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Original von hiigara
@devil
tja wer sich noch nie um einen studienplatz beworben hat oder informiert hat wie die auswahl abläuft der kann einfach icht mitreden
abr damit du nciht dumm sterben musst kläre ich dich mal auf zusätzlich zu dem ziitierten
also die hochschule hat eine bestimmte kapazität in einem studiengang
wiese wird prozentual halbiert z.b. 50/50 in notenschnitt und wartesemester
alle bewerbungen werden in zwei stapeln einmal nach note und nach wartesemester sortiert zur vereinfachung gehe man von einer kapazität von 200 studienplätzen aus und einer bewerberzahl von 1000
also da die uni die hälfte der kapazität nach note vergibt verbleiben 100
man betrachte nun den stapel von 100 bewerbungen die nach note sortiert sind, absteigend also 1.0 liegt oben und 4.0 liegt unten
die ersten 100 dieses stapels erhalten eine zusage
der 100ste hat eine note von 2.3
also ist der nc 2.3
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Original von kOa_Master
nalfein, mich nimmts ja schon wunder was für einen pfeiffen-studium bwl du da gemacht hast oder wie "einfach" masching an der tum sein muss...
ich könnte das definitiv nicht nebeneinander machen, ausser ich würd auf praktisch alles andere im leben verzichten
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Original von [pG]Nalfein
würd maschbau studieren und nebenbei n BWL bachelor machen, wenns dich echt interessiert, das studium ist nicht so schwer und kannste locker noch so dazu machen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (11.09.2008, 11:14)
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Original von OLV_TRuNKs_
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Original von SiMoNKeriO
(Theorie > Praxis imo^^)
Mit der Einstellung wirste nur einer von diesen Fachidioten von denen es viel zu viele am Markt gibt und mit denen keiner etwas anfangen kann.
Bei der Bewerbung später macht die Berufserfahrung noch nen Großteil aus. Keine Firma braucht nen Theoretiker der sein Wissen dann nich in die Praxis umsetzen kann. Mag bei Maschbau vll anders sein, bei allen Wirtschaftsstudiengängen isses zumindest so.
Am geilsten sind immer die Unternehmensberater, die mit 23 ihren Uniabschluss haben und total grün hinter den Ohren in Firmen gehen und meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen...
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Original von Gottesschaf
Außerdem - warum sollte er auf den Arbeitsmarkt, wenn ihm Theorie wichtiger ist? Gute Forschungsprofessoren werden auch immer gebraucht.
Zitat
Original von Gottesschaf
Gute Forschungsprofessoren werden auch immer gebraucht.
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Original von CF_Ragnarok
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Original von Gottesschaf
Außerdem - warum sollte er auf den Arbeitsmarkt, wenn ihm Theorie wichtiger ist? Gute Forschungsprofessoren werden auch immer gebraucht.
ehm...Wirtschaftsuni Wien. Gebäude ursprünglich geplant für ca. 6.000 Studierende. Anzahl der Studenten dort heute: 20.000+
die uni funktioniert da nur noch (zitat WU rektor letztes jahr), weil der großteil der studenten gar nicht zur uni kommt, sondern im selbststudium den großteil erledigt. angenommen, von den 20.000 sind 10.000 totale vollidioten (realisitscher wert, eher mehr) und hören vorzeitig auf. von den 10k schaffen sagen wir 7-8k studenten den abschluss in den nächsten 4-6 jahren...wieviele von denen soll der markt aufnehmen? und wieviele davon werden wohl "gute forschungsprofessoren"? 0,1% hört sich für mich realistisch an wenn überhaupt...also mit dem argument würd ich sicher nicht PRO bwl werben *hust*
(die 7-8k bezogen sich nur auf wien...BWL gibts aber an jeder uni, dann sind das in Ö ca. 12-15k BWL absolventen innerhalb der nächsten 4-6 jahre - einfach für GER hochrechnen - wo sollen die alle unterkommen? in der bank am schalter?)
