unter einem US-$ pro Tag ein weltweites Kriterium ist, was einfach zu handhaben ist. Dieses Kriterium wird praktisch auch nur relevant von Bewohnern von Ländern mit niedriger Kaufkraft erfüllt, so dass man da nicht unbedingt extra unterscheiden muss. Der Sinn der Statistik kommt ja rüber, für wissenschaftliche Zwekce würde man es sicher anders verwenden.
Die Statistik zeigt aber zufriedenstellend, wie auch unter den Ärmsten die Armut abnimmt.

Zitat

Original von kOa_Borgg
ich hab doch nix dagegen, dass der Kernphysiker mehr verdient. Ja sogar die pösen Manager dürfen gerne VIEL mehr verdienen. Aber es wird etwas makaber, wenn es dann "unten" nicht mehr zum Leben reicht.

Dieser Zungenschlag ist gefährlich. Du implizierst ja, je mehr der "Kernphysiker" bekommt, desto weniger die "Kassiererin" bekommt. Die Berbindung zwischen beiden Gehältern ist wirklich nur eine sehr leichte, indirekte. Es funktioniert nicht so, dass man "oben" etwas einsparen könnte" damit "unten" mehr bezahlt werden kann. Dann würde man weniger Anreize "oben" setzen, und relativ mehr "unten". D.h. "unten" würden mehr Menschen als vorher eine Arbeit annahmen wollen, d.h. von wertvollerere Arbeit (nach Marktsicht) würde zu weniger wertvollerer substituiert werden. Dies kann für eine Gesellschaft nicht wünschenswert sein, weil sie so ihr Potential nicht entfalten kann.

Auch methodisch sinnvoller wäre es, wenn man nach der Marktallokation durch staatliche Umverteilung die letzlich resultierende Ressourcendistribution ändert, aber nur teilweise. Das oben benannte Problem existiert zwar dann immer noch (wenn die Regeln bekannt sind, wovon auszugehen ist), aber es ist abgeschwächt.

Im übrigen werden ja deshalb Hinzuverdienstmodelle vorgeschlagen, wo von jeder gearbeiteten Stunde etwas mehr übrig bleibt und Arbeit im unproduktivsten Sektor auch angenommen wird, obwohl die staatliche Sozialhilfe diese unattraktiv gemacht hat.

Im übrigen kann man von 351€ pro Monat alleine gut Leben - vor allem, wenn Wohnung + Heizung noch komplett bezahlt werden. Ich selbst hatte längere Zeit als Student von weniger gelebt, ohne explizit Studentenvergünstigungen wie Mensa oder öff. Nahverkehr in Anspruch zu nehmen. Ein Kind braucht sicherlich mind. diesen Satz, aber ein Erwachsener kann davon ein gutes Leben führen. Für das Lebensrisiko Arbeitslosigkeit sollte man sich ihmo teilweise auch privat absichern, um länger einen höhren Lebensstandard halten zu können.

@Ramses: agree, eine Gesellschaft muss immer zwischen Innovationskraft und sozialen Schutz abwegen.

104

30.03.2009, 15:08

Zitat

Original von AtroX_Worf

Im übrigen kann man von 351€ pro Monat alleine gut Leben - vor allem, wenn Wohnung + Heizung noch komplett bezahlt werden.


jo viel zu viel ,den regelsatz sollte man senken :bounce:

105

30.03.2009, 15:21

Zitat

Dieser Zungenschlag ist gefährlich. Du implizierst ja, je mehr der "Kernphysiker" bekommt, desto weniger die "Kassiererin" bekommt. Die Berbindung zwischen beiden Gehältern ist wirklich nur eine sehr leichte, indirekte. Es funktioniert nicht so, dass man "oben" etwas einsparen könnte" damit "unten" mehr bezahlt werden kann. Dann würde man weniger Anreize "oben" setzen, und relativ mehr "unten". D.h. "unten" würden mehr Menschen als vorher eine Arbeit annahmen wollen, d.h. von wertvollerere Arbeit (nach Marktsicht) würde zu weniger wertvollerer substituiert werden. Dies kann für eine Gesellschaft nicht wünschenswert sein, weil sie so ihr Potential nicht entfalten kann.


Das ist doch Schwachsinn. Niemand würde heutzutage aus rein finanziellen Gründen fünf oder mehr Jahre studieren - schon garnicht Physik. Das rechnet sich teilweise noch nichmal wenn man bedenkt wieviel früher jemand mit Realschulabschluss anfängt zu verdienen und auch gleich in die Rentenkasse einzahlt während der Student erstmal n Haufen Schulden ansammelt.