BWL zu studieren ist imo unglaublicher BULLSHIT, außer man traut sich zu, zur exzellenz zu gehören und außergewöhnliche leistungen zu erbringen...das sind vllt. 5%. ich mein, ich vertrete ja auch die meinung, dass jeder das studieren soll, was ihm spaß (!) macht, aber ich würd mich wetten trauen, dass 90% der BWL anfänger den mist sicher nicht beginnen, weils ihnen so spaß macht...
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Original von Sheep
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Original von Gottesschaf
Gute Forschungsprofessoren werden auch immer gebraucht.
Blobb. Zur Zeit haben habilitierte Leute ( http://de.wikipedia.org/wiki/Habilitation ) in Deutschland alle Mühe eine Professorenstelle zu bekommen, so weit her ists mit dem Brauchen nicht. Ich kenne an meiner Uni mindestens drei Dozenten mit Habilitation, die wirklich fähig sind und wohl als Professoren taugen würden - aber scheinbar gibts einfach keine Stellen für sie.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AtroX_Worf« (11.09.2008, 12:25)
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Original von DM_Shan__
sauba dann kann ich aufn strich gehn um das zu finanzieren![]()
![]()
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Original von Malone
Da hilft nur, die Studiengebühren zu erhöhen, damit man neue Professuren schaffen kann!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WW_Ronin« (11.09.2008, 13:09)
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Original von Sheep
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Original von Gottesschaf
Gute Forschungsprofessoren werden auch immer gebraucht.
Blobb. Zur Zeit haben habilitierte Leute ( http://de.wikipedia.org/wiki/Habilitation ) in Deutschland alle Mühe eine Professorenstelle zu bekommen, so weit her ists mit dem Brauchen nicht. Ich kenne an meiner Uni mindestens drei Dozenten mit Habilitation, die wirklich fähig sind und wohl als Professoren taugen würden - aber scheinbar gibts einfach keine Stellen für sie.
Zitat
Original von Gottesschaf
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Original von OLV_TRuNKs_
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Original von SiMoNKeriO
(Theorie > Praxis imo^^)
Mit der Einstellung wirste nur einer von diesen Fachidioten von denen es viel zu viele am Markt gibt und mit denen keiner etwas anfangen kann.
Bei der Bewerbung später macht die Berufserfahrung noch nen Großteil aus. Keine Firma braucht nen Theoretiker der sein Wissen dann nich in die Praxis umsetzen kann. Mag bei Maschbau vll anders sein, bei allen Wirtschaftsstudiengängen isses zumindest so.
Am geilsten sind immer die Unternehmensberater, die mit 23 ihren Uniabschluss haben und total grün hinter den Ohren in Firmen gehen und meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen...
Öhm ja, das die Berater praktisch die Definition von Praxis sind ist dir aber schon klar, oder?
Dein letzter Teil steht dann im kompletten Gegensatz zur ersten Hälfte.
Außerdem - warum sollte er auf den Arbeitsmarkt, wenn ihm Theorie wichtiger ist? Gute Forschungsprofessoren werden auch immer gebraucht.
Zitat
Original von Gottesschaf
Zitat
Original von Sheep
Blobb. Zur Zeit haben habilitierte Leute ( http://de.wikipedia.org/wiki/Habilitation ) in Deutschland alle Mühe eine Professorenstelle zu bekommen, so weit her ists mit dem Brauchen nicht. Ich kenne an meiner Uni mindestens drei Dozenten mit Habilitation, die wirklich fähig sind und wohl als Professoren taugen würden - aber scheinbar gibts einfach keine Stellen für sie.
Ich war auch von einem natürlich guten Abschluss zum Professor ausgegangen (sprich: gute Noten), die ich voraussetze, wenn jemand von sich meint, er hat viel mehr Interesse an der Theorie.
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Original von [pG]Nalfein
weils mir grad einfällt, warst du nicht der typ, der in usa irgendso eine flachlegen wollt, die ihn aber nur verarscht hat?