Was aber wirklich sinnlos ist sind Jahresgehälter >100k€ - vorallem weil die sich in den wenigstens Fällen an dem Leistungsprinzip orientieren.

106

30.03.2009, 15:22

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wenn von Kapitalismus gesprochen wird, dann meint man eigentlich nie den pursten Kapitalismus (was soll das sein?)

Der ohne Regeln?

Zitat

Original von AtroX_Worf
Die Statistik kann man durchaus heranziehen, weil Armut = unter einem US-$ pro Tag ein weltweites Kriterium ist,

Das glaub ich nicht, sorry. In Europa mag das gelten. In Afrika kann ich mir das nur schwer vorstellen. Gibts irgendwo eine (öffentliche) weltweite Warenkorb statistik?

Zitat

Original von AtroX_Worf
Die Statistik zeigt aber zufriedenstellend, wie auch unter den Ärmsten die Armut abnimmt.

Die absolute mag sein. Die relative wird größer ;). Und genau diese "gefühlte" ist das Problem. Das werden Menschen wie du aber nie begreifen. Sorry wenn ich dich jetzt so persönlich angehe.

Zitat

Original von AtroX_Worf

Zitat

Original von kOa_Borgg
ich hab doch nix dagegen, dass der Kernphysiker mehr verdient. Ja sogar die pösen Manager dürfen gerne VIEL mehr verdienen. Aber es wird etwas makaber, wenn es dann "unten" nicht mehr zum Leben reicht.

Dieser Zungenschlag ist gefährlich. Du implizierst ja, je mehr der "Kernphysiker" bekommt, desto weniger die "Kassiererin" bekommt.

Bei Kernphysiker und Kassiererin sollte man das Beispiel auch nicht nehmen. Natürlich spielt da in erster Linie der Markt eine Rolle.
Bei Kassiererin und Manager des dazugehörigen Handelskonzerns kommt das mit der Abhängigkeit schon eher hin. Und da wirst das auch nicht negieren können. Wenn der den 10.000 angestellten (ich fabuliere) den Lohn um 100€ Monat kürzt macht das mal satte 12 Mio/ Jahr aus. Davon darf er bestimmt 1 Mio einstreichen, weil er so geil kosten gespart hat. Dass dann aber einer Familie nach Fixkosten anstatt 500 nur noch 400 (jaja ich weiß brutto/netto... bleiben vielleicht effektiv nur 50€ Lohnkürzung) zum Leben hat geht dem am Popo vorbei. Der Manager ist natürlich hochmotiviert die Kürzung durch zu bekommen.
Ich glaube dir nicht, das so eine Verkettung nicht existiert. Gerade was Höchst und Niedrigsteinkommen angeht.


Zitat

Original von AtroX_Worf
Im übrigen kann man von 351€ pro Monat alleine gut Leben - vor allem, wenn Wohnung + Heizung noch komplett bezahlt werden.

Bestreitet ja auch keiner. Nur find ich es albern, wenn jemand der arbeiten geht unterm Strich eher weniger hat.... Es sei denn er schleicht wieder zu Amt und holt die extra-stütze. Dazu hat er aber keine Zeit. Muss ja 16h am tag arbeiten gehen....2 Jobs halt.

107

30.03.2009, 15:26

Zitat

Original von pitt82
Niemand würde heutzutage aus rein finanziellen Gründen fünf oder mehr Jahre studieren - schon garnicht Physik. Das rechnet sich teilweise noch nichmal wenn man bedenkt wieviel früher jemand mit Realschulabschluss anfängt zu verdienen und auch gleich in die Rentenkasse einzahlt während der Student erstmal n Haufen Schulden ansammelt.

Wenn man Physik studiert, dann hat man eine weit unterdurchschnittliche Wahrscheinlichkeit arbeitslos zu werden und ist zudem sehr gut für die Zukunft gerüstet, jemand mit Realschulabschluß nicht unbedingt. Dies ist ja auch schon ein Wert, den du beachten musst.
Zudem bekommst du als Physiker ganz andere Jobs, im Zweifelsfall macht dir deine Arbeit dann mehr Spaß. Das wäre für mich persönlich der Hauptgrund, etwas zu studieren: Damit ich in diesem, von mir selbst nach meinen persönlichen Stärken und Vorlieben gewählten, Gebiet arbeiten kann.

Zitat

Original von pitt82
Was aber wirklich sinnlos ist sind Jahresgehälter >100k€ - vorallem weil die sich in den wenigstens Fällen an dem Leistungsprinzip orientieren.

Wie misst du die Leistung eines Fußballspielers?

108

30.03.2009, 15:38

Zitat

Zudem bekommst du als Physiker ganz andere Jobs, im Zweifelsfall macht dir deine Arbeit dann mehr Spaß. Das wäre für mich persönlich der Hauptgrund, etwas zu studieren: Damit ich in diesem, von mir selbst nach meinen persönlichen Stärken und Vorlieben gewählten, Gebiet arbeiten kann.


Das ist der Punkt worauf ich hinaus will. Dass man unbedingt mehr Geld für den Job bekommt ist nebensächlich. Es sollte soviel sein dass es den Aufwand deckt - und bei Naturwissenschaftlern und Ingenieuren ist es in Deutschland auch weitestgehend angemessen.

Zitat

Wie misst du die Leistung eines Fußballspielers?


Fußball schauen ist ne Freizeitaktivität (es kann jeder selbst entscheiden ob er Geld für ausgibt oder nicht) bzw. Fußball selbst n Sport. Da wird noch am ehesten leistungsbezogen verdient - nämlich auf Basis von Angebot und Nachfrage guter Fußballspieler. Das Gehalt eines Fußballspielers kann man von daher nicht mit dem eines Managers vergleichen.

109

30.03.2009, 15:40

.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hiigara« (03.12.2009, 22:08)


110

30.03.2009, 15:45

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wenn von Kapitalismus gesprochen wird, dann meint man eigentlich nie den pursten Kapitalismus (was soll das sein?)

Der ohne Regeln?

Ohne Regeln gibt es keinen Kapitalismus, sondern Anarchie.
Man braucht ja mind. garantierte Eigentumsrechte und Privatautonomie für Verträge sowie eine Instanz, welche das Recht aus Verträgen auch durchsetzt.

Zitat

Original von AtroX_Worf
Die Statistik zeigt aber zufriedenstellend, wie auch unter den Ärmsten die Armut abnimmt.

Die absolute mag sein. Die relative wird größer ;). Und genau diese "gefühlte" ist das Problem. Das werden Menschen wie du aber nie begreifen. Sorry wenn ich dich jetzt so persönlich angehe. [/quote]
Besser mehr "gefühlte" als reale Armut. Bei letzter verhungern nämlich Menschen, bei erster haben sie nur nicht so viel wie der Nachbar.

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von AtroX_Worf
Dieser Zungenschlag ist gefährlich. Du implizierst ja, je mehr der "Kernphysiker" bekommt, desto weniger die "Kassiererin" bekommt.

Bei Kernphysiker und Kassiererin sollte man das Beispiel auch nicht nehmen. Natürlich spielt da in erster Linie der Markt eine Rolle.
Bei Kassiererin und Manager des dazugehörigen Handelskonzerns kommt das mit der Abhängigkeit schon eher hin. Und da wirst das auch nicht negieren können.

Doch, weil sich beide, der Manager und die Kassiererin, in unterschiedlichenTeilaArbeitsmärkten befinden. Ob die Kassiererin nun im gleichen oder einem anderen Unternehmen ist, hat kaum einen Einfluß (hätte es nur, wenn wir uns auf einer Insel befänden, wo es kein konkurrierends Arbeitsangebot von außen gibt).
Die Kassierin wird ungefähr in einem Niveau wie andere Kassierinnen bei der Konkurrenz bezahlt. Drunter wandern sie ab, drüber muss man nicht.
Bei den Managern ist es ungefähr vergleichbar.

Es ist die Aufgabe eines Managers Kosten zu sparen, wenn dies so einfach geht, wie von dir beschrieben. Das ist nicht böse, sondern sein Job dem Eigentümer gegenüber. In sofern wird dein gesamtes Beispiel hinfällig, der Manager sollte auf jeden Fall die Sparmaßnahmen durchführen, wenn es dadurch zu keinen größeren Qualitätsverlust kommt. Dass er eventuell noch einen Teil als Bonus ausgeschüttet bekommt ist etwas anderes. Zum einen motiviert es bei Kürzungen, zum anderen kann so schnell über ein gesundes Maß hinaus gekürzt werden. Als alleinige Zielgröße eigent sich diese Kennziffer sicherlich nicht. Aber Unternehmen, deren Manager so entlohnt werden, sollten systematisch zu viel kürzen und so einen Wettbewerbnachteil erleiden.