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Original von seth
Warum denke ich bei denen, die immer brüllen "BWL Bullshit", "BWLer gibts wie Sand am Meer", "nur die besten 5% kommen weiter"??
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CF_Ragnarok« (13.09.2008, 12:03)
Zitat
Original von OLV_TRuNKs_
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Original von Gottesschaf
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Original von OLV_TRuNKs_
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Original von SiMoNKeriO
(Theorie > Praxis imo^^)
Mit der Einstellung wirste nur einer von diesen Fachidioten von denen es viel zu viele am Markt gibt und mit denen keiner etwas anfangen kann.
Bei der Bewerbung später macht die Berufserfahrung noch nen Großteil aus. Keine Firma braucht nen Theoretiker der sein Wissen dann nich in die Praxis umsetzen kann. Mag bei Maschbau vll anders sein, bei allen Wirtschaftsstudiengängen isses zumindest so.
Am geilsten sind immer die Unternehmensberater, die mit 23 ihren Uniabschluss haben und total grün hinter den Ohren in Firmen gehen und meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen...
Öhm ja, das die Berater praktisch die Definition von Praxis sind ist dir aber schon klar, oder?
Dein letzter Teil steht dann im kompletten Gegensatz zur ersten Hälfte.
Außerdem - warum sollte er auf den Arbeitsmarkt, wenn ihm Theorie wichtiger ist? Gute Forschungsprofessoren werden auch immer gebraucht.
Mich wundert was so manchmal in deinem Schafshirn vorgeht... Kannst mir erzählen was du willst: Unternehmensberater (besonders die von einer Uni!) != Praxis.
Wer von der Praxis keine Ahnung hat kein mit seinem Theoriewissen nix anfangen.
PS: Theorieprofessoren sind genauso Fachidioten, die in der Regel unnützes, weil praxisfernes Wissen vermitteln. Mag ja sein, dass es dabei um die Denkweise und wissenschaftliche Herangehensweise geht, aber im Endeffekt hat man da nich so viel von wie von ner praxisnahen Vorlesung. Wir haben z.B. einige Vorlesungen von Managern aus Unternehmen, die sind wesentlich besser als die von den meisten Profs.
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Original von CF_Ragnarok
ich weiß nicht wie es in GER ist, aber ich bin ganz klar für zugangsbeschränkungen an den unis, um diesem problem herr zu werden
und der anteil an vollspaten und schickimicki trotteln die nur zum sehen-und-gesehen werden an den wirtschaftsunis rumstolzieren ist ja wirklich mal überproportional hoch (selbiges bei jus). "sag, was willstn mal machen, wenn du mit dem bwl studium fertig bist?" - "och keine ahnung, sowas in die manager- oder marketingrichtung halt!" *doh!*
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gottesschaf« (13.09.2008, 12:22)
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Original von Gottesschaf
Ich weiß auch nicht was es groß zu jammern gibt über die Unternehmensberater: Fakt ist, dass sie ihren Job erledigen und das sehr gut, sonst hätte kein Unternehme Interesse an denen und würde die Gehälter bezahlen.
Zitat
Die Schickimickis hat man allerdings überall, hier tragen 80% Lacoste, Hilfiger und Ralph Lauren, was mich derbe ankotzt, als ob man sich über Marken definieren könnte. Aber hier sind sogar Sporttaschen und Kappen von Hilfiger...
Letztens hat tatsächlich jemand in der Mensa gefragt ob wir den neuen Duft von Lacoste drauf hätten, weil er meinte das zu riechen...![]()
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Original von El_Cheapito
Also ich mag diese "Lacoste Fraktion" auch nicht besonders, aber muss sagen, dass ich trotzdem in gewisser Weise neidisch auf sie bin.
Mit meinem Studium werde ich nie so viel Geld sehen, wie einige dieser "ich will irgendwas mit Manager machen Deppen". Ob sie was verdienen oder nicht, sie verdienen eben was.![]()