Zitat

Original von kOa_Borgg

Zitat

Original von AtroX_Worf
Im übrigen kann man von 351€ pro Monat alleine gut Leben - vor allem, wenn Wohnung + Heizung noch komplett bezahlt werden.

Bestreitet ja auch keiner. Nur find ich es albern, wenn jemand der arbeiten geht unterm Strich eher weniger hat.... Es sei denn er schleicht wieder zu Amt und holt die extra-stütze. Dazu hat er aber keine Zeit. Muss ja 16h am tag arbeiten gehen....2 Jobs halt.

Ach quatsch, das ist doch kein Zeitargument. Und wenn jemand 16h pro Tag, 5 Tage die Woche arbeitet, dann sind dass bei 20 Arbeitstagen und 3€/h Nettostundenlohn 960€. Zieht man 351€ ab, so bleiben noch 609€ für Wohnung + Heizung, da sollte noch etwas übrig bleiben... ganz ohne Aufstockung.
Ich kann mir kaum einen Job vorstellen, wo man nicht wenigstens die Produktivität von 3€/h erreicht. Einziges Problem wäre der Unterschied zwischen brutto und netto, d.h. Steuern und Sozialabgaben bei unteren Einkommen. Entweder man regelt dies anders, oder der Arbeitende im Niedriglohnsektor muss "aufstocken" gehen. Daran ist auch nichts auszusetzen, es ist einfach nur das Resultat einer anderen Politik: Eben einer, wo man im Niedriglohnsektor auch schon Sozialabgaben und ggfs. Steuern bezahlen muss, sich dafür aber Geld wiederholen soll.

Ich würde eher für den ersten Vorschlag, eventuelle sogar eine negative Einkommenssteuer, votieren, da ich ein Mensch bin, der einfachere Modelle vorzieht...

Zitat

Original von pitt82

Zitat

Zudem bekommst du als Physiker ganz andere Jobs, im Zweifelsfall macht dir deine Arbeit dann mehr Spaß. Das wäre für mich persönlich der Hauptgrund, etwas zu studieren: Damit ich in diesem, von mir selbst nach meinen persönlichen Stärken und Vorlieben gewählten, Gebiet arbeiten kann.

Das ist der Punkt worauf ich hinaus will. Dass man unbedingt mehr Geld für den Job bekommt ist nebensächlich. Es sollte soviel sein dass es den Aufwand deckt - und bei Naturwissenschaftlern und Ingenieuren ist es in Deutschland auch weitestgehend angemessen.

Und was sagst du dem Mädchen, was Germaistik studiert hat und in keinem Verlag etc. eine Arbeit bekommt? Wie "soll" sie so viel verdienen, dass es den Aufwand deckt?
Das ist das "Glück" der Naturwissenschaftler", ihre Fähigkeiten werden anders nachgefragt. Das darf bei der Studienwahl ncht außer acht gelassen werden.

Zitat

Original von AtroX_Worf
Wie misst du die Leistung eines Fußballspielers?

Fußball schauen ist ne Freizeitaktivität (es kann jeder selbst entscheiden ob er Geld für ausgibt oder nicht) bzw. Fußball selbst n Sport. Da wird noch am ehesten leistungsbezogen verdient - nämlich auf Basis von Angebot und Nachfrage guter Fußballspieler. Das Gehalt eines Fußballspielers kann man von daher nicht mit dem eines Managers vergleichen.[/quote]
Eben, Angebot und Nachfrage sind die entscheidenen Stichpunkte. Die Zahler sind andere, nämlich viele Zuschauer bzw. die Werbeindustrie. Bei einem Manager sind es viele Käufer bzw. die Eigentümer.
Ist Beckham seine Leistung wert, oder wird ihm nur so viel bezahlt, wer er so gut Zuschauer vor den TV lockt? Wie misst du da die Leistung, wenn nicht indirekt über Angebot und Nachfrage bzw. den resulteirenden preis aus Gehaltsverhandlungen? Beide Sieten müssen ja eine Kalkulation für sich aufstellen, ob sie woanders ein besseres Angebot bekommen, sowohl Beckham als auch Milan, sowohl der Manager als auch die Eigentümer.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (30.03.2009, 15:52)


111

30.03.2009, 15:47

Also bist du auch nicht fuer maximale Deregulierung, oder?

112

30.03.2009, 15:56

Zitat

Original von MaxPower
Also bist du auch nicht fuer maximale Deregulierung, oder?

Ja, ich will auch ein gesellschaftliches Optimum erreichen. Ich sehe nur stärker positive Effekte, vor allem in einer dynamischen Sichtweise, welche aus Deregulierung resultieren.

Es gibt viele Beispiele für Märkte, welche sich selbst überlassen nicht funktionieren bzw. nachweislich zu Lösungen führen, welchen anderen inferior sind. Meiner Meinung nach kann der Staat da eingreifen, wenn der Eingriff zu einer superioren Verteilung führt und keine zusätzlichen negativen Anreize entstehen, die diesen positiven Effekt wieder aufwiegen.

Ich spreche mich für eine intelligente Ausgestaltung von Märkten aus, aber für so viel Koordination wie möglich durch Märkte.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (30.03.2009, 15:57)


113

30.03.2009, 17:45

Zitat

Original von AtroX_Worf
Ohne Regeln gibt es keinen Kapitalismus, sondern Anarchie.
Man braucht ja mind. garantierte Eigentumsrechte und Privatautonomie für Verträge sowie eine Instanz, welche das Recht aus Verträgen auch durchsetzt.

Ähm du redest jetzt aber nicht vom Markt. Sondern von Rechtssystem. Das würde ich schon trennen ;). Es war vom Markt ohne Regeln die Rede. Nicht vom Staat ohne Regeln.

Zitat

Original von AtroX_Worf
Besser mehr "gefühlte" als reale Armut. Bei letzter verhungern nämlich Menschen, bei erster haben sie nur nicht so viel wie der Nachbar.

Verhungern sollte an sich überhaupt kein Thema mehr sein. Es gibt genug Nahrung um alle zu versorgen. Sie ist nur völlig irrsinnig verteilt. Und de gefühlte armut halte ich für viel gefährlicher. Solltest du als Sozialwissenschaftler eigentlich wissen ;). Sie ist die Basis für Gewalt, Kriminalität und Krieg. Wenn alle nix haben, wer soll da wen beklauen he?


Zitat

Original von AtroX_Worf
Es ist die Aufgabe eines Managers Kosten zu sparen, wenn dies so einfach geht, wie von dir beschrieben. Das ist nicht böse, sondern sein Job dem Eigentümer gegenüber.

Es ist trotzdem gesellschaftlich verwerflich wenn ein Mitarbeiter von der Gehaltskürzung des anderen direkt profitiert. Wie du mir das "systematisch" begründest ist mir und auch der Kassiererin relativ egal. Es stiftet sozialen Unfrieden und ist daher schlecht. (Stichwort relative Armut...)


Zitat

Original von AtroX_Worf
Ach quatsch, das ist doch kein Zeitargument. Und wenn jemand 16h pro Tag, 5 Tage die Woche arbeitet, dann sind dass bei 20 Arbeitstagen und 3€/h Nettostundenlohn 960€. Zieht man 351€ ab, so bleiben noch 609€ für Wohnung + Heizung, da sollte noch etwas übrig bleiben... ganz ohne Aufstockung.

16 war natürölich überspitzt. Aber selbst mit nem 12h Tag wird es schon sehr eng...

114

30.03.2009, 17:46

Zitat

Original von AtroX_Worf
Und wenn jemand 16h pro Tag, 5 Tage die Woche arbeitet, dann sind dass bei 20 Arbeitstagen und 3€/h Nettostundenlohn 960€. Zieht man 351€ ab, so bleiben noch 609€ für Wohnung + Heizung, da sollte noch etwas übrig bleiben... ganz ohne Aufstockung.
l


320 h arbeiten ,rofl ....und das wieviele monate ?

man merkt ,das du scheinbar noch nie richtig gearbeitet hast !

du laberst echt nur deine bankerscheisse runter und null plan von praxis und realität

und von deinen 350,- hartz4 ,was glaubst du wieviel davon wirklich zum essen und trinken übrig bleiben ?
von der ausgrenzung zur tollen gesellschaft,möcht ich garnet erst reden

es gibt zig menschen ,die haben bereits 20-30 jahre echt gearbeitet und denen möchtest du erzählen,das hartz 4 ,viel zu viel sei ,obwohl garantiert jeder ,jeden euro zigmal umdrehen muss ! (gerade du mit deinen paar bankerjahren)
die sollten lieber euch scheiss bankern mal die kohle kürzen,dann brauch auch kein steuerzahler für euch die scheisse bezahlen !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (30.03.2009, 17:48)


115

30.03.2009, 17:58

Darum geht es nicht, ich wollte nur das Gegenargument, dass man mit 16h täglicher Arbeit nicht gut überleben könnte, ad absurdum führen.

116

30.03.2009, 17:59

Habt Ihr gestern Anne Will gesehen, war diesmal imho ganz gut.


Der Vertreter der Linken hat mir ganz gut gefallen, die sind im Moment die Einzigen, die wirklich an die Umverteilung von Oben nach unten denken.

Dies ist imho auch bitter nötig, sonst holt sich das Volk gewaltsam was ihm zu steht :respekt: !
So langsam macht sich selbst die CDU in die Hose :D , dass der Mob aufwacht und die Banker lyncht :D!

117

30.03.2009, 18:00

also aufstocken was das den für eine shice... Sry da hört dann mein kapitalismus verständniss auf. Den durch dieses aufstocken setzt man den arbeitsmarkt ausser kraft. den damit gibt es keine untergrenze. Bei einem Stundensatz von 0,5 € wird halt mehr aufgestockt als bei einem von 3 € da ist der Staat besser beraten wenn er die people in Harz 4 steckt. Den diese Spirale wird sich zwangsweise immer weiter nach unten drehen.

Der staat würde dann daran besser tun besagte leute auszubilden aber nicht wie im moment geschehen mit pseudo arbeitsmarktpolitischen parkpositionen sondern mit echter weiter bildung. Das ganze natürlich bedarfsorientiert...

Na gut, dazu muss man sagen das mancher dieser manager mehr als 16h 5 tage die woche arbeitet. Dennen natürlich mit einem argument zu kommen 12 / 14h 5 tage die woche arbeiten ist nen bissel na ja verfehlt.


Mielke ist wieder nur so nen neider, thx von euch haben wir auch genug... geh auch bitte auf deinen bau zurück und danach an deinen stammtisch den da kommen solche Sprüche her, hab mal im Controlling(revision) gearbeitet. Ich war nicht weniger fertig als jemand der auf dem bau echt gearbeitet hat. Glaube kaum das es bei 12 Leuten die dich gleichzeitig mit infos beschütten und du innerhalb von sekunden entscheidungen treffen musst angenehmer ist.

k, funbeatle auch auf die liste setzt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »[*HS*] Lofy« (30.03.2009, 18:21)


118

30.03.2009, 18:04

Zitat

Original von AtroX_Worf
Darum geht es nicht, ich wollte nur das Gegenargument, dass man mit 16h täglicher Arbeit nicht gut überleben könnte, ad absurdum führen.


ist völlig realitätsfremd ,und somit untauglich und haaresträubend und und und usw ^^

119

30.03.2009, 18:13

Zitat

Original von Lofy
Mielke ist wieder nur so nen neider, thx von euch haben wir auch genug... geh auch bitte auf deinen bau zurück und danach an deinen stammtisch den da kommen solche Sprüche her, hab mal im Controlling(revision) gearbeitet. Ich war nicht weniger fertig als jemand der auf dem bau echt gearbeitet hat. Glaube kaum das es bei 12 Leuten die dich gleichzeitig mit infos beschütten und du innerhalb von sekunden entscheidungen treffen musst angenehmer ist.


wo haben sie dich den rausgelassen ,, kleiner,,? ...darfst du überhaupt schon hier mitdiskutieren?
1.hab ich 2 berufe ,und die sind nicht aufn bau...also laber hier kein müll
2.hab ich niemanden abgesprochen,der nicht gerade körperlich arbeitet,das er garnet arbeitet..... aber gerade deshalb halte ich 16 h regelmässig für unrealistisch..vielleicht gehts nun,auch in dein bürohirn
3.und auf was soll ich denn neidig sein ? ...auf so idioten ,die immer was erzählen von märkten die alles von selbst bestimmen und dann die kohle verprassen und hinterher dem kleinen mann erzählen wollen,wie alles besser geht ?!

ohne die breite masse,die plan von praxis hat und tagtäglich die scheisse in den firmen bzw auf der strasse bereinigt, werd ihr doch längst am arsch und würdet in eurer eigenen scheisse längst ersticken !

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »E_Mielke« (30.03.2009, 18:20)


120

30.03.2009, 18:23

Zitat

Original von E_Mielke
...


Hm warum hören sich dann all deine post so an? Aber egal kommst einfach nun in ne Schublade und die mache ich zu ist dunkel drin aber schon so falsch nicht...